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Claire Gerard

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1 361

Montag, 21. April 2014, 13:17

Da die Demokraten Präsident Varga wohl nicht unterstützen werden, wer ausser Ihnen sollte denn antreten?


Ich habe bereits vor der letzten Wahl eine Präsidentschaftskandidatur endgültig ausgeschlossen und ich pflege mein Wort zu halten. Im Gegensatz übrigens zu Ihnen, da wir ja bis heute auf Ihren wegweisenden Entwurf zur Sicherheitspolitik der Vereinigten Staaten warten.
Claire Olivia Gerard
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Liam Aspertine

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1 362

Montag, 21. April 2014, 15:35

Fakt ist eigentlich nur, dass sich die Regierung mit "zu schnell, zu viel" erfolgreich in die Nesseln gesetzt hat. Vielleicht wäre das eine Lehre, um einen anderen Ansatz zu wählen. Mag sein, dass die albernische Diplomatie derzeit schwächelt, aber um Gewicht in der Welt zu erhalten, könnte ein wenig Konversation in Albernia schon einen Lichtblick bewirken. Und um in der Welt eine Lobby zu schaffen, bedarf es keiner aufgemotzten Organisation, sondern einer gehörigen Prise Kontakt.

Wäre ich Berater des Präsidenten, würde ich ihm nun empfehlen, Albernia, the Medean Empire, Cranberra, Glenverness, Bergen und Fuchsen in dieser Reihenfolge zu besuchen, um für eine gemeinsame Politik zu werben. Alle genannten Staaten teilen im wesentlichen ähnliche Werte und verfügen über eine robuste demokratische Tradition. Darauf kann man aufbauen. Jeglichen Verweis auf Organisationen und Institutionen würde ich strikt vermeiden und nur von der gemeinsamen Basis sprechen sowie durch kleine Gesten der Völkerfreundschaft zu glänzen. Wenn man dann noch will, kann man den Radius um die Nordmark, Barnstorvia und Tengoku erweitern. Die investierte Aufmerksamkeit würde das Gewicht im Sinne von gravitas und der Ausstrahlung im Sinne von dignitas der United States in der Welt beträchtlich erhöhen und eventuellen überregionalen und globen Anliegen Gehör und Umsetzungsvermögen verschaffen. Freundlichkeit zu schenken, kann mehr bewirken, als ein Gründungsfeuerwerk nach dem anderen abzufackeln. Und da es für die auch keine Gesetze und Verträge braucht, kann man sich einen Großteil des Parteienhickhacks sparen. Außenpolitische Partner wollen vor allem wahrgenommen werden und Respekt erfahren, nicht in bürokratischen Monstern leere Titel führen.

Aber ich bin kein Berater des Präsidenten und ich erwarte nicht, dass er meinen Worten auch nur die geringste Aufmerksamkeit schenkt. Er scheint die großen Töne zu schätzen und diese wird er bei der Befolgerung meines Rates weglassen müssen. Das wird ihm wohl kaum gelingen.

Eric Baumgartner

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1 363

Montag, 21. April 2014, 20:31

Ich werde Sie auf Ihre Nichtkandidatur behaften, Madam Senator.

Was meinen Gesetzesentwurf angeht, sehe ich momentan keinen Sinn darin ihn angesichts der Demokratischen Mehrheit im Kongress einzubringen.
Eric Baumgartner
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Claire Gerard

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1 364

Montag, 21. April 2014, 20:33

Was meinen Gesetzesentwurf angeht, sehe ich momentan keinen Sinn darin ihn angesichts der Demokratischen Mehrheit im Kongress einzubringen.


Weil die Demokraten ja ein haufen sektiererischer Blockierer sind? :rolleyes

Vielleicht versuchen Sie es einfach mal, mehr als Scheitern können Sie nicht und spätestens nach den nächsten Wahlen können Sie ihn ja schon wieder einbringen.
Claire Olivia Gerard
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Eric Baumgartner

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Montag, 21. April 2014, 20:41

Handlung:Verkneift sich mühevoll den Kommentar der im gerade auf der Zunge lag.
Eric Baumgartner
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Quinn Michael Wells

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Montag, 21. April 2014, 21:12

Och Senator Baumgartner, wenigstens scheinen Sie einzusehen, dass Ihr Entwurf nicht gut ist. Sonst würden Sie ja wenigstens versuchen, Menschen davon zu überzeugen.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Eric Baumgartner

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1 367

Montag, 21. April 2014, 22:06

Handlung:Wiederholt den Vorgang von gerade eben.
Wir werden sehen, Mr. Wells.
Eric Baumgartner
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Joshua L. Chamberlain

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1 368

Dienstag, 22. April 2014, 20:49

Mir kommen die Formulierungen im Streitkräftegesetz, das aktuell im Kongress diskutiert wird, so bekannt vor. Hatten wir nicht mal etwas ganz ähnliches vor Jahren? Aber ich finde nichts.
Joshua Lawrence Chamberlain
Former Secretary of State & Secretary of Defense
Ret. General United States Army
Former Chairman der Joint Chiefs of Staff

1 369

Mittwoch, 23. April 2014, 00:04

Wiedereinrichtung einer ständigen Gesprächsrunde ausgewählter Staaten (darunter neben Astor in jedem Fall Albernia, die Demokratische Union und bei Bedarf weitere Staaten); Verzicht auf große Institutionen, die doch nur versanden; Möglichkeit zur Aushandlung multilateraler Verträge ohne verpflichtende Mitarbeit dabei; kurzum: Rückkehr zur alten G4, die bei Bedarf zusammentreten kann.


Verstehe, Senatorin: weil in der Vergangenheit bestimmte Strukturen gescheitert sind, wird es zwangsläufig wieder scheitern. Ich nehme an, Sie sehen darin eine Art Gesetzmäßigkeit, die unabhängig davon gilt, ob Ursache und Wirkung tatsächlich gegeben sind und unabhängig davon, dass Akteure aus den Fehlern lernen können?


In Anbetracht der Tatsache, dass derzeit große Teile der astorischen Bevölkerung den Ratsvertrag für zu bürokratisch halten und die Organisationsformen des Rates genau jenen alten Forderungen der der Demokratischen Union entsprechen, sehe ich keinen Grund davon abzuweichen. Vielleicht würde ich mich noch darauf zurückstellen lassen, dass nur Unionskanzlerin Bont von diesem offensichtlichen Institutionalisierungswahn ergriffen ist, unsere Politiker damit angesteckt hat, damit dann aber auch nicht im Interesse ihres Staates verhandelt. Und davon würde ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgehen.


Senatorin, wenn ich die Erklärumg von Frau Bont richtig interpretiere - und ich gehe mal davon aus, dass Sie diese Erklärung entweder nicht zur Kenntnis genommen haben oder deren Aussage konsequent ignorieren, weil sie nicht in ihr Weltbild zu passen scheint, sonst könnten Sie nicht diese Behauptung aufstellen - hätte G4 die neben dem Sekretariat als gemeinsames Archiv lediglich einen festen die Konferenzraum im Vereinigten Kaiserreich. Ich wiederhole: ein Archiv und ein Konferenzzentrum. Die G4 wäre weiterhin eine Gesprächsplattform geblieben, auf der multilaterale Verträge ausgehandelt worden wären, deren Umsetzung in der Verantwortung der einzelnen Staaten geblieben wären.
Und jetzt frage ich Sie, Senatorin: wo hier die Parallele ist. Ich meine: Sie stellen Behauptungen auf ohne einen schlüssigen Beweis liefern zu können; Sie behaupten, weil es in der Vergangenheit schief gegangen ist, werde es zwangsläufig auch diesmal schief gehen; Sie unterstellen anderen Personen einen Wahn, ohne dass diese Person sich dazu äußern kann ... Seien Sie mir nicht böse, aber in meinen Augen ist das nicht gerade eine seriöse Argumentation.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)

SimOff-Fetischismus. Letztlich sind es hier doch der Präsident und die Minister, die das machen müssen.

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SimOff-Fetischismus. Letztlich sind es hier doch der Präsident und die Minister, die das machen müssen.


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Es sei denn, man schafft die Stelle eines Archivars.


Der Präsident und seine Minister sind hier in Astor nunmal Verwaltungsbeamte. Natürlich haben sie auch zahlreiche Mitarbeiter, die die lokale Archivierung gerne übernehmen können. Wichtig wäre es aber mal, damit überhaupt konsequent zu beginnen. Dazu bedarf es meines Erachtens keiner dritten Stelle in irgendeiner internationalen Organisation.


Bleibt dennoch die Frage, was an einem Archivar, so eine überdordende Bürokratie sein soll. Senatorin, es soll ein Archiv geschaffen werden, und schon heißt es, es werde ein Bürokratiemonster geschaffen.

Zitat von »Hilda Caviness«
Zunächst einmal stelle ich in Frage, ob es sich bei einem Archiv, um einer permanent tagenden Kommission und einem alle vier Monate tagende Rat wirklich um eine so "stramme Organisation" handelt: Ein Archivar, derzeit zwei Kommissionsmintglieder und zwei Regierungschefs. Ich kann hier beim schlechtesten Willen weder das viel beschworene Bürokratiemonster noch die von Ihnen beschworene "stramme Organisation" erkennen.
Im Gegenteil: mir erscheint das Ganze etwas sehr mickrig ausgefallen zu sein. Um eine "stramme Organisation" zu schaffen, bedarf es nicht nur ein ein bischen mehr als eines Archivars, zweier Kommissionsmitglieder und zweier Regierungschefs.
In meinen Augen macht es sogar Sinn: die Kommission arbeitet Vorschläge aus und zeigt Handlungsmoptionen auf, so dass die Regierungschefs eigentlich nur noch die Feinheiten ausarbeiten und beschließen müssten. In meinen Augen ist es dann allerdings eine "stramme", weil effiziente Organisation. Sehr vernünftig, meiner Meinung nach.


Und genau da liegt doch die Durchinstitutionalisierung. Es wird hier unterstellt, dass die Vereinigten Staaten letztlich einen Staatenbund mit der Demokratischen Union einzugehen, denn der Rat hätte letztlich keine andere Aufgabe als mehr und mehr Verträge zu produzieren. Das geht mir persönlich aber deutlich zu weit für eine Organisation, die eigentlich nur als Gesprächsplattform gedacht ist.


Frau Senatorin, im vorliegenden Vertrag ist eine ganze Palette von Bereichen genannt, in denen eine Zusammenarbeit als wünschenswert angesehen wird. Natürlich wird man zu jedem Gebiet einen Vertrag aufsetzen, der die Zusammenarbeit regelt. Die Liste ist aber absolut überschaubar. Sie tun ja gerade so, als ob wir mit einer wahren Lawine an Ergänzungsverträge zu rechnen hätten; das ist doch absurd.

Da gehen unsere Meinungen offensichtlich auseinander, so wie auch damals die Ansicht zwischen der Unionskanzlerin und dem Secretary of State auseinander gingen.


Mag sein. Nur frage ich mich als interessierte Bürgerin, warum bestritten wird, dass es um die Mitgliedschaft Dreibürgens in der G4 ging; ich frage mich, warum die ganze Zeit behauptet wird, dass irgendein Bürokratie- oder Institutionalisierungswahn der Vertreter der Demokratischen Union für das Scheitern der G4 verantwortlich wird, obwohl die von Frau Bont veröffentlichten Zitate den Beweis liefern, dass die Ursache offensichtlich woanders lagen; ich frage mich, warum hier vehement behauptet wird, dass die G4 und der TRANORA institutionnell identisch seien, obwohl ein einfacher Blick in das gemeinsame G4-Archiv dieses Argument entkräftet; ich frage mich, warum die Mehrheit im Kongress


Zitat von »Hilda Caviness«
Ich denke, weil es grundsätzlichen Kritikern so oder so nicht recht ist. Weder war es dem damaligen Secretary of State recht, das man auf Grundlage einer lockeren Gesprächsrunde multilaterale Verträge aushandelt, noch ist den jetzigen Kritikern recht, auf der Basis einer verbindlicheren Organisationsform Vereinbarungen zu treffen. Sie sehen also: wie man es auch dreht und wendet, man wird immer mit Ablehnung leben müssen, und sei es mit Ablehnungen, die sich diamteral widersprechen.



Und auch hier kristallisiert sich ein Problem heraus: Die Außenpolitik der Vereinigten Staaten ist nicht starr auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet. Irgendwann wird es keinen Präsidenten Varga und einen Secretary of State Goldberg mehr geben. Und vielleicht gibt es dann irgendwann mal einen Präsidenten, der kein Interesse daran hat, in Akkordarbeit Vertragsentwürfe im Rat zu produzieren. Was dann?


Und deswegen, Senarorin, ist ein beständiges Element notwendig; ein Element, das die G4 nicht hatte: eine ständige Konferenz auf Botschafterebene. Damit genau das nicht passiert; und damit genau so eine unnötige Eskalation, wie sie der damalige Secretary of State vom Zaun gebrochen hatte.

Zitat von »Hilda Caviness«
Gestatten Sie mir aber, ein praktisches Beispiel für die Sinnhaftigkeit für ein zentrales Archiv zu geben: Sie stellten immer wieder die Behauptung auf, dass die institutionalisierte G4 genauso aufgebaut gewesen sei, wie der TRANORA aufgebaut werden soll. Ich habe hier im Lande gesucht und nichts dazu gefunden. In der Democratic Union existiert das G4-Archiv noch - und prompt wurde ich fündig, so dass ich selber nachlesen kann, was denn nun Sache ist. Sie sehen also: ganz so unnütz ist so ein Archiv nicht.



Das spricht weniger für ein zentrales Archiv, als gegen die Archivarbeit der einzelnen Staaten.


Senatorin, was spricht denn wirklich substanziell dagegen, dass die Dokumente, die für die Verträge wichtig sind, auch bei dieser Organisation hinterlegt werden? Warum muss man erst in den einzelnen staatlichen Archiven suchen, wenn man es sich auch einfach machen kann?

Unterm Strich:
Die Organisation ist durchinstitutionalisiert: Sie schafft insgesamt drei Institutionen deren Sinnhaftigkeit in Frage gestellt werden kann. Eine regelmäßige Gesprächsrunde der Staatschefs würde meines Erachtens vollkommen ausreichen.
Die Organisation ist ein Staatenbund: Ihre einzige Aufgabe ist es mehr und mehr Verträge zu produzieren und diese zu archivieren. Das ist einerseits Bürokratie in ihrer Ursprungsform und andererseits eine Entwicklung die für meinen Geschmack deutlich zu weit geht.


Man kann die Sinnhaftigkeit in Frage stellen, nur sollte man dann auch bereit sein, faire Antworten zu geben:
1. das Archiv vereinfacht die Suche nach den für die Organisation wichtigen Dokumente. Das ist absolut sinnvoll, und ein Archiv mit einem Archivar und einem Bücherregal wird man selbst bei schlechtestem Willen nicht als übertriebene Organisation bezeichnen können;
2. die Kommission: sie soll ständig tagen, schafft dadurch Kontinuität. Sie soll Vorarbeiten leisten und entlastet ...
3. ... den Rat der Regierungschefs, der beraten und Beschlüsse fasst. Dabei muss es sich nicht immer um Verträge handeln, sondern auch um aktuelle tagespolitische Themen.

Das ist bislang eine Mini-Bürokratie, Senatorin.
Warum lassen Sie die Vergangenheit nicht einfach Vergangenheit sein und geben diesem Projekt nicht einfach eine Chance. Sollte es sich als Flop herausstellen, kann man die ganze Sache zur Kündigung beenden. Sie aber geben dem Projekt ja nicht einmal den Hauch einer Chance, sich bewähren zu können. In meinen Augen ist das schlicht absurd!
Hilda Caviness
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Steve McQueen

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Mittwoch, 23. April 2014, 01:40

Mir kommen die Formulierungen im Streitkräftegesetz, das aktuell im Kongress diskutiert wird, so bekannt vor. Hatten wir nicht mal etwas ganz ähnliches vor Jahren? Aber ich finde nichts.

Die Möglichkeit besteht General, ich will ich auch hierbei nicht mit fremden Federn schmücken.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

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Claire Gerard

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Mittwoch, 23. April 2014, 07:21

Warum lassen Sie die Vergangenheit nicht einfach Vergangenheit sein und geben diesem Projekt nicht einfach eine Chance. Sollte es sich als Flop herausstellen, kann man die ganze Sache zur Kündigung beenden. Sie aber geben dem Projekt ja nicht einmal den Hauch einer Chance, sich bewähren zu können. In meinen Augen ist das schlicht absurd!


Da sich die Argumente nur noch wiederholen un es wenig sinnvoll ist, dass wir uns weiterhin in unseren Weltbildern verschanzen, möchte ich mich kurz fassen:

Warum geben wir der Organisation keine Chance, ist meines Erachtens die falsche Frage, denn sie impliziert einen gewollten Aktionismus, der darauf abzielt, erstmal alles abzunicken und die negativen Punkte erstmal beiseite zu schieben. Allerdings wäre die - womöglich unilaterale - Kündigung eines Vertrages mit deutlich mehr Problemen verbunden, als eine vorherige Ablehnung. Es geht mir wohlgemerkt nicht darum, sturr zu blockieren, sondern ein aus meiner Sicht nicht nützliches Vertragswerk vorerst zu verhindern. Nun wird es wahrscheinlich bald eine durch den ehemaligen Präsidenten Byrd geleitete Gesprächsrunde geben, in der die Chancen für eine Verabschiedung des Vertrages erneut ausgelotet werden.

Das hätte freilich alles schon viel früher passieren können. Ist es aber nicht.
Claire Olivia Gerard
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Mittwoch, 23. April 2014, 20:15

Warum lassen Sie die Vergangenheit nicht einfach Vergangenheit sein und geben diesem Projekt nicht einfach eine Chance. Sollte es sich als Flop herausstellen, kann man die ganze Sache zur Kündigung beenden. Sie aber geben dem Projekt ja nicht einmal den Hauch einer Chance, sich bewähren zu können. In meinen Augen ist das schlicht absurd!


Da sich die Argumente nur noch wiederholen un es wenig sinnvoll ist, dass wir uns weiterhin in unseren Weltbildern verschanzen, möchte ich mich kurz fassen:

Warum geben wir der Organisation keine Chance, ist meines Erachtens die falsche Frage, denn sie impliziert einen gewollten Aktionismus, der darauf abzielt, erstmal alles abzunicken und die negativen Punkte erstmal beiseite zu schieben. Allerdings wäre die - womöglich unilaterale - Kündigung eines Vertrages mit deutlich mehr Problemen verbunden, als eine vorherige Ablehnung. Es geht mir wohlgemerkt nicht darum, sturr zu blockieren, sondern ein aus meiner Sicht nicht nützliches Vertragswerk vorerst zu verhindern. Nun wird es wahrscheinlich bald eine durch den ehemaligen Präsidenten Byrd geleitete Gesprächsrunde geben, in der die Chancen für eine Verabschiedung des Vertrages erneut ausgelotet werden.

Das hätte freilich alles schon viel früher passieren können. Ist es aber nicht.


Nun, ich bin gespannt.
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Frankie Carbone

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Donnerstag, 24. April 2014, 09:09

Ich persönlich freue mich sehr, dass es zu dieser offiziellen Gesprächsrunde unter former President Byrd kommt und erhoffe mir dadurch eine deutliche Verbesserung des Vertragsentwurfes.
Frankie Carbone
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Freitag, 25. April 2014, 12:22

Mir kommen die Formulierungen im Streitkräftegesetz, das aktuell im Kongress diskutiert wird, so bekannt vor. Hatten wir nicht mal etwas ganz ähnliches vor Jahren? Aber ich finde nichts.

Die Inhalte basieren auf einer internen Diskussion im RNC aus dem Jahre 2011, die in die damaligen Writs of Organisation zum Department of Defense gemündet haben. In der Administration von President O'Neill wurde der vorliegende Entwurf grundsätzlich ausgearbeitet, die Administration Varga hat den Entwurf aktualisiert und nun über Senator McQueen (der in der Administration O'Neill als Verteidigungsminister in die Erarbeitung eingebunden war) eingebracht.
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Dienstag, 3. Juni 2014, 18:27

Die Anzahl an Kandidaturen für das Amt des Speakers dürfte neuer Rekord sein. :applaus

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Dienstag, 3. Juni 2014, 18:31

Ähnlich spannend war das ja auch in Astoria State und wird das ja auch in Laurentiana. Faszinierend, wie viele Menschen sich neuerdings um sonst oft als lästig empfundene Verwaltungsaufgaben reißen.

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Dienstag, 3. Juni 2014, 18:40

Richtig. Da sage noch jemand die Demokratie in unserem Land sei tot :P

Quinn Michael Wells

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Dienstag, 3. Juni 2014, 18:54

Interessant ist ja, dass dafür manch aktiv-gestaltendes Amt nur einen oder höchstens zwei Bewerber gewinnen konnte.

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Sonntag, 8. Juni 2014, 08:10

Ich möchte gerne anmerken, dass ich die Rhetorik von Congressman Clark in der Debatte über Veto-Vargas neuesten Streich sehr interessant - und richtig - finde. Er spricht davon, der Kongress solle das unbegründete Veto zurückweisen. Auch wenn de jure der Kongress erneut zu beraten wäre, gibt es ja de facto nicht mehr viel zu beraten. Es gibt ja auch keine neuen Argumente. Es ist jetzt Sache auch derjenigen Kongressmitglieder, die zu Beginn dem Entwurf nicht zustimmen konnten, für sich zu entscheiden: Wollen sie sich gemeinsam mit dem Präsidenten über die Mehrheit der demokratisch gewählten Kongressabgeordneten erheben - und damit quasi der Ansicht von President Varga, er sei eine Art Super-Legislator in Astor, entsprechen - oder möchten sie eine lebendige Demokratie fördern - dann bleibt nur übrig, das Veto entschieden zurückzuweisen und den Präsidenten in seine Schranken zu weisen.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Sonntag, 8. Juni 2014, 10:07

Eine solch legalistische Argumentation ist fehl am Platz. Der Präsident hat verfassungskonform einen Einspruch eingelegt. Der Kongress muss es nun, wenn er es unverändert beschließen möchte, mit zwei Dritteln in beiden Kammern annehmen.

Ich möchte Congressman Clark insoweit auch darauf hinweisen, dass der Kongress immer ein Gesetz, gegen das der Präsident einen Einspruch eingelegt hat, im Laufe der Debatte ändern kann. Dann greift schlicht die Möglichkeit der Überstimmung nicht mehr, das geänderte Gesetz wäre dem Präsidenten neu zuzuleiten und dann er konnte wieder dagegen Einspruch erheben oder es ausfertigen.
C. C. Cavenagh

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