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New Beises | St.Thomas Cathedral

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John Foley

Erzbischofkoadjutor von Astoria City

Beiträge: 9

Bundesstaat: Astoria State

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161

Donnerstag, 18. Mai 2017, 07:58

Handlung:Feiert die Laudes und morgenmesse mit den Männer und Frauen Bund der Diözese. In seiner Predigt erinnert er an die Wichtigkeit des Kirchlichen Sakrament der Ehe zwischen Mann und Frau.
Seine Exzellenz Mons. John Foley
Erzbischofkoadjutor von Astoria City
Administrator von New Beises
Bishop Emeritus of Francistown

Mosby M. Parsons

U.S. Citizen

Beiträge: 978

Wohnort: New Beises, LA

Bundesstaat: Laurentiana

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162

Sonntag, 25. Juni 2017, 10:26

Handlung:Besucht wieder einmal den Gottesdienst.
Mosby M. Parsons

Former Senator for Laurentiana
Former Governor of Laurentiana
Former Member of the House of Representatives
Former Lieutenant General (NG) and
Commandant of the Laurentiana National Guard

Beiträge: 80

Beruf: Erzbischof

Bundesstaat: Laurentiana

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163

Sonntag, 22. Dezember 2019, 02:59

Handlung:Unter den Klängen der Orgel zieht der Erzbischof in die Kathedrale ein.




Der Herr sei mit Euch.
Handlung:Gemeinde: Und mit deinem Geiste.

Wir sprechen das Schuldbekenntnis:
Handlung:Gemeinde: Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe - ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld. Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, alle Enge und Heiligen und euch, Brüder und Schwestern, für mich zu beten Gott, unserem Herrn

Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben.
Handlung:Gemeinde: Amen.

Erbarme Dich, Herr, unser Gott, erbarme Dich.
Handlung:Gemeinde: Denn wir haben vor Dir gesündigt./sim]
Erweise uns, Herr, Deine Huld.
Handlung:Gemeinde: Und schenke uns Dein Heil.

Nachlass, Vergebung und Verzeihung unserer Sünden gewähre uns der allmächtige und barmherzige Herr.
Handlung:Gemeinde: Amen.


Handlung:Es singen Kirchenchor.


Liebe Brüder und Schwestern, wir lesen in der Heiligen bei Jesaja in Kapitel 35 die Verse 12 bis 24:
"Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. Sie wird blühen und jubeln in aller Lust und Freude. Die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben, die Pracht von Karmel und Scharon. Sie sehen die Herrlichkeit des Herrn, die Pracht unsres Gottes. Stärkt die müden Hände und macht fest die wankenden Knie! Sagt den verzagten Herzen: "Seid getrost, fürchtet euch nicht! Seht, da ist euer Gott! Er kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen." Dann werden die Augen der Blinden aufgetan und die Ohren der Tauben geöffnet werden. Dann wird der Lahme springen wie ein Hirsch, und die Zunge des Stummen wird frohlocken. Denn es werden Wasser in der Wüste hervorbrechen und Ströme im dürren Lande. Und wo es zuvor trocken gewesen ist, sollen Teiche stehen, und wo es dürre gewesen ist, sollen Brunnquellen sein. Wo zuvor die Schakale gelegen haben, soll Gras und Rohr und Schilf stehen. Und es wird dort eine Bahn sein und ein Weg, der der heilige Weg heißen wird. Kein Unreiner darf ihn betreten; nur sie werden auf ihm gehen; auch die Toren dürfen nicht darauf umherirren. Es wird da kein Löwe sein und kein reißendes Tier darauf gehen; sie sind dort nicht zu finden, sondern die Erlösten werden dort gehen. Die Erlösten des Herrn werden wiederkommen und nach Zion kommen mit Jauchzen; ewige Freude wird über ihrem Haupte sein; Freude und Wonne werden sie ergreifen, und Schmerz und Seufzen wird entfliehen."

Und im 1. Thessalonicher, im 5. Kapitel die Verse 1 bis 28:
"Wir bitten euch aber, Brüder und Schwestern: Achtet, die sich unter euch mühen und euch vorstehen im Herrn und euch ermahnen; ehrt sie in Liebe umso höher um ihres Werkes willen. Haltet Frieden untereinander. Wir ermahnen euch aber: Weist die Nachlässigen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, tragt die Schwachen, seid geduldig mit jedermann. Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach, füreinander und für jedermann. Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen; denn das ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch. Den Geist löscht nicht aus. Prophetische Rede verachtet nicht. Prüft aber alles und das Gute behaltet. Meidet das Böse in jeder Gestalt. Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für das Kommen unseres Herrn Jesus Christus. Treu ist er, der euch ruft; er wird's auch tun. Brüder und Schwestern, betet auch für uns. Grüßt alle mit dem heiligen Kuss. Ich beschwöre euch bei dem Herrn, dass dieser Brief vorgelesen wird allen Brüdern und Schwestern. Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!"

Handlung:Es singen Kirchenchor.


Liebe Schwestern und Brüder,
" Seid allezeit fröhlich, betet ohne Unterlass, seid dankbar in allen Dingen"! Vielen scheint das eine ziemliche Zumutung zu sein. Heute, am 4. Advent, rückt die Freude auf das bevorstehende Weihnachtsfest immer mehr in den Vordergrund. Doch wie kann man sich auf Kommando freuen oder gar Dankbarkeit empfinden? Fröhlich sollen wir sein, allezeit, also immer. Aber es gibt Situationen und Erlebnisse im Leben, die uns entmutigen und traurig machen. Da ist uns nicht nach Fröhlichkeit zumute. Wenn wir einen lieben Menschen verloren haben, wenn eine Freundschaft in die Brüche gegangen ist, wir unseren Beruf verloren oder in der Schule eine schlechte Note bekommen haben. Es gibt immer wieder Situationen in unserem Leben, in denen uns nicht nach Fröhlichkeit der Sinn steht; von unseren Alltagssorgen und den uns bedrückenden Dingen ganz zu schweigen. Und doch werden wir aufgefordert "seid allezeit fröhlich".
Soll das tatsächlich heißen, dass wir uns Tag und Nacht der modernen Spaßkultur unterwerfen sollen? 24 Stunden am Tag an 7 Tagen in der Woche werden wir berieselt bis vollgedröhnt von Werbung, Fernseh- und Radiosendungen und Events, die uns alle zurufen: habe Spaß, lächle, mach' dich locker, nimm's leicht, genieße das Leben, schließlich leben wir nur ein Mal.
Und dann lesen wir in der Heiligen Schrift, dass wir immer fröhlich sein sollen.
Doch was ist gemeint, wenn in der Bibel von Freude die Rede ist? Und es ist in der Tat etwas ganz anderes gemeint, als uns die moderne Unterhaltungsindustrie vorzumachen versucht.
Die christliche Freude ist nicht gleichzusetzen mit Lustigkeit, damit, dass man die Nacht durchrockt, sich mit Partydrogen einen letzten Kick verschafft und sich den unzähligen Vergnügungen hingibt, die überall und zu jeder Tages- und Nachtzeit gegen Geld angeboten werden. Die biblische Freude hat auch nichts damit zu tun, dass wir immer nur lächeln und gut gelaunt sind. Biblische Freude hat in der Tat nichts mit Spaß oder Ausgelassenheit zu tun, auch wenn der Spaßfaktor immer mehr zu dem Bewertungskriterium schlechthin wird.
Was aber ist dann damit gemeint, dass wir uns zu jeder Zeit freuen sollen?
Liebe Brüder und Schwestern, die biblisch begründete Freude, ist die Zuversicht, dass unser Leben ein gutes Ende nehmen wird. Die biblische Freude kommt durch das Vertrauen auf Gott, dass wir in seiner Hand geborgen sind. Freude ist uns geschenkt durch eine Perspektive, dass Gott uns entgegenkommen wird am Ende der Zeiten, dass er jetzt schon da ist und sich uns wieder ganz schenkt. Die biblische Freude kommt dadurch, dass wir von Gott, unserem uns liebenden Vater, noch etwas erwarten dürfen: das wir nicht nur ein Mal leben, sondern dass das Leben länger dauert als nur ein irdisches Leben lang.
Der Prophet Jesaja schildert sehr deutlich den Grund für die biblische Freude: er schreibt zu einer Zeit, da das israelische Volk auf die Rückkehr aus dem babylonischen Exil zurückschaut, und er weiß, dass das israelische Volk während seines Exils von Gott nicht verlassen wurde. Gott schützte seine Auserwählten und kümmerte sich um sie. Gott gab und gibt eine neue Zukunft.
"Man wird die Herrlichkeit des Herrn sehen", verspricht Jesaja. Und obschon Wüste Wüste bleibt und Steppe Steppe bleibt und trockenes Land trockenes Land bleibt, so soll all das blühen und jauchzen.
Biblische Freude redet das Leid nicht klein, sie vertuscht nicht die Trauer, sie leugnet nicht die Verzweiflung, doch sie zeigt eine Perspektive auf, dass Gott die Armen im Blick hat, die Geschundenen, die Vergessenen, die Verzweifelten, die Leidenden und die am Boden liegenden.
Unsere christliche Freude hat sogar einen konkreten Namen: Jesus, der Christus, der Messias, der Gesalbte. Das Licht der Welt, auf den Johannes der Täufer immer und immer wieder hinweist, der uns aufruft, ihm, Jesus, den Weg zu bahnen, draußen und in unseren Herzen. Es ist Jesus, unser Heiland, der zwar nicht Spaß, Ausgelassenheit und Lustigkeit bringt, sondern viel mehr: Freude.
Und so rufe ich Euch zu: Seid allezeit fröhlich!
Amen.

Handlung:Es singen Kirchenchor.


Liebe Schwestern und Brüder, lasst uns gemeinsam das Glaubensbekenntnis sprechen
Wir glauben an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott, Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt.
Amen.

Handlung:Es singen Kirchenchor.


Liebe Brüder und Schwester, lasst uns beten, wie Jesus uns gelehrt hat:
Vater unser im Himmel,
Geheiligt werde Dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn Dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

Handlung:Es spielt das Kirchenorchester und es singen Kirchenchor und Gemeinde.


Handlung:Breitet die Arme aus:


Der Herr beschütze dich und behüte dich,
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir
und sei dir gnädig,
der Herr erhebe sein Antlitz auf dich und
schenke dir seine Liebe und seinen Frieden.

Handlung:Beschreibt mit der rechten Hand ein Kreuz:


Amen.

Handlung:Es spielt das Kirchenorchester und es singen Kirchenchor und Gemeinde.


Handlung:Unter den Klängen der Orgel zieht Erzbischof Wollmann aus die Kathedrale aus.
Erzbischof Karl Wollmann
Kardinaldiakon
Metropolit der Kirchenprovinz Astor
Erzbischof von Astoria City
Erzbischof Emeritus von Tisano
Bischof von Octavia
Metropolitan Administrator Sede plena der Territorial Abbey of the Most Holy Trinity

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Karl Wollmann« (22. Dezember 2019, 05:46)


Beiträge: 80

Beruf: Erzbischof

Bundesstaat: Laurentiana

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164

Sonntag, 5. Januar 2020, 22:19

Handlung:Unter denKlängen der Orgelzieht der Erzbischof in die Kathedrale ein.




Der Herr sei mit Euch.
Handlung:Gemeinde: Und mit deinem Geiste.


Wir sprechen das Schuldbekenntnis:

Handlung:Gemeinde: Ich bekenne Gott, dem Allmächtigen, und allen Brüdern und Schwestern, dass ich Gutes unterlassen und Böses getan habe - ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld. Darum bitte ich die selige Jungfrau Maria, alle Enge und Heiligen und euch, Brüder und Schwestern, für mich zu beten Gott, unserem Herrn


Der allmächtige Gott erbarme sich unser. Er lasse uns die Sünden nach und führe uns zum ewigen Leben.

Handlung:Gemeinde: Amen.


Erbarme Dich, Herr, unser Gott, erbarme Dich.

Handlung:Gemeinde: Denn wir haben vor Dir gesündigt./sim]

Erweise uns, Herr, Deine Huld.

Handlung:Gemeinde: Und schenke uns Dein Heil.


Nachlass, Vergebung und Verzeihung unserer Sünden gewähre uns der allmächtige und barmherzige Herr.

Handlung:Gemeinde: Amen.


Morgenstern der finstern Nacht,
der die Welt voll Freude macht,
Jesu mein, komm herein,
leucht in meines Herzens Schrein.

Schau, Dein Himmel ist in mir,
er begehrt Dich, seine Zier.
Säume nicht, oh mein Licht,
komm,l komm, eh' der Tag anbricht.

Deines Glanzes Herrlichkeit
übertrifft die Sonne weit;
Du allein, Jesus mein,
bist, was tausend Sonnen sein.

Du erleuchtest alles gar,
was jetzt ist und kommt und war;
voller Pracht wird die Nacht,
weil Dein Glanz sie angelacht.

Handlung:Es spielt das Kirchenorchester und es singt der Kirchenchor.


Liebe Brüder und Schwestern,
wir lesen in der Heiligen Schrift bei Jesaja im 43 Kapitel 16 bis 19:
"So spricht der Herr, der im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn macht, der ausziehen lässt Wagen und Rosse, Heer und Macht – da liegen sie, stehen nicht wieder auf, sind verglüht wie ein Docht, erloschen: Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde."

Handlung:Es singt der Kirchenchor.


Liebe Brüder und Schwestern,
es ist nur wenige Tage her, da begrüßten wir das neue Jahr 2020. In der Nacht vom 31. Dezember auf den 1. Januar überschritten die Schwelle zu einem Jahr, zu einem neuen Jahrzehnt. Das Jahr 2019 liegt hinter. Ein Jahr der Freude wie der Trauer, ein Jahr des Erfolgs wie des Scheiterns, ein Jahr der ergriffenen Gelegenheiten und ein Jahr der verpassten Gelegenheiten.
Viele von uns blicken auf das vergangene Jahr nicht unbedingt mit Genugtuung zurück. Wir begingen Sünden: Unterlassungssünden, Sünden. Und viele von uns blicken vielleicht verzagt auf das neue Jahr, das gerade angefangen hat. Und doch, ist dieser Jahres-Neubeginn für uns alle ein Grund zur Zuversicht. Denn jetzt, zum neuen Jahr, können wir uns Gott zuwenden mit allen unseren Sünden und in all' unserer Verzagtheit. Gott selbst bietet uns einen Neuanfang an, er vergibt uns unsere Sünden und versöhnt uns mit unserer Vergangenheit, wie groß unsere Sünden und Verfehlungen auch gewesen sein mögen.
Gott ist Mensch geworden. Sein Opfergang reinigt uns von allen Sünden, so wir denn unsere Sünden aufrichtig bereuen.
Wo wir durch unsere Sünden eine spirituelle Wüste hinterlassen haben, da spendet Gott neues Leben und spricht zu uns: "Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf!"
Amen.

Handlung:Es singt der Kirchenchor.



Liebe Schwestern und Brüder, lasst uns gemeinsam das Glaubensbekenntnis sprechen
Wir glauben an den einen Gott,
den Vater, den Allmächtigen,
der alles geschaffen hat, Himmel und Erde,
die sichtbare und die unsichtbare Welt.
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
Gottes eingeborenen Sohn,
aus dem Vater geboren vor aller Zeit:
Gott von Gott, Licht vom Licht,
wahrer Gott vom wahren Gott,
gezeugt, nicht geschaffen,
eines Wesens mit dem Vater;
durch ihn ist alles geschaffen.
Für uns Menschen und zu unserem Heil
ist er vom Himmel gekommen,
hat Fleisch angenommen
durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria
und ist Mensch geworden.
Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus,
hat gelitten und ist begraben worden,
ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift
und aufgefahren in den Himmel.
Er sitzt zur Rechten des Vaters
und wird wiederkommen in Herrlichkeit,
zu richten die Lebenden und die Toten;
seiner Herrschaft wird kein Ende sein.
Wir glauben an den Heiligen Geist,
der Herr ist und lebendig macht,
der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht,
der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird,
der gesprochen hat durch die Propheten,
und die eine, heilige, katholische und apostolische Kirche.
Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden.
Wir erwarten die Auferstehung der Toten
und das Leben der kommenden Welt.
Amen.

Handlung:Es singt der Kirchenchor.


Liebe Brüder und Schwester, lasst uns beten, wie Jesus uns gelehrt hat:
Vater unser im Himmel,
Geheiligt werde Dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn Dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

Handlung:.


Handlung:Breitet die Arme aus:


Der Herr beschütze dich und behüte dich,
der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir
und sei dir gnädig,
der Herr erhebe sein Antlitz auf dich und
schenke dir seine Liebe und seinen Frieden.

Handlung:Beschreibt mit der rechten Hand ein Kreuz:


Amen.

Handlung:Es spielt das Kirchenorchester und es singt der Kirchenchor.



Handlung:Unter den Klängen der Orgelzieht der Erzbischof aus die Kathedrale aus.
Erzbischof Karl Wollmann
Kardinaldiakon
Metropolit der Kirchenprovinz Astor
Erzbischof von Astoria City
Erzbischof Emeritus von Tisano
Bischof von Octavia
Metropolitan Administrator Sede plena der Territorial Abbey of the Most Holy Trinity