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121

Mittwoch, 9. Mai 2012, 21:49

Define: "Zeiten wie diesen"

Mr. Silbermann,

Die Welt wurde komplizierter. Wir haben zum Glück kein Tchino, welches offen Drohgebärden gegen die freie Welt ausspricht. Dagegen haben wir heute ein totalitäres Regime, welches die Bevölkerung abschlachtet. Freiheit ist, nur weil Tchino nicht mehr existiert, noch lange nicht auf der gesamten Welt durchgesetzt. Wir scheinen aber offensichtlich blind zu sein und eine Antwort, ein klares politisches Signal der Weltgemeinschaft, das fehlt. Statt dessen betreibt Andro in Nambewe Interessenspolitik und untersützt das korrupte Regime, was nicht verwundert, wenn wir uns die geschätzten Rohstoffvorkommen, vor allem Erdöl-,Gold- und Uranvorkommen, vor Augen halten.


1. betreibt Astor in diesem Fall auch Interessenspolitik, wenn nicht gar Kulturexport (aka Kulturimperialismus)

2. baut Andro in Nambewe keine Rohstoffe ab und exploriert diese auch nicht. Warum auch. Jene genannten Rohstoffe hat Andro in seiner Heimat selbst zu genüge. Der Transport um die halbe Welt wäre teurer, als diese im eigenen Land abzubauen.

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122

Mittwoch, 9. Mai 2012, 22:08

Ich bin zwar nicht an irgendwelchen ideologischen Wettkämpfen interessiert, mein Wunsch ist es allein, die Vereinigten Staaten von Astor diplomatisch voranzubringen, aber dann sollte der geschätzte Gast aus Andro doch mal erklären, welchen Nutzen die Verschwendung von Steuergeldern in Nambewe sonst hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Andro jeder glücklich ist, Geld zum Fenster herauszuwerfen.
"Es heißt zwar, in der Dunkelheit soll der Blinde dein Führer sein, aber deswegen lass' ich mich im Zeitalter des Wahnsinns nicht von Irren leiten" - frei nach Long Ju, Reichskanzler Chinopiens

Claire Gerard

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123

Donnerstag, 10. Mai 2012, 12:36

Reines Gutmenschentum, Mr. Secretary. Man tut es, um gutes zu tun. Und dadurch geht es der Welt dann insgesamt besser, denn man fängt klein an und hört groß auf.
Claire Olivia Gerard
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124

Donnerstag, 10. Mai 2012, 21:00

Sie würden also Milliarden an Dollar, welche dazu genutzt werden können, im eigenen Land die Wirtschaft zu fördern, an windige Autokraten geben in der Hoffnung, dass die Welt dann ein besserer Ort wird?
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Claire Gerard

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125

Donnerstag, 10. Mai 2012, 21:12

Ich? Nein... Ich bin ja auch schließlich kein Mitglied der androischen Regierung.

Allerdings kann man davon ausgehen, dass von der androischen Vertretung eben jene Begründung kommen wird. ;)
Claire Olivia Gerard
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126

Donnerstag, 10. Mai 2012, 23:19

Ich bin zwar nicht an irgendwelchen ideologischen Wettkämpfen interessiert, mein Wunsch ist es allein, die Vereinigten Staaten von Astor diplomatisch voranzubringen, aber dann sollte der geschätzte Gast aus Andro doch mal erklären, welchen Nutzen die Verschwendung von Steuergeldern in Nambewe sonst hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass in Andro jeder glücklich ist, Geld zum Fenster herauszuwerfen.


Entwicklungshilfe. In Form von Material und Wissen sowie Personal. Geld erhält Nambewe von uns keins. Ziel ist es, die Souveränität beider nambewischen Staaten zu erhalten so das diese Staaten sich selbst verwalten können. Und auf das sie selbst entscheiden, was für sie das Beste ist. Ob sie nun eine Präsidialrepublik nach astorischem Vorbild werden wollen, oder ene Monarchie wie in Albernien oder Dreibürgen.
Vllt. sollte sich Astor einfach dem nun mitlerweile internationalen Team für die Entwicklungshilfe anschließen?
Warum Andro Nambewe hilft? Wir waren einst ebenfalls nicht stark genug uns gegen äußere Einflüsse zu wehren. Daher helfen wir dem Land.

Aber vllt. sollte sich Astor einfach selbst direkt mit der androischen Regierung unterhalten. Dieser gehöre ich nämlich nicht an. Es gibt doch ein gemeinsames Abkommen.

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127

Freitag, 11. Mai 2012, 12:02

Auch wenn Zugewanderte die Einheimischen unterdrücken und eine mittelalterliche Herrschaftsform einführen wollen?
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Claire Gerard

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128

Freitag, 11. Mai 2012, 14:31

Och, Mr. Secretary, zerstören Sie doch nicht das hübsche pink-plüschige Weltbild der androischen Regierung. ;)
Claire Olivia Gerard
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129

Freitag, 11. Mai 2012, 17:35

Eher die Realität Madame.
Nun was stellen sie sich denn vor? Alle Vertreiben und den Rest sich selbst überlassen? Wir sehen nicht zu, wie das passiert. Und Menschenrechtsverletzungen sind Erfindungen von irgendwelchen Leuten, die ein Problem damit haben, das überhaupt jemand etwas tut, nur nicht sie selbst. Auch steht es uns gemäß dem Völkerrecht nicht zu, andere Staaten nach ihrer Regierungsform zu beurteilen. Wir wissen doch, wie Astor schon die innerchinopischen Angelegenheiten "versteht". Wir mischen uns nicht in die Arbeit der G4 ein, sie sollten dementsprechend die ARS walten lassen. Modus vivendi, damit kommen alle zurecht.
Nein für uns gilt als erstes Gerüst und Grundmauer der Staat den es aufzubauen gilt. Danach kann man mit weiteren politisch ehrbaren Themen, wie Menschenrechten,wie auch immer man diese definieren möge, anfangen.
Meine persönliche Meinung ist diese: Astor hat sich bisland kaum um die Welt gesorgt. Sie verfolgten einen isolatorischen Kurs. Nun auf einmal weckt ein Staat am anderen Ende der Welt ihr Interesse.
Dennoch, außer zu reden bewirken sie nichts. Und auch jetzt zur Stunde sind Helfer in Nerica und arbeiten, wärend wir über das Für und Wider debatieren.

Steve McQueen

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130

Freitag, 11. Mai 2012, 17:46

Ich dachte bisher wird auch in ihrer ARS noch darüber debattiert?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

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131

Samstag, 12. Mai 2012, 15:30

Die ARS diskutiert nicht über das Für oder Wider, sondern wie man die Arbeit am Besten koordinieren und bündeln kann. Androische und futunische Helfer sind ja bereits vor Ort. Chinopische Gesandte führen Gespräche mit den Regierungen. Wie sie sehen sind zwei Mitglieder tätig und ein ARS Anwärter ebenso.

Luciano Marani

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132

Montag, 28. Mai 2012, 00:27

Mr. Secretary, wie ging's aus?
Luciano Marani
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133

Montag, 28. Mai 2012, 01:08

Die Schlacht ist noch im Gange.
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Luciano Marani

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134

Montag, 28. Mai 2012, 01:16

Bahnt sich eine 1000-tägige Belagerung an?
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States

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135

Montag, 28. Mai 2012, 01:39

Mr. Marani, hier versuchen mit Maschinengewehren bewaffnete Söldner in Jeeps eine Großstadt im Häuserkampf gegen schlecht ausgerüstete Verteidiger ohne Aufklärung und Luftunterstützung einzunehmen. Das geht nunmal nicht von heute auf morgen.
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Luciano Marani

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136

Montag, 28. Mai 2012, 01:49

Auf wessen Sieg würden Sie setzen: die schlecht organisierten, aber gut ausgerüsteten Angreifer oder die schlecht ausgerüsteten, aber gut organisierten Verteidiger?
Luciano Marani
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137

Montag, 28. Mai 2012, 10:32

Ich meine, der Organisationsgrad der Angreifer ist ebenfalls besser, und denke daher, dass diese unter schweren Verlusten den Sieg davontragen werden.
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138

Montag, 28. Mai 2012, 15:30

Mr. Secretary,

Mr. Biden, designierter SoD erwähnte in seinem Hearing von einem kommunistischen "Beijinger Pakt", welcher vor etwa zehn Jahren zusammengebrochen sei. Ist ihnen hierzu näheres bekannt, da ich von diesem Pakt, trotz meiner Dienstzeit als Admiral zum ersten Mal höre.
Rear Admiral United States Navy a.D.

Ted Biden

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139

Montag, 28. Mai 2012, 16:13

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Seit wann wird der Beijinger-Pakt simon einfach als nicht-geschehen simuliert? Es gibt hunderte von simon-Posts wie bspw. diesen. Es ist doch sehr verwirrend dieses Kapitel in der simon-Geschichte wegzulassen, zumale die Konstellation Beijinger-Pakt vs. USA, Albernia, Hollunderlande mehrere Monate der mikronationalen Aussenpolitik geprägt hat.
EDWARD BIDEN
ACTING PRESIDENT of the UNITED STATES



Ted Biden

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140

Montag, 28. Mai 2012, 16:15

Mr. Strawford,

Ich stütze mich dabei auf unsere politischen Archive.
EDWARD BIDEN
ACTING PRESIDENT of the UNITED STATES