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Leo McGarry

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101

Freitag, 28. Dezember 2007, 01:10

Dann können wir ja jetzt in Ruhe auf die Angriffe der Republikaner warten, die uns vorwerfen werden, dass wir aus parteipolitischen Gründen einen Teil der nationalen Identität opferten. ;)
Leo McGarry
Former President of the United States

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102

Freitag, 28. Dezember 2007, 01:13

Zitat

Original von Leo McGarry
Zumal Astoria City bisher ja keine nennenswerte Ausgestaltung besitzt, weder auf Bundes- noch auf Staatsebene.


Dann sollten wir das auf dem schnellsten Weg ändern. :) Okay, auf Bundesebene können wir nicht allzuviel machen, aber auf Staatsebene.

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103

Freitag, 28. Dezember 2007, 12:21

Zitat

Original von Leo McGarry
Dann können wir ja jetzt in Ruhe auf die Angriffe der Republikaner warten, die uns vorwerfen werden, dass wir aus parteipolitischen Gründen einen Teil der nationalen Identität opferten. ;)


Ich sehe bei der Idee keine parteipolitischen Gründe. Aber ich bin mir sicher, die Republikaner werden schon welche finden. ;)

Leo McGarry

Former President of the USA

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104

Dienstag, 1. Januar 2008, 14:09

Dann frage ich einfach mal: Ist die Angelegenheit dann so beschlossen? ;)

Greenville > wird umbenannt in > Astoria City --> Vorbild DC
Astoria City > wird umbenannt in > Greenville --> Vorbild NYC
Leo McGarry
Former President of the United States

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105

Dienstag, 1. Januar 2008, 14:15

Ich finde den Vorschlag gut und werde ihn deshalb unterstützen.

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106

Dienstag, 1. Januar 2008, 14:41

Sollte das nicht eine Geheimdienstaktion sein, ganze Städte zu verrücken?? ;) :D
Amerigo J. Hullander HCR
1st Director of Federal Reserve Bank
Roldemian Honorary Consul to United States (Office | Web Site)

107

Dienstag, 1. Januar 2008, 15:57

Naja, beschlossen ist erstmal gar nichts. ;)

Ich muss sagen, dass ich von einer Umbenennung der beiden Städte nicht sehr begeistert bin. Und vor allem, wenn man das nur aufgrund von Ungereimtheiten zu den RL Vorbildern macht. Tatsache ist, wir sind hier nicht ein Großteil eines Amerikanischen Kontinents, wir sind Astor. Astor hat amerikanische Züge, dass will ich nicht bestreiten und war sicher auch so geplant. Aber Astor hat auch vieles, was Amerika nicht hat. Alle Eigenheiten geben dem Land eine eigene Identität (ja, jetzt spreche ich es an ;) ) und unterscheidet Astor von einer einfachen Kopie.
Nico Hamann
President of The Assembly
Vice-Chairman of the Democrats



Leo McGarry

Former President of the USA

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108

Mittwoch, 2. Januar 2008, 03:46

Die Frage ist, ob es für Astoria State sinnvoll ist, NYC und Wash DC kombiniert zu haben. Das bestreite ich, das halte ich simulatorisch für nicht sinnvoll. ;)
Leo McGarry
Former President of the United States

Leo McGarry

Former President of the USA

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109

Freitag, 11. Januar 2008, 18:17

Wie machen wir es: abstimmen?
Leo McGarry
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Avitall Bloomberg

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110

Samstag, 12. Januar 2008, 20:35

Ich weiß nicht, ob dass zu einer befriedigenden Lösung führt.
Avitall Bloomberg (D)
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Shana Jefferson

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111

Samstag, 12. Januar 2008, 20:41

Zitat

Original von Leo McGarry
Die Frage ist, ob es für Astoria State sinnvoll ist, NYC und Wash DC kombiniert zu haben. Das bestreite ich, das halte ich simulatorisch für nicht sinnvoll. ;)


*so*

Das ist denke ich auch für ganz Astor nicht sinnvoll. Prägend für das Stadtbild von Washington, D. C. ist gerade dessen "europäischer" Charakter, sprich es gibt keine Skyline, die jedenfalls ihre nähere Umgebung konkurrenzlos überragenden Bauwerke sind das Capitol sowie das Washington Monument -> Bild 1, Bild 2.

Inmitten Straßenschluchten, wie sie eine Stadt mit NYC als Vorbild prägen würden und müssten, kann man sich diese Bauwerke irgendwie nur schwerlich vorstellen, von daher ist diese Änderung denke ich überaus sinnvoll :)

*so*
Shana Alexandra Jefferson
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George W. Hayes

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112

Samstag, 12. Januar 2008, 21:00

*so*

Ich werde mich nur einmal kurz zu der Debatte äußern und anschließend wieder schweigen:

Also so sehr ich das simoff Argument dahinter verstehe, sehe ich kein Problem mit einer simon Verschmelzung von "NYC" und "DC".

Soweit ich das überblicke ist Astoria City von Anfang an (oder zumindest so lange ich dabei bin) immer schon als Verschmelzung verstanden worden. Und - und ich sage das obwohl ich riesiger USA-Fan bin und ansonsten jederzeit gerne RL-Dinge übernehme - wir müssen ja die USA nun nicht bis ins Detail kopieren. Ansonsten können wir Astoria City gleich Washington D.C. nennen und eine "echte" USA-Simulation aufmachen. (Wäre eigentlich mal ne interessante Idee. *aufschreib* :D)

Außerdem - rein von der städteplantechnischen Seite - sollte man sich von dem Bild lösen, dass Wolkenkratzer neben dem Kapitol stehen müssen. Man kann, denke ich, beides sehr gut voneinander trennen und trotzdem in ein und derselben Stadt bleiben.

Ich sehe von daher keine zwingende Notwendigkeit für die angestrebte Änderung. Es ist simulatorisch machbar beides zu kombinieren und ich würde davon abraten, diese bisherige Idee so mir nichts dir nichts über Bord zu werfen.

Aber - und jetzt kommt das große aber ;) - entscheiden müssen das im Wesentlichen die Bürger dieses Bundesstaates (wobei es schon eine interessante Frage ist, ob man bei der "Umgestaltung" der Bundeshauptstadt nicht die ganze astorische Bevölkerung fragen sollte). Und wenn die Würfel entsprechend fallen - dann kann ich auch damit leben. Ich wollte im Wesentlichen nur darauf hinweisen, dass es durchaus auch wie gehabt weitergehen kann, ohne dass die Sim darunter großartig leidet.

Und nun schweige ich wieder. ;)

*so*

Leo McGarry

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113

Sonntag, 13. Januar 2008, 04:33

Im Gegenteil, das Schweigen würde ich eher kritisieren. Wenn es astorweites Interesse an der Klärung dieser Frage gibt, bitte ich darum, dass sich auch astorweit mit der Frage selbst beschäftigt wird.

Ich überlege derzeit, wie man ein geeignetes Verfahren gestalten könnte. Angesichts der wenigen Bürger in Astoria State habe ich schon überlegt, ob wir nicht abstimmen, und Gesamt-Astor eine "ergänzende Stimme" gewähren, also das finale Ergebnis einer astorweiten Simoff-Abstimmung mit in das AS-interne Abstimmungsergebnis aufnehmen. Da gäbe es dann in der Praxis für beide Seiten noch eine große Informations- und Überzeugungsarbeit zu leisten.

Ich halte aber weiterhin an meiner Haltung fest: Es geht nicht um 1:1-Kopieren, sondern um Stimmigkeit und Realismus. Jedenfalls mir. Mir wird der Spielspaß genommen, wenn ich im phantastischen Nichts gestalten muss. Ich halte gerade die Trennung von DC und NYC für überaus sinnvoll. Auch vor dem Hintergrund, dass wir starke Bundesstaaten wollen und haben. Das muss historisch begründet sein und deswegen sollten wir auch die historischen Grundlagen dafür legen. Die Hauptstadtfrage ist für mich ein zentraler Bestandteil dieses Konzepts.
Leo McGarry
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Shana Jefferson

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114

Sonntag, 13. Januar 2008, 11:44

*so*

Was spricht konkret für die Verschmelzung außer: "Das war doch schon immer so", und was konkret gegen die Verteilung auf zwei Städte außer: "Wir wollen ja nicht alles aus den realen USA übernehmen?" ;)

Ähnlich wie Manuri, die Hauptstadt der DU, ist auch Astoria City meines Wissens nie mal "richtig" - oder sagen wir: konkret - ausgestaltet worden. Zu einer Zeit, als solcherlei Ausgestaltung noch eine andere Rolle in den Micronationen spielte, und auch Astor noch ein wesentlich anderes Land war, ist mal als Schlagwort "eine Mischung aus NYC und Washington, D. C." festegelgt und seitdem mehr oder weniger gleichgültig von Generation zu Generation weitergegeben worden.

Tatsächlich geht es zumindest mir nicht darum, dass in Form von Astoria City 1:1 Washington, D. C. nachgebaut werden soll. Das würde auch schon an zwei wesentlichen Punkten scheitern: erstens gehört Astoria City zu Astoria State, der komplette Aspekt des umstrittenen Status Washington, D.C.s innerhalb der realen USA entfällt also. Zweitens hat die neroastorische (= afroamerikanische) Bevölkerung in Astor offenbar eine ganz andere Stellung und Rolle inne als die Afroamerikaner in den USA - sie hat schon zwei Präsidenten hervorgebracht! Die tiefgreifende Prägung Washington, D.C.s durch ethnische Konflikte ließe sich also auch nicht auf Astoria City übertragen.

Mir persönlich würde Astoria City als eine noble und elegante, weitläufig angelegte und sehr grüne, mittlere Großstadt mit vielleicht etwa 250.000 Einwohnern vorschweben, in der sich eben die aus einer auf den USA basierenden Micronation nicht wegzudenkenden Bauwerke (Capitol, White House, Pentagon...) befinden. Das wäre schon etwas grundsätzlich anderes als das ohne Vororte schon meine ich rund drei mal so große, von ethnischen Konflikten und Armut weiter Bevölkerungsteile gebeultelte Washington, D. C.

Und eine solche kleine, funktionale Hauptstadt würde denke ich besser zu einem straken, traditionell gewachsenen Bundesstaat passen, als diese Funktion auch noch dem wirtschaftlich und kulturell ohnehin schon alles überragenden Zentrum des Landes zu übertragen.

*so*
Shana Alexandra Jefferson
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Shana Jefferson

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115

Mittwoch, 16. Januar 2008, 17:12

*so*

Geht die Diskussion hier noch weiter? :)

*so*
Shana Alexandra Jefferson
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Leo McGarry

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116

Donnerstag, 17. Januar 2008, 11:15

Ich glaube, die Argumente sind ausgetauscht. Wir sollten wohl zum Punkt "Entscheidungsfindung" kommen. ;)
Leo McGarry
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Andrew Madison

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117

Donnerstag, 17. Januar 2008, 13:55

Ich sage mal was aus "Gründer" bzw. "alter Knacker" Sicht dazu.

1. Die Ausgestaltung ist in der Tat nicht so festgelegt. Die Idee: "Mischung aus NYC und Washington" ist in der letzten Zeit vorherrschend gewesen, aber z.B. ganz am Anfang, als Astor zwar auch institutionell die USA abbilden sollte, aber in den Bundesstaaten eine wesentlich größere (weltumspannende) Ausgestaltungsvielfalt herrschte, hatte z.B. Andriz Astoria auf ein halbes Paris getrimmt. Erst die Konkretisierung auf die USA auch in der Ausgestaltung, gab das derzeitige Modell vor.

2. Ich habe es auch immer - wobei es ja mein eigener Fehler war - als Manko empfunden, daß hier nicht getrennt wurde. Trotz 1. war eines immer klar: Astoria ist eine Metropole und nicht eine kleinere Bundeshauptstadt. Ich fände daher eine Trennung durchaus interessant.

3. Andererseits - soviel muss auch gesagt werden - ließen sich die Konzepte durchaus in einer Stadt verwirklichen. Es gibt ja verschiedene Stadtteile.

4. Wenn eine Trennung erfolgt - was ich wie gesagt durchaus interessant fände - fände ich es aber nicht gut, Greenville zum "NY" zu machen, weil ich finde, daß Greenville sich absolut nicht nach einer solchen Metropole anhört. Eventuell könnte man hier eine ganz neue Stadt erfinden.

5. Noch eine Idee von mir dazu: Man könnte auch das Modell der USA komplett übernehmen und die Hauptstadt als District ausgestalten. Keine Sorge: Ich will keine Ressourcen binden. Es wäre mehr eine Sache, z.B. im Forum. Das heißt alle Bundesbehörden und öffentlichen Foren wären Unterforen des Astoria State Districts. Daneben gäbe es dann die 8 Staaten.
Andrew Madison
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Leo McGarry

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118

Donnerstag, 17. Januar 2008, 14:30

Ich finde 5. nicht unbedingt schlecht, sondern durchaus eine interessante Option, die man ja durchaus auch simon angehen könnte (Übertragung der Hoheitsrechte an den Bund).

Option 3 fände ich eher Sim-City-klischéemäßig, muss ich gestehen. Das hat etwas von "Kunststadt" (à la Brasilia), was m.E. nicht recht zu einer Metrople passen will.
Leo McGarry
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Harriet O'Connor

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119

Donnerstag, 17. Januar 2008, 15:09

*so*

Als stolzer Bürger der Southern Territories - und RL mit den Südstaaten verbunden - möchte ich auf ein paar Facts hinweisen, die mir in dieser Diskussion bislang zu kurz kommen.

Der "echte" District of Columbia liegt nicht gerade zufällig auf der Staatsgrenze zwischen Virginia und Maryland, also am Übergang zwischen der sklavenhaltenden Chesapeake-Region und den Handel treibenden Middle Colonies. Er wurde bewusst dorthin verlegt, um einen geographischen Ausgleich zwischen diesen schon damals konkurrierenden Regionen zu schaffen - genauso, wie er bewusst aus beiden Staaten herausgetrennt wurde, damit weder der Süden noch der Norden ihn als Teil ihres Hoheitsgebietes betrachten können.

Man muss dabei beachten, dass das Bevölkerungsverhältnis zur Zeit der Unabhängigkeitserklärung noch stark zu Gunsten des Südens ausschlug - Virginia war bei den ersten Präsidentschaftswahlen immer der Staat mit den meisten Wahlmännern, und Städte wie New York oder Philadelphia, später Chicago, konnten erst durch die Massenimmigration des 19. Jahrhunderts ihre heutige Stellung erreichen. Um 1790 herum hätte also keine dieser Nord-Städte ohne weiteres zur Hauptstadt ernannt werden können, da der Süden eigene Kandidaten (z.B. Richmond) gehabt hätte und im Zweifel die sehr reale Drohung einer Sezession aussprechen konnte.

Im bisherigen Astor-Szenario bin ich davon ausgegangen, dass mit Astoria City eine Art RL-New York, also die größte Stadt des Landes, auch Bundeshauptstadt sei. Damit hätte ich keinerlei Probleme. Sollte Astoria City nun aber als kleine Mittelstadt im Hinterland von Astoria State ausgestaltet werden, sehe ich große Legitimationsprobleme für eine solche Hauptstadt in den anderen Staaten. Warum ein Nest in Astoria State, warum nicht im Süden, in New Alcantara, in Peninsula?

Es wäre dann wohl nur eine Frage der Zeit, bis überzeugte Föderalisten die Forderung aufstellen würden, die Hauptstadt erneut zu verlegen, beispielsweise an die Grenze von New Alcantara und Assentia - um den geographischen Veränderungen der letzten 200 Jahre Rechnung zu tragen. Damit Astoria City in den anderen Staaten anerkannt bleibt, sollte es meiner Ansicht nach deshalb eine "echte" Metropole bleiben.

Ich hoffe, dass mir das hier nicht als Einmischung in fremde Angelegenheiten ausgelegt wird.

*so*
Harriet O'Connor
I wish I was in the land of cotton, old times there are not forgotten...

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Harriet O'Connor« (17. Januar 2008, 15:10)


Leo McGarry

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120

Donnerstag, 17. Januar 2008, 15:33

Ich finde diese Argumentation nicht überzeugend. Astor wurde VL von Norden besiedelt; eine spanische Welle ist in unserer Geschichte ja gar nicht vorgesehen. Es geht ja auch nicht um eine Simon-Verlegung der Hauptstadt, sondern darum, simoff eine Klarstellung herbeizuführen (und eventuell daraus simon Konsequenzen zu ziehen), die dann "schon immer" galt.
Leo McGarry
Former President of the United States