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Ich habe die ganze SimOn-SimOff Thematik der letzten Monate passiv mitverfolgt, aber eventuell ist mir was Wichtiges entgangen. Ich bin der Meinung, dass nachfolgende Aussage nichts im U.S. Kongress zu suchen hat. Oder habe ich dermassen den Anschluss an dieses Spielkonzept verloren? Ich bitte um Aufklärung.
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Jetzt mag das Gegenargument sein, daß, wer sich für ein Thema interessiert, dies auch so aufgreifen kann. Das ist richtig. Aber glauben Sie mir, nach mehr als 10 Jahren MN weiß ich, daß sowas nie dauerhaft funktioniert. Daher ist es sinnvoller, einfach institutionelle Anreize zu setzen.
(Thema: S. 2012-071 - Amendment to the Standing Orders)
Was für eine Diskussion ...![]()
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Ich habe mich mit Sookie während der Wahl und relativ kurz nach dem Gespräch ohne Nennung des Gesprächspartners unterhalten, OB es denn relevant sein KÖNNTE.
Der Verdacht steht am Anfang, dann kommen Vorermittlungen, Ermittlungen, Anklage, gerichtliche Wahrheitsfindung, Urteilsfindung, Urteilsspruch, vielleicht viele Punkte wiederholende Rechtsmittel und dann kommt die Vollstreckung.
Und bei all diesen Punkten kann man rausfliegen. Wenn man aber einen Verdacht äußert, hat ich auch den Gedanken an eine (An-) Klage im Hinterkopf. Oder gibt es wirklich Menschen, die Anzeige erstatten und sich dann wundern, falls wirklich aufgrund dessen eine Anklage erhoben wird?
Insofern war die Klage meine Idee. Die Entscheidung darüber habe ich aber nicht.
Du hast keine Lust, das simon zu klären, ich habe keine Lust, das simoff zu klären.
Das Verfahren wurde eingestellt, somit haben nun alle ihren Willen bekommen:
wir den Versuch einer Untersuchung des Vorgangs, ihr eine Nichtweiterbehelligung.
Und dass Potenzial für Aktivität drin war, sieht man - nur eben leider - hier.
[...]
Lass einfach in Zukunft solche Aussagen wie "...nach mehr als 10 Jahren MN..." sein und gut ist. Kein SimOn-Kongressmitglied kann mit der Abkürzung "MN" oder dem Wort "Micronation" was anfangen, das ist nun einmal ein Fakt. Egal wieviel Mühe du damit hast, deinen SimOn-Gesetzesentwurf mit SimOn-Argumenten zu bewerben. Das ist einzig und allein dein Problem (oder das deiner Fantasie).![]()
Ich nicht. Ich hab - nach diesem und diesem - noch ein Beispiel, mit neuen Analysepunkten. Ich glaube, ich denke mir so lange immer neue Beispielgeschichten aus, bis mal ein vernünftiger Mitspieler, der hier die "Strenge -" bzw. "Verschärfte Trennungslehre" vertritt, dazu Stellung nimmt.Ich schalte mich dann hier raus.
Zum Thema "Trennung von SimOn und SimOff" noch mal ein kleiner Denkanstoß, den ich im privaten Gespräch mit einem Mitspieler über die Ereignisse entwickelt habe, und der gewisse Probleme einer radikalen bzw. wie ich finde gedanklich falsch angelegten Trennung recht gut illustiert: [...]
Ich glaube, eine dermaßen große Vermischung von Real Life und Simulation hat noch niemand erlebt; ich kann nur HOFFEN dass dies ein Novum war.
Und zum Rest habe ich mich schon geäußert: Es wäre eine schöne Debatte vor allem um die Trennung von simoff-Können und simon-Dürfen gewesen, darüber hinaus eine Debatte um die Rolle der Parteien, "sichere" Stimmen in und aus den Lagern, und nicht zuletzt hätte es gute Argumente gegeben, sich vom C-Net zu verabschieden und andere Wahlinstrumente zu suchen, weil geheime Wahl theoretisch nicht gewährleistet ist.
Ich nicht. Ich hab - nach diesem und diesem - noch ein Beispiel, mit neuen Analysepunkten. Ich glaube, ich denke mir so lange immer neue Beispielgeschichten aus, bis mal ein vernünftiger Mitspieler, der hier die "Strenge -" bzw. "Verschärfte Trennungslehre" vertritt, dazu Stellung nimmt.Ich schalte mich dann hier raus.Es gibt nun drei Wege, wie die Geschichte weitergehen kann:
Die Verschärfte Trennungslehre: Es passiert gar nichts weiter, weil Facebook-Gespräche zwischen Astor-Spielern SimOff sind und niemanden in Astor etwas angehen.
Die Strenge Trennungslehre: Eine Astor-Spielleitung berät den Fall in ihrem geschützten Forum und verkündet ihre Entscheidung. Über die wird vielleicht oder nicht SimOff noch ein bisschen gestritten, vielleicht oder nicht kommt darüber das SimO-Geschehen eine zeitlang überwiegend zum Erliegen.
Die Flexible Trennungslehre: Die astorische Staatsanwaltschaft ermittelt strafrechtlich gegen Anton, der astorische Fußballverband disziplinarisch. Der Kongress setzt einen Untersuchungsausschuss ein. Eine ehemalige Präsidenten-ID, die früher "Staranwalt" war, kehrt aus dem Ruhestand zurück und verteidigt Anton vor Gericht. Die astorischen Medien berichten breit über den Fall. Jede neue Entwicklung und Wendung wird in der SimOn-Öffentlichkeit aufmerksam verfolgt und leidenschaftlich diskutiert.
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