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Mittwoch, 8. Januar 2014, 09:38

Mr. Blue, ich hatte nicht vor erneut für den Kongress zu kandidieren. Das hat persönliche Gründe; es gibt keine Pflicht ein Amt in der Legislative des Bundes anzunehmen. Das ändert aber nichts daran, dass beide Kammern gleichwertig sind. Im normalen Gesetzgebungsverfahren hat ein Mitglied des House rechnerisch sogar mehr Gewicht als ein Mitglied des Senates.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Butterfly Blue

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Mittwoch, 8. Januar 2014, 09:43

Mr. Senator, solange es nur Senatoren sind, die die Kunde vom wichtigen und attraktiven House of Representatives verbreiten, verhallt sie als substanzloses Geschwafel. Nicht mal der Speaker des House hat noch Lust auf seinen Job.

Aber ich bin sicher dass der Senat dennoch überzeugt ist, das House deutlich gestärkt zu haben. Die Reform der Wahlperiode war ein Fehler und die Absage an ein praktisches Haushaltsrecht durch den Senat (!!!) eine Unverschämtheit.
Butterfly Blue

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1 183

Mittwoch, 8. Januar 2014, 09:44

Senator Powell, James Taylor von Varga TV,

Darf man daraus schliessen, dass Sie sich entgegen früherer Aussagen nicht zur Wiederwahl stellen?
Mr. Blue, ich hatte nicht vor erneut für den Kongress zu kandidieren.

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Mittwoch, 8. Januar 2014, 09:52

Mr. Taylor,

ja, ich werde dieses Mal nicht kandidieren, und nein, Sie werden dazu vorerst keine weiteren Informationen kriegen.

Mr. Blue,

Die Reform der Wahlperiode hat sich bislang nicht als Fehler erwiesen. Und eine SChaffung eines praktischen Haushaltsrechtes wäre natürlich ein guter Schritt zur weiteren Stärkung des House of Representatives - aber nicht wenn der Preis dafür ein absolut realitätsfernes, schlechtes Gesetz ist. Sie mögen von Politik wie von Wirtschaft nicht viel verstehen - aber der Senat ist keine reine Abnickkammer für miese Entwürfe, und es bleibt dabei dass eine Stimme im House rechnerisch mehr Gewicht hat als eine im Senat - das könnten selbst Sie verstehen.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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1 185

Mittwoch, 8. Januar 2014, 09:59

Handlung:Lässt natürlich trotzdem nicht locker.

Senator, wann werden Sie Ihre Präsidentschaftskandidatur bekanntgeben und wer wird Ihr Running Mate?

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Mittwoch, 8. Januar 2014, 10:05

Mr. Taylor,

ich weiß nicht, wovon Sie sprechen. Sie werden von mir vorerst keinen weiteren Kommentar erhalten. Warten Sie bitte ab, bis mein Büro offizielle Pressemitteilungen veröffentlicht.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Mittwoch, 8. Januar 2014, 10:14

oder Sie lesen einen gute Zeitung ;). Wir berichteten.
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Mittwoch, 8. Januar 2014, 10:15

oder Sie lesen einen gute Zeitung ;). Wir berichteten.


Sie berichteten einen großen Haufen Mist, der so definitiv NICHT den Fakten entspricht, das kann ich hier schon mal sagen.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Marc Peterson

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Mittwoch, 8. Januar 2014, 10:39

Mr. Senator, solange es nur Senatoren sind, die die Kunde vom wichtigen und attraktiven House of Representatives verbreiten, verhallt sie als substanzloses Geschwafel. Nicht mal der Speaker des House hat noch Lust auf seinen Job.

Aber ich bin sicher dass der Senat dennoch überzeugt ist, das House deutlich gestärkt zu haben. Die Reform der Wahlperiode war ein Fehler und die Absage an ein praktisches Haushaltsrecht durch den Senat (!!!) eine Unverschämtheit.

Mr. Blue,
ich bin zwar Milliardärsgatte in einer Ehe ohne Ehevertrag, aber das Taschengeld zur Haltung meines Lebensstandards möchte ich schon selbst erwirtschaften.
Ich trete nicht zur Wiederwahl an, weil ich mich um mein Unternehmen kümmern muss und will - und nicht, wie das andere tun, um für den Senat zu kandidieren.
Und für diese kleine Haushaltsblockade werde ich mir schon eine Lösung überlegen, die sowohl der Nation als auch allen drei politischen Häusern - WH, RH und Senat - gerecht wird.
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Frankie Carbone

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Mittwoch, 8. Januar 2014, 11:12


Das es Senator Carbone nicht immer zu den Debatten schafft ist unterdessen ja nichts neues.


Meine Wähler und meine ehrenwerten Kollegen im Senat wissen mittlerweile, dass ich die Qualität stets der Quantität vorgezogen habe. Meine bescheidene politische Laufbahn ist bekannt. Dass Sie, Mr. Baumgartner, diesbezüglich eine andere politische Philosophie vertreten, ist unterdessen ebenfalls nichts neues. Das haben Sie nicht nur mit Ihrer letzten Wortmeldung in dieser Diskussion bewiesen.
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Diane Black

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Mittwoch, 8. Januar 2014, 12:50

Warum richtet sich kein Teil der Kritik gegen den Antragsteller? Der, was nachzulesen ist, zuletzt auf keinen Krtikpunkt mehr eingegangen ist?
Diane Black
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Diane Black« (8. Januar 2014, 15:38)


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Mittwoch, 8. Januar 2014, 12:54

Warum richtet sich kein Teil der Kritik gegen den Antragssteller? Der, was nachzulesen ist, zuletzt auf keinen Krtikpunkt mehr eingegangen ist?


Eine Stimme aus dem House of Representatives! Danke dafür, dass Sie nicht versuchen, denjenigen die hier ein mieses Gesetz verhindert haben daraus einen Strick zu drehen, sondern sich in die richtige Richtung bewegen mit Ihrer Kritik.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Diane Black

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1 193

Mittwoch, 8. Januar 2014, 15:42

Das Gesetz hatte in der Tat seine Macken. Leider waren Secretary Varga, Senator Derringer oder die Präsidentin nicht bereit oder in der Lage auf die vorgebrachten Gegenargumente eine Antwort oder Lösungsvorschlag zu geben. Es ist daher gut, dass der Senat den Entwurf abgelehnt hat.
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Chester W. Layfield

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Samstag, 11. Januar 2014, 12:58

Und wieder einmal geht das Gesetz über die persönliche Abneigung.
Der Typ will allen ernstes als Präsident kandidieren. :kopfschuettel
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Bill Harrison

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Samstag, 11. Januar 2014, 13:06

Warum klingt das so heuchlerisch, wenn es von Ihnen kommt... :rolleyes
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Chester W. Layfield

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Samstag, 11. Januar 2014, 13:15

Wenn man über einen Heuchler wie Senator Powell spricht muss man auch heuchlerisch klingen.
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Bill Harrison

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1 197

Samstag, 11. Januar 2014, 13:35

Es lebt sich schon gut, wenn man mit zweierlei Maß misst.

Sie selbst finden es in Ordnung zu heucheln, wenn es die anderen aus Ihrer Sicht auch machen. Sie kritisieren, dass persönliche Abneigungen Handlungen leiten, sind aber der erste, wenn es darum geht, Ihrer persönlichen Abneigung gegen Senator Powell in jedem Zusammehang lautstark kundzutun.

Der größte Heuchler sind Sie, Mr. Layfield, messen Sie doch andauernd mit zweierlei Maß und leben genau das vor, was Sie an anderen kritisieren.
William Walker Harrison, jr. PhD

Chester W. Layfield

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1 198

Samstag, 11. Januar 2014, 14:01

Seine persönliche Abneigung kundzutun und jemanden aus persönlicher Abneigung versuchen aus dem Senat schmeißen zu lassen sind zwei unterschiedliche Dinge.
Ich renne nicht so wie Senator Powell rum, betone jedesmal mich für die Gerechtigkeit einzusetzen und dann so etwas aus persönlichen Gründen zu tun.

Senator Powell ist einfach ein Heuchler und das ist Tatsache, dies erkennt selbst ein Blinder.
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Marc Peterson

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Samstag, 11. Januar 2014, 14:02

Und wieder einmal geht das Gesetz über die persönliche Abneigung.
Der Typ will allen ernstes als Präsident kandidieren. :kopfschuettel

Wenn man über einen Heuchler wie Senator Powell spricht muss man auch heuchlerisch klingen.

Der Typ hat allen ernstes als Präsident kandidiert. Aber er ist auch in einer argen Zwickmühle:
Wünscht er ihm das Scheitern bei der Wahl, wünscht er ihm genau dasselbe, was er selbst erreicht hat.
Wünscht er ihm den Sieg, wünscht er ihm mehr Erfolg, als er ihm selbst beschieden war.
So oder so, der Frust ist vorprogrammiert.
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Bill Harrison

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Samstag, 11. Januar 2014, 14:05

Seine persönliche Abneigung kundzutun und jemanden aus persönlicher Abneigung versuchen aus dem Senat schmeißen zu lassen sind zwei unterschiedliche Dinge.


Ja richtig, Sie wollten ja nur Governor Wells aus persönlichen Gründen seines Amts entheben. Das ist natürlich was ganz anderes. :rolleyes
William Walker Harrison, jr. PhD