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Samantha Young

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121

Freitag, 28. Januar 2011, 17:03

Zitat

Original von Gregory Jameson
Wird dies noch in diesem Monat geschehen oder ist noch kein Kandidat gefunden?


Da sadomasochistische Juristen, die sich gerne zum Deppen der Nation machen, eher in der DUR zuhause sind: vermutlich nicht.
Chief of Staff to the Governor of the State of Peninsula & Peninusla State Treasurer

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Samantha Young« (28. Januar 2011, 17:04)


Alexander Xanathos

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122

Freitag, 28. Januar 2011, 21:04

Ich würde ja ... ;)
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Ashley Fox

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123

Samstag, 29. Januar 2011, 12:58

Zitat

Original von Gregory Jameson
Wird dies noch in diesem Monat geschehen oder ist noch kein Kandidat gefunden?


Es gibt Gespräche mit einem Kandidaten, so viel kann ich sagen.

Da dem designierten Präsidenten jedoch selbstverständlich daran gelegen ist, einen für den Senat möglichst einstimmig tragfähigen Kandidaten zu finden und mögliche Anwärter entsprechend zu überprüfen sind, braucht das seine Zeit.
Ashley Fox


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Aznar Sandoval

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124

Samstag, 29. Januar 2011, 14:38

Zitat

Original von Ashley Fox
Es gibt Gespräche mit einem Kandidaten, so viel kann ich sagen.
...


Na das ist ja schon mal was. Da können wir alle nur hoffen, dass die Überprüfung nicht mehr allzu lange dauert. Der SCOTUS sollte doch möglichst schnell wieder einen fähigen und im Senat mehrheitsfähigen Hausherren bekommen.
Aznar Sandoval
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Alexander Xanathos

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125

Sonntag, 30. Januar 2011, 10:38

Zitat

Original von Ashley Fox
Es gibt Gespräche mit einem Kandidaten, so viel kann ich sagen.

Also ich habe keine Nachricht auf meinem Schreibtisch, Senatorin. ;)
Es ist schön zu sehen, dass ich auf meine Enddreißiger Tage die Nation immer noch zum Verstummen kriege ;)


gez. The President of the Hearts ;)
Alexander Xanathos
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Quinn Michael Wells

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126

Sonntag, 30. Januar 2011, 11:21

Handlung:Würde sich ja tatsächlich freuen Alex mal wieder im Kongress zu sehen. ;)

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J. Edward Mullenberry

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Sonntag, 30. Januar 2011, 22:04

Was ich nach fleißiger Lektüre der Protokolle hier einehe, ist, dass Mr. Schwertfeger offensichtlich nicht das Urteil gefällt hat, das er beabsichtigt hat. Sonst hätte er es wohl sorgfältiger formuliert. Aber auch er ist an das Urteil gebunden, denn es ist endgültig und bindend. Und zwar so, wie es gefällt wurde.

Recht putzig finde ich die Aussage, dass man die einzelnen Punkte des Urteilstenors nicht gegeinander, sondern nur miteinander sehen dürfe. Denn erst wenn man genau das tut, sieht man die unter anderen von mir angemerkten Widersprüche.

Zitat

Original von Armin Schwertfeger
Als Beispiel möchte ich hier den schon vielfach ins Gespräch gebrachten und diskutierten Federal Honors Act anführen weil er typisch für eine Falschauslegung des SCOTUS-Urteils ist. In diesem Gesetz ist keine einzige Schaffung einer Bundesbehörde oder eines Amtes bestimmt. Wenn da in einzelnen Bestimmungen Vollmachten an Behördenleiter oder andere Amtspersonen delegiert werden, konnte auch bisher keine dieser Behörden auf der Grundlage dieses Gesetzes eingerichtet werden. Sollte es eine Behörde oder einen Amtsträger, welchem mit dem Federal Honors Act Befugnisse übertragen werden, nicht geben, kann die betreffende Einzelbestimmung einfach nicht umgesetzt werden und ist gegebenenfalls zu ändern. Eine Verfassungswidrigkeit das Gesetzes nach dem SCOTUS-Urteil lässt sich jedoch aus diesem Umstand nicht herleiten.

Mr. Schwertfeger, da es keinerlei Anhaltspunkte dafür gibt, welche Gesetze der Supreme Court konkret für verfassungswidrig erachtet, gibt es nur die vagen Formulierungen des Urteils. Und diese lassen sich nicht "falsch" auslegen, allenfalls "verschieden". Sie können anderer Ansicht sein, dass die Zuweisung konkreter Kompetenzen nicht in die "Organisation aller Zweige der Staatsverwaltung des Bundes" eingreift; das ist jetzt allerdings Ihre private Meinung und ändert nichts am Text des Urteils. Eine Ansicht, die ich - ebenfalls für mich persönlich - nicht teile.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Armin Schwertfeger

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128

Dienstag, 1. Februar 2011, 16:30

Mr. Mullenberry, Sie können sich absolut sicher sein, dass ich genau das Urteil gefällt habe, welches ich beabsichtigte zu fällen. Und das Urteil ist in meinen Augen auch eindeutig und sorgfältig genug formuliert, ansonsten hätte ich es anders abgefasst. Wenn Sie persönlich damit nicht zurecht kommen, kann ich das nur bedauern. Aber es wird halt nicht deshalb widersprüchlich, nur weil Sie oder auch einige andere Politiker das so sehen.

Der Urteilsinhalt ist nicht vage sondern konkret genug abgefasst, sodass der Kongress damit hätte ohne Probleme arbeiten können. Dazu hätte er sich nur seiner eigenen juristischen Kapazitäten bedienen brauchen, welche ja unzweifelhaft vorhanden sein müssen. Wie sonst könnte der Gesetzgeber alle seine Rechtsnormen abfassen und in Kraft setzen ohne sie vor Verabschiedung auf die Verfassungsmäßigkeit zu überprüfen? Und einen kleinen Tipp gestatte ich mir auch noch zu geben: Wenn der juristische Fachdienst des Kongresses oder die Mitglieder des Kongresses sich nicht sicher sind, ob ein Gesetz verfassungswidrige Bestimmungen nach dem Urteil enthält, wäre auch die Inanspruchnahme des juristischen Sachverstandes des Supreme Court im Wege von Gutachten möglich gewesen. Sieht doch der SCOTUS-Act ausdrücklich die Möglichkeit von Gutachten für Gesetzgebungsverfahren vor. Eine andere Alternative wäre die Änderung jener Bestimmungen gewesen, welche möglicherweise verfassungswidrig sein könnten. Damit wäre man dann garantiert auf der sicheren Seite gewesen.

Wenn es der Kongress jedoch unterlässt, in den 100 Tagen, welche ihm durch das Urteil eingeräumt wurden seinen ureigensten Aufgaben, nämlich dem Volk Astors ein verfassungskonformes Gesetzeswerk zu geben nicht nachkommt, ist das das eigentliche Problem. Mit dem Urteil hat der Kongress die verfassungsmäßigen Grenzen seiner Gesetzgebungskompetenzen, welche übrigens schon seit Verabschiedung der Verfassung bestehen und bisher nur ignoriert wurden, nur noch einmal deutlich aufgezeigt bekommen. Danach war eigentlich Handeln angesagt und nicht Lamentieren und Hadern.
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höflich anzuhören, weise zu antworten,
vernünftig zu erwägen und unparteiisch zu entscheiden."(Sokrates)

Quinn Michael Wells

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129

Samstag, 19. März 2011, 13:08

Interessante Feststellungen zu unserem "neuen" Chief Justice : Seit über zwei Wochen bleibt er in einem anstehenden Verfahren abwesend ohne dies zu begründen, weiterhin ist er nicht einmal rechtlich befugt seinen Beruf auszuüben. Große Leistung, und natürlich deutlich besser als der vertriebene frühere Chief Justice Schwertfeger.

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Ashley Fox

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130

Samstag, 19. März 2011, 13:14

...weiterhin ist er nicht einmal rechtlich befugt seinen Beruf auszuüben.


Und das reden Sie sich jetzt gerade ein, weil...? :rolleyes
Ashley Fox


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Samstag, 19. März 2011, 13:18

Weil der Counselor Act vorschreibt dass sich Juristen in ein entsprechendes Register eintragen wenn sie ihren Beruf auf dem Staatsgebiet der USA ausüben, Richter sind davon ausdrücklich betroffen.

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132

Samstag, 19. März 2011, 13:32

Soweit richtig. Bloß wo steht geschrieben, dass ein Chief Justice sein Amt nicht ausüben darf, so lange er nicht in diesem Register steht?

Wenn er dort nicht steht, kann er wegen des Unterlassens seine Eintragung dort zu veranlassen belangt werden. Aber wie kommen Sie darauf, dass er deshalb gleich sein Amt nicht ausüben darf?

Wenn Sie zwar im Besitz einer Fahrerlaubnis sind, also die Fahrprüfung bestanden haben, aber vorübergehend aus irgend einem Grund keine Fahrerlaubnisurkunde, also keine "Pappe" besitzen und trotzdem Auto fahren - dann bekommen Sie eben ein Ticket, weil Sie ihre Papiere nicht mitführen. Aber Sie dürfen ja dann nicht in dem Sinne "nicht Autofahren".

Sie sind wirklich selten ahnungslos... :rolleyes
Ashley Fox


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Samstag, 19. März 2011, 13:37

Zitat

Section 1 Notification
(1) Jeder Jurist, der auf dem Staatsgebiet der Vereinigten Staaten von Astor praktizieren will, hat sich unter Angaben seines Namens, seines Berufsorts, seiner exakten Berufsbezeichnung und des auszuübenden Berufs, bei der für die Justiz zuständigen Behörden anzumelden.


Heißt : Wer nicht eingetragen ist darf nicht auf dem Staatsgebiet der USA praktizieren. Das könnten Sie als juristische Beraterin eigentlich wissen.

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134

Samstag, 19. März 2011, 14:03

Heißt : Wer nicht eingetragen ist darf nicht auf dem Staatsgebiet der USA praktizieren. Das könnten Sie als juristische Beraterin eigentlich wissen.


Nein, das heißt es gerade nicht. Sonst stünde dort ja, dass nicht als Jurist praktizieren darf, wer sich nicht in diese Kartei einträgt. Tut es aber nicht. Wer als Jurist praktiziert, ohne sich in diese Kartei eintragen zu lassen kann dafür zwar belangt werden, aber davon, dass er deshalb vor seiner Eintragung nicht als Jurist praktizieren durfte steht dort nichts.

Mit der Aufnahme in das Juristenverzeichnis wird nämlich keine irgendwie erforderliche Genehmigung zur Berufsausübung erteilt. Es wird nur dokumentiert, dass jemand einem bestimmten Beruf nachgeht. Es ist eine Melde-, keine Genehmigungspflicht.

Denn Unterschied sollten Sie kennen, wenn Sie schon ständig alle möglichen Leuten über deren vorgebliche Inkompetenz belehren.
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Steve McQueen

THE General!

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135

Samstag, 19. März 2011, 14:12

Mr SChwertfeger tauchte in jenem Register auf und zwar als Chief Justice.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Quinn Michael Wells

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Samstag, 19. März 2011, 14:17

"Wer [...] will, hat [...] zu tun." - da steht "hat [...] zu tun" im Sinne von "muss" andernfalls müsste hier - würde man das Gesetz mal an ihre Auslegung anpassen - etwas von "soll" / "sollte" / "könnte sich eventuell, wenn er sonst nichts zu tun hat" stehen, Miss Fox. Dass Ihnen das nun nicht in den Kram passt ist verständlich, aber : Argumente müssen sich den Fakten anpassen, nicht andersrum.
Mr. Schwertfeger hat seinerzeit juristisch völlig korrekt gehandelt als er sich dort hat eintragen lassen.

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Samstag, 19. März 2011, 14:27

Argumente müssen sich den Fakten anpassen, nicht andersrum.


Dass ich es noch erleben darf, dass Sie das begreifen! :applaus

Jetzt müssen Sie nur noch einüben, sich auch in Ihren Argumentationen daran zu halten.

Ich habe Ihnen doch gerade den Unterschied zwischen einer Meldepflicht und einer Genehmigungspflicht erklärt. Der Counselor Act bestimmt für Angehörige juristischer Berufe eine Meldepflicht. Wer einen solchen Beruf ausüben möchte, hat das beim Justizministerium anzumelden. Mehr nicht.

Es bedarf keiner Bestätigung oder Genehmigung, um die im Gesetz genannten juristischen Berufe auszuüben. Man muss das nur anmelden, und die Zuwiderhandlung gegen diese Meldepflicht kann geahndet werden.

Aber nirgendwo steht geschrieben, dass der Chief Justice nicht der Chief Justice ist, wenn er nicht seine Aufnahme in diese Kartei beantragt hat.
Ashley Fox


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Samstag, 19. März 2011, 14:35

Ich erkläre es Ihnen mal wie dem 5jährigen Nachbarsjungen:

Wenn jemand etwas zu tun hat, um etwas zu tun was er gerne tun will, dann muss er das davor tun. Schau mal. Wenn du mit dem Bus fahren willst, hast du dir davor eine Fahrkarte zu kaufen. Du kannst nicht zuerst mit dem Bus zum Bäcker fahren und dir danach irgendwann mal eine Fahrkarte kaufen. Du musst dich schon bei Fahrtantritt anmelden. Das verstehst du doch, gell?

Und jetzt Sie, Madam Senator und Ich-wär-so-gerne-MiliionärAttorney-General : Verstehen Sie das auch? Oder soll ich's Ihnen aufmalen, vortanzen, oder soll es Ihnen die Schultheatergruppe der Greenville Central High School vorspielen?

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Samstag, 19. März 2011, 14:59

Sie haben Ihrer völligen Lächerlichkeit, auf Grund derer Sie sowieso schon kein Schwein mehr irgendwie ernst nimmt, gerade ein neuerliches I-Tüpfelchen aufgesetzt indem Sie zum nun schon nur noch ungezählten Male mit maßloser Überheblichkeit völlig am Sachverhalt vorbei gefaselt und der Person, die Ihnen das schon die ganze Zeit verzweifelt begreiflich zu machen versucht, Doofheit unterstellt haben.

Es gibt Tätigkeiten, denen nachzugehen man behördlich anmelden muss und Tätigkeiten, denen nachzugehen man sich behördlich genehmigen lassen muss. Die im Counselor Act genannten juristischen Tätigkeiten sind melde-, aber nicht genehmigungspflichtig. Ihr Beispiel geht somit völlig am Sachverhalt vorbei.

Das werde ich Ihnen aber jetzt nicht noch aufmalen, vorsingen oder vortanzen. Weil Sie offenbar schlicht nicht die erforderlichen intellektuellen Fähigkeiten besitzen, das zu verstehen zu können.

Die "Diskussion" ist damit beendet. Guten Tag.
Ashley Fox


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Solomon Foot

Old School Conservative

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140

Dienstag, 22. März 2011, 10:41

Zitat

Ich erkläre es Ihnen mal wie dem 5jährigen Nachbarsjungen...


Mr. Wells, Mr. Wells, die Tragik Ihrer Person weckt in mir schon gewisse Gefühle des Mitleids. Eine "getriebene Seele" hat wohl aber nichts anderes verdient.
Freedom from Government!