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Demokratische Union | Antrittsbesuch des Unionskanzlers
Zitat
Unionskanzleramt der Demokratischen Union
Unionskanzler Sean William Connor
Antrittsbesuch
Sehr geehrter Herr Präsident,
sehr geehrte Damen und Herren!
Das 23. Unionsparlament der Demokratischen Union wählte mich heute zum neuen Unionskanzler. Gerne würde ich noch im Laufe dieser Woche mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor zusammentreffen um gemeinsame Standpunkte in der Politik mit ihm zu besprechen.
Ich bitte freundlichst um Terminabsprache und verbleibe bis dahin
Der Unionskanzler wird mit allen Ehren empfangen, er wird sofort in seine Unterkunft gebracht. Die Vorbereitungen für die Gespräche zwischen dem Präsident und dem Kanzler laufen auf Hochtouren.
*so* Heute wird eventuell schwer....Samstag sowieso...müssen wir mal gucken *so*
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah
Die Maschine der chinopischen Kaiserin ist soeben am Flughafen von Astoria City gelandet. Mit ihrem Adjutanten und ein wenig Gefolge schreitet sie die Gangway herab.
Am Boden wird sie vom chinopischen Botschafter in den USA bereits erwartet. Nach einem kurzen Gespräch mit diesem, wobei beide ihre Freude ausdrückten, dass Ihre Majestät endlich den seit langem angekündigten und sehnsüchtig erwarteten Staatsbesuch durchführen kann, gehen beide in Richtung der schwarzen Limousinen, welche bereitstehen, um Ihre Majestät ins Hotel zu bringen.
Nach einem erholsamen Schlaf, bei dem sich die Kaiserin auch an die Zeitverschiebung gewöhnt hat, ist sie nun bereit, die Eindrücke der US Astor auf sich wirken zu lassen.
Die Kaiserin geht nochmal ihren Terminplanung durch:
- Zusammentreffen mit dem Präsidenten und der Regierung,
- Treffen mit den Oppositionsführern,
- Treffen mit Senatoren und Abgeordneten, die dies wünschen,
- Sight Seeing, wenn Zeit erübrigt.
First come, first serve ...
Te Mai former Chinopian Empress
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Te Mai« (12. August 2007, 15:16)
Die Gespräche zwischen Kaiserin und Präsident sind in vollem Gange. Im weißen Haus hat man sich getroffen und spricht über diverse Dinge, während Tee gereicht wird.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah
Natürlich dringen umgehend Gerüchte nach außen, nach denen die Kaiserin den - ihr aufgrund des häufigen Konsums im Palast zu den Ohren herauskommenden - Tee ablehnte, um Kaffee zu trinken.
Nach den Gesprächen begleitet der Präsident die Kaiserin noch zu einer kleinen Tour durch die Hauptstadt. Neben dem Kongressgebäude, stehen auch das oberste Gericht und das Botschaftsviertel im Programm.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah
Die Kaiserin zeigt angesichts der repräsentativen Pracht der Hauptstadt der größten Republik der Welt wohlwollendes Lächeln. Das Selbstverständnis und den Anspruch beider Nationen scheinen beide in ihren Bauten auszudrücken.
So fremd, wie böse Zungen behaupteten, können sich also beide Völker gar nicht sein ...
Sie muss sich an ein Lied erinnern:
"... Für dich sind echte Menschen nur die Menschen,
die so handeln und die so aussehen wie du.
Doch folge nur den Spuren eines Fremden
und dann verstehst du und du lernst nochwas dazu ..."
Am Abend begleitet der Präsident die Kaiserin auch über die größte Einkaufsmeile Astoria Citys. Hier tummeln sich noch hunderte Menschen und es reiht sich ein Geschäft nach dem anderen. Schmuckläden, Restaurants, FastFoodTempel, Bekleidungsläden in allen Variationen, Schuhläden, Spielhöllen, Gaststätten, Sportartikelläden...alles ist zu finden. Auch ein paar Straßenmusikanten sind zu sehen. Einige Male treffen sie auch ein paar Cops an, die Donuts verdrücken oder die Straße beobachten.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah
Die Kaiserin ist hocherfreut über die vielfältigen Waren und die Leichtigkeit der Atmosphäre. Je reichhaltiger und bunter die Waren und Konsumgüter eines Volkes sind, desto reichhaltiger und bunter ist das Volk selbst.
Plötzlich stoppt die Kaiserin.
Herr Präsident, würdet Ihr mich für eine marginale Winzigkeit von Zeit entschuldigen?
Sie deutet ihrem Gefolge aus Adjutant, zwei Dienerinnen und ein paar Leibwächtern, dass sie offensichtlich beabsichtigt, das Audrey Hepburn Kaufhaus zu betreten ...
Te Mai former Chinopian Empress
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Te Mai« (12. August 2007, 19:25)