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Anthony J. Davenport

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121

Sonntag, 31. Januar 2010, 14:32

Eigentlich eine Schande...aber irgendwie auch kein Wunder, wenn man sich das ganze mal anschaut...die Stärke der Republican Party war immer die grosse Diversität seiner Mitglieder, die ihre Kämpfe Intern ausgetragen haben...
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Anthony J. Davenport« (31. Januar 2010, 14:33)


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122

Sonntag, 31. Januar 2010, 14:38

Tja, heute besteht die Republikanische Partei nur noch aus einem mit Ablauf des heutigen Tages scheidenden Vizepräsidenten, der gegen seinen Präsideten geputscht und sich damit unsterblich beliebt gemacht hat, einer furchtbaren Heulsuse, die reflexartig immer den Demokraten die Schuld an allem gibt, selbst wenn das objektiv nicht der Fall ist, zwei völklig inkompetenten Gestalten, von denen die eine kurz davor steht, als Gouverneur von Astoria State vorzeitig vom Wähler gefeuert zu werden und die andere sich ebenfalls schon vorzeitig auf eine nichtpolitische Position flüchten wollte, wobei deren Versagen als Verteidigungsminister offenkundig wurde, sowie schließlich einem Neuzugang, über den noch nichts zu sagen ist.

Verglichen mit früheren Tagen, ist das echt - schlimm...
Sienna Athena Jefferson (D)
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Ulysses Q. Monroe

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123

Sonntag, 31. Januar 2010, 14:40

Ist Mr. Wells ohne Wahl als Chairman aufgerückt oder fand auch hier eine Abstimmung statt?

Gratulations Mr. Daniels.

Anthony J. Davenport

Moderate Republican

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124

Sonntag, 31. Januar 2010, 14:54

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Tja, heute besteht die Republikanische Partei nur noch aus einem mit Ablauf des heutigen Tages scheidenden Vizepräsidenten, der gegen seinen Präsideten geputscht und sich damit unsterblich beliebt gemacht hat, einer furchtbaren Heulsuse, die reflexartig immer den Demokraten die Schuld an allem gibt, selbst wenn das objektiv nicht der Fall ist, zwei völklig inkompetenten Gestalten, von denen die eine kurz davor steht, als Gouverneur von Astoria State vorzeitig vom Wähler gefeuert zu werden und die andere sich ebenfalls schon vorzeitig auf eine nichtpolitische Position flüchten wollte, wobei deren Versagen als Verteidigungsminister offenkundig wurde, sowie schließlich einem Neuzugang, über den noch nichts zu sagen ist.

Verglichen mit früheren Tagen, ist das echt - schlimm...


Der Zug die Partei zu reformieren ist wohl abgelaufen, zu viele namenhafte Mitglieder haben das Boot schon verlassen...stellt sich nur die Frage, ob die Reihe an nun parteilosen und einige der Tradition wegen in der Partei verbliebenen die Kraft haben eine neue Bewegung ins Rollen zu bringen, die sich auf gleicher Höhe mit den Demokraten messen kann...wenn nicht, geb ich Astor noch zwei Kongressperioden, bis es zu einem Einparteienstaat wird.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Anthony J. Davenport« (31. Januar 2010, 14:57)


Quinn Michael Wells

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125

Sonntag, 31. Januar 2010, 14:55

Zitat

Original von Ulysses Q. Monroe
Ist Mr. Wells ohne Wahl als Chairman aufgerückt oder fand auch hier eine Abstimmung statt?

Gratulations Mr. Daniels.


Aufgrund der Satzung bin ich als Chairman nachgerückt.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Edmund S. Malroy

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126

Sonntag, 31. Januar 2010, 14:59

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Der Zug die Partei zu reformieren ist wohl abgelaufen [...] noch zwei Kongressperioden, bis es zu einem Einparteienstaat wird.


So schwarz würde ich die Zukunft der Republikaner nicht malen. Ähnliches hat man jahrelang auch immer wieder über die Demokraten gesagt - und sie sind immer noch da. ;)
EDMUND S. MALROY [D]
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John E. Prescott

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127

Sonntag, 31. Januar 2010, 15:00

Zitat

Original von Anthony J. Davenport

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Tja, heute besteht die Republikanische Partei nur noch aus einem mit Ablauf des heutigen Tages scheidenden Vizepräsidenten, der gegen seinen Präsideten geputscht und sich damit unsterblich beliebt gemacht hat, einer furchtbaren Heulsuse, die reflexartig immer den Demokraten die Schuld an allem gibt, selbst wenn das objektiv nicht der Fall ist, zwei völklig inkompetenten Gestalten, von denen die eine kurz davor steht, als Gouverneur von Astoria State vorzeitig vom Wähler gefeuert zu werden und die andere sich ebenfalls schon vorzeitig auf eine nichtpolitische Position flüchten wollte, wobei deren Versagen als Verteidigungsminister offenkundig wurde, sowie schließlich einem Neuzugang, über den noch nichts zu sagen ist.

Verglichen mit früheren Tagen, ist das echt - schlimm...


Der Zug die Partei zu reformieren ist wohl abgelaufen, zu viele namenhafte Mitglieder haben das Boot schon verlassen...stellt sich nur die Frage, ob die Reihe an nun parteilosen und einige der Tradition wegen in der Partei verbliebenen die Kraft haben eine neue Bewegung ins Rollen zu bringen, die sich auf gleicher Höhe mit den Demokraten messen kann...wenn nicht, geb ich Astor noch zwei Kongressperioden, bis es zu einem Einparteienstaat wird.


Wobei das auch nicht die erste Parteienkrise in Astor ist. Den Demokraten wurden vor 2 Jahren ähnliche Prognosen ausgestellt. Von daher bin ich da noch etwas optimistischer. Insgesamt wäre es sicher wünschenswert, wenn es zwei schlagkräftige politische Parteien gäbe. Naja, vielleicht lernt Mr. Wells irgendwann mal das politische Handwerk oder er verschwindet schnell wieder vom Parteivorsitz. In beiden Fällen wäre das schon einmal ein Schritt nach vorne für die Republikaner.
John E. Prescott [D-FL]
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Anthony J. Davenport

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128

Sonntag, 31. Januar 2010, 15:06

Zitat

Original von John E. Prescott
Wobei das auch nicht die erste Parteienkrise in Astor ist. Den Demokraten wurden vor 2 Jahren ähnliche Prognosen ausgestellt. Von daher bin ich da noch etwas optimistischer. Insgesamt wäre es sicher wünschenswert, wenn es zwei schlagkräftige politische Parteien gäbe. Naja, vielleicht lernt Mr. Wells irgendwann mal das politische Handwerk oder er verschwindet schnell wieder vom Parteivorsitz. In beiden Fällen wäre das schon einmal ein Schritt nach vorne für die Republikaner.


Ich glaube kaum, dass es sich um das politische Handwerk dreht (das mag bei den Demokraten der Fall gewesen sein, was ich aber nicht abschliessend beurteilen will). Es geht vielmehr um das so genannte "transformational Leadership", welches leider nun mal nicht erlernbar ist. Eine solche Persönlichkeit bräuchte die Partei in solchen Tagen, nur ist bisher keine weit und breit in Sicht.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

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129

Sonntag, 31. Januar 2010, 15:12

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Der Zug die Partei zu reformieren ist wohl abgelaufen, zu viele namenhafte Mitglieder haben das Boot schon verlassen...stellt sich nur die Frage, ob die Reihe an nun parteilosen und einige der Tradition wegen in der Partei verbliebenen die Kraft haben eine neue Bewegung ins Rollen zu bringen, die sich auf gleicher Höhe mit den Demokraten messen kann...wenn nicht, geb ich Astor noch zwei Kongressperioden, bis es zu einem Einparteienstaat wird.


Das Einzige, das die Republikanische Partei noch retten kann, ist eine Frischblutkur. 80% der verbliebenen Mitglieder - Xanathos, Wells, Hadley, diAstoria - haben bereits grausam bewiesen, dass sie es nicht können.
Sienna Athena Jefferson (D)
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130

Sonntag, 31. Januar 2010, 15:15

Miss Jefferson, gehen Sie doch bitte mal eine Schule besuchen und sprechen Sie dort mal mit einem Mathelehrer. Vielleicht kann der Ihnen mal Grundkenntnisse der Mathematik beibringen.
4/7 wären nämlich keineswegs 80 %.

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131

Sonntag, 31. Januar 2010, 15:21

Ich zähle Sie, Mr. Xanathos, Mr. Hadley, Mr. diAstoria und Mr. Daniels - wen immer Sie sonst noch als Mitglied führen mögen, ist wohl kaum der Rede wert...
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Sonntag, 31. Januar 2010, 15:29

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Das Einzige, das die Republikanische Partei noch retten kann, ist eine Frischblutkur. 80% der verbliebenen Mitglieder - Xanathos, Wells, Hadley, diAstoria - haben bereits grausam bewiesen, dass sie es nicht können.


Dass Sie den Republikanern keine A-Noten in Sachen Fähigkeit geben, mag keinen verwundern, ansonsten wären Sie in der falschen Partei...trotzdem bin ich davon überzeugt, dass nicht die politischen Fähigkeiten in dieser Situation erfolgsentscheidend sind, sondern vielmehr die Fähigkeit sich durch die klassischen neoliberalen, libertären und teilweise fundamentalen Ansichten einen Basis zu schaffen und durch eine offene und vereinigende Führung kompetente Politiktalente anzuziehen - von diesen Fähigkeiten und einer solchen Führungsperson ist in der Tat momentan keine in Sicht. Ohne die richtigen Ansätze und eine offene Führung (welche Diversität in der eigenen Reihen erlaubt), was die Republikaner zum Erfolgsmodell gemacht hat, bringen einem die besten Politiker nichts.
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

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133

Sonntag, 31. Januar 2010, 15:32

Und selbst wenn die Republikaner die von Ihnen beschriebenen Idenn hätten - sie hätten immer noch keinen Politiker, dem man zutraut, sie auch um- und durchzusetzen.
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Sonntag, 31. Januar 2010, 15:43

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Ich zähle Sie, Mr. Xanathos, Mr. Hadley, Mr. diAstoria und Mr. Daniels - wen immer Sie sonst noch als Mitglied führen mögen, ist wohl kaum der Rede wert...


Vergessen Sie da nicht eine ehemalige Vizepräsidentin und einen ehemaligen Governor von Peninsula?

Im Übrigen finden Sie hier eine aktuelle Mitgliederliste der Republican Party.

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135

Sonntag, 31. Januar 2010, 15:57

Sie meinen eine ehemalige Vizepräsidentin, die in den nächsten Tagen wohl ihre Staatsbürgerschaft verlieren wird, und einen ehemaligen Gouverneur, auf den das böse, böse W-Wort passt? Nein, die habe ich nicht vergessen, ich zähle sie begründeterweise nicht mehr mit.
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John E. Prescott

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136

Sonntag, 31. Januar 2010, 15:58

Zitat

Original von Quinn Michael Wells

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Ich zähle Sie, Mr. Xanathos, Mr. Hadley, Mr. diAstoria und Mr. Daniels - wen immer Sie sonst noch als Mitglied führen mögen, ist wohl kaum der Rede wert...


Vergessen Sie da nicht eine ehemalige Vizepräsidentin [...]


Oh Mann... Sie sind echt der Knaller. Wie kann man sich nur immer selbst so reinreiten. Ich glaube sie würden sich glatt selbst beerdigen, nur um Astor zu beweisen, dass sie mit einer Schaufel umgehen können... ;)
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Quinn Michael Wells

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Sonntag, 31. Januar 2010, 16:20

Zitat

Original von John E. Prescott

Zitat

Original von Quinn Michael Wells

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Ich zähle Sie, Mr. Xanathos, Mr. Hadley, Mr. diAstoria und Mr. Daniels - wen immer Sie sonst noch als Mitglied führen mögen, ist wohl kaum der Rede wert...


Vergessen Sie da nicht eine ehemalige Vizepräsidentin [...]


Oh Mann... Sie sind echt der Knaller. Wie kann man sich nur immer selbst so reinreiten. Ich glaube sie würden sich glatt selbst beerdigen, nur um Astor zu beweisen, dass sie mit einer Schaufel umgehen können... ;)


Sie behaupten also Miss Lanter-Davis hätte nicht vielleicht eine gewisse Bedeutung für die astorische Politik gehabt? ;)

Zitat

Sie meinen eine ehemalige Vizepräsidentin, die in den nächsten Tagen wohl ihre Staatsbürgerschaft verlieren wird, und einen ehemaligen Gouverneur, auf den das böse, böse W-Wort passt? Nein, die habe ich nicht vergessen, ich zähle sie begründeterweise nicht mehr mit.


Welches W-Wort meinen Sie jetzt?

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Alexander Xanathos

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138

Sonntag, 31. Januar 2010, 16:25

Mr. Davenport,
was hindert Sie daran, den Reps beizutreten und die Dinge zu Guten zu wenden?
Nach Meinung aller anderen bedarf die Republican Party ja strahlender Helden. Sie müssten nur ein wenig konstanter sein.
Alexander Xanathos
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139

Sonntag, 31. Januar 2010, 16:26

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Sie behaupten also Miss Lanter-Davis hätte nicht vielleicht eine gewisse Bedeutung für die astorische Politik gehabt? ;)


Sie sagen es: Personen, die eine gewisse Bedeutung für die atsorische Politk hatten, gibt es nun viele. Von einer ehemaligen Vizepräsidentin, die bereits die Registrierung als Wählerin für zwei Wahlen in Folge versäumt hat, erwarte ich offen gestanden nicht, dass sie noch irgendwas zur Rettung der Republikanischen Partei beiträgt.

Zitat

Welches W-Wort meinen Sie jetzt?


Na, welches wohl? Das für solche Leute, die immer nur ihre Stimme abgeben, und sonst nichts konstruktives oder kreatives zum Geschehen beitragen.

Und bitte verschonen Sie mich mit einer Aufzähung Franklin'scher Ruhmestaten von anno Tobak - heute tut er doch nichts mehr, für den Wiederaufbau der Republikanischen Partei ist er so wertlos wie Ms. Lanter-Davis. Denn Ihre Partei braucht, bevor ihr Wähler irgendwas nutzen, erst mal wieder Ideen und kompetente Kandidaten.
Sienna Athena Jefferson (D)
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Richard Grey

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140

Sonntag, 31. Januar 2010, 16:33

Ich gratuliere Mr. Daniels zu seiner Wahl.
Präsident und Manager der Willamsburg Rapids

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Proud Alcantero