What's going on in Congress?

Quinn Michael Wells

Former Head of State

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Astor's dead! Long live Astor!

1 281

Samstag, 25. Januar 2014, 18:18

Schade, dass aus Former President Scriptatore in letzter Zeit wirklich nur noch heiße Luft kommt, wenn er sich mal meldet. Es wäre sicher klüger gewesen aufzuhören als es am Schönsten war. Inzwischen ist das nur noch ein Trauerspiel.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
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Diane Black

Southern Belle

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1 282

Mittwoch, 29. Januar 2014, 15:43

Dem Senat scheint die Wahl des Vizepräsidenten nicht so wichtig wie die Anhörung der Minister zu sein. Bisher hat nur Senator Deringer seine Stimme abgegeben.

Diane Black

Former Represantative

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Terence Deringer

the one who cares

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Wehret den Anfängen! Den Schwarzen Hahn auslöschen - jetzt!

1 283

Mittwoch, 29. Januar 2014, 15:46

In der Tat bedenklich.

Terence Deringer
former US Senator
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Dominic Stone

Pragmatic Gentleman

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"It went south" is a compliment. Everything's better in the South!

1 284

Mittwoch, 29. Januar 2014, 17:04

Ich gebe mir ja immer alle Mühe niemandem schlechte Absichten zu unterstellen, aber was so manche in dieser Thematik unternehmen - bzw. nicht unternehmen - könnte man als Verzögerungstaktik ansehen. Ich würde mir zumindest erwarten, dass sowas klar artikuliert wird. Wenn man für 10 Tage keinen neuen Präsidenten wählen will, ok, Meinung akzeptiert, aber einfach in Abstimmungen und Aussprachen nicht mitzuwirken wird der Tragweite der Thematik nicht gerecht.

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Georges Laval

Un vieil homme

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Join the Union.

1 285

Mittwoch, 29. Januar 2014, 17:09

Ich hätte schon abgestimmt, aber ich wollte mein erstes Wahlversprechen noch einhalten. Etwas Geduld wird die ganze Sache wsl. recht bald aufklären.

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Claire Gerard

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1 286

Mittwoch, 29. Januar 2014, 19:54

Ich habe bereits während der Debatte den Gedanken angestoßen, ob eine Neuwahl überhaupt sinnvoll ist, wenn die beiden Amtsträger ohnehin für maximal vier Tage im Amt gewesen wären. Das wäre wohlgemerkt nur der Fall gewesen, wenn direkt nach der Wahleröffnung eine Mehrheit vorgelegen hätte. Im Moment wären die beiden noch zwei Tage im Amt. Sie hätten sich kaum eingearbeitet und wären schon wieder aus dem White House gekickt worden, ganz abgesehen davon, dass auch noch die Transition anstünde und die beiden neuen Amtsträger ja sogar selbst eine Transition bräuchten. Die guten Vorsätze der Republikaner in allen Ehren, aber das grade ist doch ganz hohler Symbolismus und Aktionismus, ohne über dessen Folgen nachzudenken.

Claire Olivia Gerard
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C. C. Cavenagh

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Thank you, Astor!
#mayelections

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Mittwoch, 29. Januar 2014, 20:03

Wären die Demokraten willens gewesen, hätten sie zeitnah nach dem Impeachment von President McIlroy das Notwendige veranlasst. Sie haben es nicht und mussten sich offensichtlich zum Jagen treiben lassen. Den Repubikanern nun "hohlen Symbolismus und Aktionismus" vorzuwerfen ist da ganz sicher fehl am Platze. Anscheinend hatten sich die Demokraten mit ihrem Speaker im Oval Office gut arrangiert. Ein Speaker, der seinen Aufgaben übrigens seit mindestens sechs Tagen nicht mehr nachgekommen ist. Ab mogen sind Sie wohl dran, Madam President.

C. C. Cavenagh

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Former (40th) Vice President of the United States
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Claire Gerard

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Mittwoch, 29. Januar 2014, 20:09

Mir ist - zumindest im Moment - ein eingearbeiteter Acting President lieber, als ein uninformierter Präsident, der gleichzeitig eingearbeitet werden muss, während er schon seinen Nachfolger einarbeiten soll. Das ist unnötig, das ist widersinnig, das ist hohler Aktionismus, Madam Vice President-elect.

Claire Olivia Gerard
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C. C. Cavenagh

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#mayelections

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Mittwoch, 29. Januar 2014, 20:17

Natürlich ist es nötig, da die Verfassung eine Nachwahl durch den Kongress vorsieht. Sie tun gerade so, als sei es der Untergang des Abendlandes, wenn der Kongress dieser Pflicht nachkommen würde. Ein absolut bemerkenswerter Vorgang.

C. C. Cavenagh

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Claire Gerard

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1 290

Mittwoch, 29. Januar 2014, 20:26

Sie verdrehen meine Kritik, Madam Vice-President. Das merkt man daran, dass Ihre Worte so gar nichts mit meiner Argumentation zu tun haben. Der Kongress wählt den Präsidenten und den Vizepräsidenten, wenn beide Ämter vakant fallen. Allerdings kann sich der Kongress auch darauf einigen, dass er sich dabei nicht überschlägt, da die Regierung ja nicht brach liegt, sondern durch den Acting President weitergeführt wird. Eigentlich besteht kein Grund zur Eile. Doch die Republikaner tun ja grade so, als wäre der Untergang des Abendlandes, wenn kein regulärer Präsident amtiert, und zwar zu einem Zeitpunkt, zu dem die Amtszeit des neugewählten Präsidenten sowohl absurd kurz wäre, als auch damit vollgepackt wäre, eine Einarbeitung zu übernehmen, die ohnehin mit dem President-elect anstünde.

Claire Olivia Gerard
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John Edgar Powell

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1 291

Mittwoch, 29. Januar 2014, 20:45

Ich bin übrigens der Ansicht, dass eine solche Entscheidung Zeit braucht - es geht um die Besetzung des höchsten Amtes der Nation, da sollte man nicht versuchen so schnell, sondern so gut wie möglich zu handeln.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Marc Peterson

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Donnerstag, 30. Januar 2014, 13:30

Zitat von »C. C. Cavenagh«

Wären die Demokraten willens gewesen, hätten sie zeitnah nach dem Impeachment von President McIlroy das Notwendige veranlasst. Sie haben es nicht und mussten sich offensichtlich zum Jagen treiben lassen. Den Repubikanern nun "hohlen Symbolismus und Aktionismus" vorzuwerfen ist da ganz sicher fehl am Platze. Anscheinend hatten sich die Demokraten mit ihrem Speaker im Oval Office gut arrangiert. Ein Speaker, der seinen Aufgaben übrigens seit mindestens sechs Tagen nicht mehr nachgekommen ist. Ab mogen sind Sie wohl dran, Madam President.

Madam Vice President elect,

ich weise die Kritik an den Demokraten hiermit scharf zurück, da es nicht die Demokraten sind, die den Präsidenten im Falle der Vakanz wählen, sondern die Mitglieder des Repräsentantenhauses. Und eben jene wurden von mir als ihrem Vorsitzenden rechtzeitig vor dem Eintritt darauf hingewiesen, dass die Wahl eines Übergangspräsidenten möglich werden könnte.

Ich erkläre außerdem in dieser Sache, dass ich an dieser Wahl im Repräsentantenhaus nicht teilnehmen werde, aus eben jenen Gründen, die Repr. Stone und Sen. Gerard schon genannt haben. Repr. Black hat es jedoch in der Hand, mit einer Mehrheit hinter sich das Amt zu übernehmen; dazu muss sie nur ihr Wahlverhalten ändern.

Die Entscheidung liegt bei ihr.

Marc Peterson
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Diane Black

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Donnerstag, 30. Januar 2014, 14:26

Ich werde mein "Present" nicht in ein "Yea" umändern. Entweder man wählt mich, oder eben nicht. In Anbetracht der verbleibenden Zeit hätte diese Amtsübernahme sowieso nur noch symbolischen Charakter.

Diane Black

Former Represantative

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Alricio Scriptatore

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Donnerstag, 30. Januar 2014, 16:08

Affentheater! Ungeheuerlich.

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Donnerstag, 30. Januar 2014, 16:27

Zitat von »Alricio Scriptatore«

Affentheater! Ungeheuerlich.

Fassen Sie Ihre Auftritte der vergangenen Wochen und Monate zusammen, Mr. President?

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Alricio Scriptatore

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Donnerstag, 30. Januar 2014, 16:32

Zitat von »Quinn Michael Wells«

Zitat von »Alricio Scriptatore«

Affentheater! Ungeheuerlich.

Fassen Sie Ihre Auftritte der vergangenen Wochen und Monate zusammen, Mr. President?

Söhnchen, ich wüsste nicht, dass Sie in der Lage wären, irgendetwas über mich oder meine Auftritte auszusagen. Faktum ist, der Kongress blamiert sich hier bis auf die Knochen - jetzt werden auch noch Zweifel an der Verfassung laut, weil man gelinde gesagt, keinen Bock hat, ihren Wortlaut umzusetzen. Das IST ein Affentheater und ungeheuerlich.

So wie Sie und Ihre komischen Weltansichten im Übrigen auch.

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Donnerstag, 30. Januar 2014, 16:48

Ist bei Ihnen eigentlich Tourette ausgebrochen? Früher hatte man Sie als ausgeglichenen, besonnenen und ruhigen Mann kennen gelernt, inzwischen scheint bei jedem ihrer Auftritte der pure Hass gegen alle Anderen aus Ihnen zu sprechen. Traurig, hätten Sie doch als einer der großartigsten Präsidentsten in die Geschichtsbücher eingehen können.

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Marc Peterson

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1 298

Freitag, 31. Januar 2014, 16:03

Zitat von »Alricio Scriptatore«

Faktum ist, der Kongress blamiert sich hier bis auf die Knochen - jetzt werden auch noch Zweifel an der Verfassung laut, weil man gelinde gesagt, keinen Bock hat, ihren Wortlaut umzusetzen. Das IST ein Affentheater und ungeheuerlich.

Mal eine andere Frage, die ich ganz bewusst bis heute zurückgestellt habe: Als Acting President führe ich die Geschäfte des Präsidenten, ich führe das Amt, ich habe dessen Pflichten und dessen Rechte. Hätte ich eigentlich dem Kongress einen Vizepräsidenten vorschlagen können, nachdem Vice President McIlroy diesen Posten geräumt hatte?
Ich nehme allerdings an, dass der Vorschlag dann obsolet geworden wäre, als President McIlroy des Präsidentenamtes enthoben und damit beide Ämter vakant gefallen waren.

Marc Peterson
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C. C. Cavenagh

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Freitag, 31. Januar 2014, 21:27

Ohne besondere Anstrengung kann man erkennen, dass sowohl im House als auch im Senat Abgeordnete und Senatoren ihrer Pflicht zur Teilnahme an der Kongressarbeit nicht nachkommen. Ich denke, das Kongresspräsidium könnte hier u.U. eine Verwarnung aussprechen.