Sie sind nicht angemeldet.

Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.

Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Joshua Edgewood

U.S. Citizen

Beiträge: 55

Beruf: Journalist

Wohnort: Reichstal, Dreibürgen

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

101

Samstag, 10. Dezember 2011, 23:06


Joshua Edgewood

U.S. Citizen

Beiträge: 55

Beruf: Journalist

Wohnort: Reichstal, Dreibürgen

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

102

Sonntag, 11. Dezember 2011, 11:11


Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

Beiträge: 3 097

Wohnort: Astoria State

Bundesstaat: -

What's Up?
Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
  • Nachricht senden

103

Sonntag, 11. Dezember 2011, 11:59

Ich habe selten so parteischen Käse in einer anticäischen Zeitung gelesen. Eine solche Herabwürdigung des ausgezeichneten Kompromisses zeigt nur, dass bestimmte Länder es geschätzt haben, dass unsere Außenpolitik chaotisch und ohne Konzept ihre Kraft in sinnlosen Organisationen ohne Durchsetzungsvermögen verschwendet hat. Die Behauptungen in diesem Artikel sind abstrus und darauf gerichtet, die G4 zu spalten, obwohl diese mit diesem Konzept deutlich gestärkt wird. So findet ja keinesfalls eine Einigelung statt, sondern eine koordinierte G4-Politik kann weitaus multilateraler Ordnung und Sicherheit in der Welt schaffen. Schädlichen Alleingängen und damit Verärgerung der wichtigen Partner ist ein Riegel vorgeschoben.

Das macht natürlich einigen Interessensgemeinschaften Angst und nun setzt man im Gegenzug auch auf Psychologie, die allein schon daran scheitert, dass man sich das Programm nicht bis zum Ende durchgelesen hat, wo von einer Kommunikation mit den Staaten Anticas die Rede. Antica ist der Kontinent mit den meisten Staaten und die Bühne von etwa 50% aller außenpolitischen Vernetzungen.

Quinn Michael Wells

Former Head of State

Beiträge: 10 046

Beruf: Fr. Vice President

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

What's Up?
Astor's dead! Long live Astor!
  • Nachricht senden

104

Sonntag, 11. Dezember 2011, 12:03

Ob nun reine Anerkennungsabkommen wirklich so hilfreich sind international ist mehr als fraglich - ebenso wie das Ausscheiden einer der einflussreichsten Nationen des Planeten aus der einzigen weltübergreifenden politischen Organisation. Mr. Aspertine, entweder Sie haben nicht zu Ende gedacht wie soetwas ankommen wird, oder Sie können es einfach nicht verstehen - aber dass aus dem Ausland entsprechende Reaktionen kommen, hätte klar sein müssen. Jede Aktion zieht nunmal eine angemessene Gegenreaktion nach sich, und in diesem Fall ist Kritik die angemessene Gegenreaktion zur Aktion "Verringerung bis Einstellung der außenpolitischen Aktivität".

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Taylor Kay Roberts

Southern Belle

Beiträge: 1 391

Wohnort: Laurentiana

Bundesstaat: -

What's Up?
Happy Impeachment/New Year, Astor!
  • Nachricht senden

105

Sonntag, 11. Dezember 2011, 12:10

Zumindest finde ich es schön, dass ich im Kommentar schon dafür beschuldigt werde, an diesen Entwicklungen mit Schuld zu sein, obwohl ich nun wirklich in keinster Weise an der Entstehung dieser Politik mitverantwortlich bin. Aber gut, Republikaner verteufelt man im Ausland offensichtlich gerne.
Den Austritt aus dem CoN lehne ich persönlich auch ab, weil ich der Meinung bin, dass es uns nichts schadet, dort Mitglied zu sein. Aber ansonsten finde ich die "albernische Lösung" in der Außenpolitik durchaus eine gute Sache.
Taylor Kay Roberts
Speaker pro tempore of the General Court of Laurentiana

former United States Senator for Laurentiana


Leonard Rosenfeld

U.S. Citizen

Beiträge: 27

Beruf: Diplomat

Wohnort: Cranberra

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

106

Sonntag, 11. Dezember 2011, 12:21

In welche Richtung die astorische Aussenpolitik steuert wird erst die Zeit zeigen. Zur Zeit kann ich nur sagen, dass wir andere uns auch nicht mit Ruhm bekleckert haben, wenn es um den Ausbau der Beziehungen mit Astor ging. Wir sind Nachbarn und haben es seit vier oder fünf Jahren nicht geschafft einen einzigen Schritt beim Ausbau unserer Beziehungen weiterzukommen. Eigentlich sollte man annehmen, dass Astor und Cranberra längst einen gemeinsamen Zoll- und Wirtschaftsraum mit voller Freizügigkeit haben sollten. Dafür legt Astor jetzt die Messlatee hoch an. Aber das ist nur verständlich.
Ambassador for the Dominion of Cranberra

Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

Beiträge: 3 097

Wohnort: Astoria State

Bundesstaat: -

What's Up?
Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
  • Nachricht senden

107

Sonntag, 11. Dezember 2011, 12:23

Ob nun reine Anerkennungsabkommen wirklich so hilfreich sind international ist mehr als fraglich

Die Idee ist nicht neu, sondern wird unter anderem vom Empire Uni seit Jahr und Tag benutzt. Fragen wir doch mal was Dutzende Verträge nutzen, die nicht mit Leben erfüllt werden. Da hätte ich gerne eine Antwort drauf.

Zitat

- ebenso wie das Ausscheiden einer der einflussreichsten Nationen des Planeten aus der einzigen weltübergreifenden politischen Organisation.

Sie waren noch nie beim Council of Nations, nicht wahr? Sonst wüssten Sie, dass das CoN keinesfalls weltübergreifend ist. Nehmen Sie sich mal die Weltkarte zur Hand und dann die Liste der Mitgliedsstaaten, um sie zu vergleichen.

Zitat

Mr. Aspertine, entweder Sie haben nicht zu Ende gedacht wie soetwas ankommen wird, oder Sie können es einfach nicht verstehen - aber dass aus dem Ausland entsprechende Reaktionen kommen, hätte klar sein müssen. Jede Aktion zieht nunmal eine angemessene Gegenreaktion nach sich, und in diesem Fall ist Kritik die angemessene Gegenreaktion zur Aktion "Verringerung bis Einstellung der außenpolitischen Aktivität".

Sie enttäuschen mich gerade menschlich, Mr. Wells. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass Sie solch einen irrationalen Schwachsinn von sich geben. Die letzte Aktivität im Council of Nations ist Monate her und handelt von einem Bankett. Das ist natürlich in Ihren Augen weltpolitisch entscheidend. Sie haben offenbar verschlafen, wie mit den Krisen in der Nordmark, in Nambewe und Dionysos/Helion umgegangen wird - nämlich außerhalb des CoN. Dort wurde das Thema nie zur Sprache gebracht, obwohl Mitglieder involviert waren/sind.

Sie können sich nun entscheiden, ob Sie als realitätsblinder Idealist oder als Vertreter ausländischer Interessen dastehen wollen.

Quinn Michael Wells

Former Head of State

Beiträge: 10 046

Beruf: Fr. Vice President

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

What's Up?
Astor's dead! Long live Astor!
  • Nachricht senden

108

Sonntag, 11. Dezember 2011, 12:31

Mr. Aspertine, statt auszutreten, könnte man auch versuchen Aktivität zu generieren. Eine Plattform wie der CoN hat ein gewaltiges Potenzial - es müsste nur genutzt werden. Ansonsten hielte ich eine Herangehensweise wie bei der EcoSim für sinnvoll : WENN es eine Alternative mit ähnlichem bis größerem Potenzial gibt, DANN ist ein Austritt die folgerichtige Konsequenz. Solange dies nicht der Fall ist, sollte man versuchen das Potenzial des CoN auszuschöpfen.

Alternativ könnte man natürlich auch ein Konkurrenzprojekt vorantreiben - mir fehlen dazu leider jegliche Befugnisse. Ich bin aber sicher, würde das State Department die Regierenden dieser Welt zur Gründungsversammlung beispielsweise einer "Assembly of Nations" oder einer ähnlichen Organisation zusammenrufen - ohne weitere Zugangsvorraussetzungen, als vielleicht die Achtung einer gemeinsamen Menschenrechtsdeklaration - dann könnte man ein deutlich größeres Potenzial entfalten. Ich denke, Interesse könnte da sein. Es fehlt nur der Anstoß.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

Beiträge: 3 097

Wohnort: Astoria State

Bundesstaat: -

What's Up?
Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
  • Nachricht senden

109

Sonntag, 11. Dezember 2011, 12:48

Mr. Aspertine, statt auszutreten, könnte man auch versuchen Aktivität zu generieren. Eine Plattform wie der CoN hat ein gewaltiges Potenzial - es müsste nur genutzt werden.

Hat man schon mehrmals versucht, es funktioniert nicht.

Zitat

Ansonsten hielte ich eine Herangehensweise wie bei der EcoSim für sinnvoll : WENN es eine Alternative mit ähnlichem bis größerem Potenzial gibt, DANN ist ein Austritt die folgerichtige Konsequenz. Solange dies nicht der Fall ist, sollte man versuchen das Potenzial des CoN auszuschöpfen.
Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, dass dieses "Potential" eine Illusion ist und ein solches Organ nicht gebraucht wird?

Zitat

Alternativ könnte man natürlich auch ein Konkurrenzprojekt vorantreiben - mir fehlen dazu leider jegliche Befugnisse. Ich bin aber sicher, würde das State Department die Regierenden dieser Welt zur Gründungsversammlung beispielsweise einer "Assembly of Nations" oder einer ähnlichen Organisation zusammenrufen - ohne weitere Zugangsvorraussetzungen, als vielleicht die Achtung einer gemeinsamen Menschenrechtsdeklaration - dann könnte man ein deutlich größeres Potenzial entfalten. Ich denke, Interesse könnte da sein. Es fehlt nur der Anstoß.

Die G4 ist ausreichend.

Doug Hayward

Former U.S. President

Beiträge: 1 876

Wohnort: Seahaven, Serena

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

110

Sonntag, 11. Dezember 2011, 14:07

Das neue Arbeitspapier ist keineswegs eine Einigelung, sondern eine Fokussierung der Außenpolitik. In Zukunft wird die astorische Außenpolitik gezwungen sein, öfter bilateral tätig zu werden und sein multilaterales Engagement auf die G$ zu beschränken. Vielleicht entwickelt sich nochmal eine die Welt umspannende aktive Organisation, der CoN ist dies allerdings nicht, auch wenn es schade um unsere Mitgliedschaft dort ist, muss man sich doch auch irgendwann Wahrheiten eingestehen. Wir haben lange dafür gebraucht, glauben aber wie gesagt eher daran, dass die astorische Außenpolitik nun eher gefordert ist, aktiv zu sein, als bisher.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat

Georges Laval

Un vieil homme

Beiträge: 6 337

Beruf: Schriftsteller

Wohnort: Petite Espoir

Bundesstaat: Freeland

What's Up?
Join the Union.
  • Nachricht senden

111

Sonntag, 11. Dezember 2011, 14:45

Ich verstehe sowieso nicht was die Aufregung seitens dieser Zeitung bezüglich dieses Themas soll. Es gibt einen Mindest-Konsens und Minimal, was man machen möchte. Es gab Verhandlungen zwischen Demokraten und Republikaner auf was man sich einigen kann und das ist eben das Ergebnis. Wir pressen ja nicht jede zukünftige Regierung in ein enges Korsett, sondern hoffen in Gesprächen abgesteckt zu haben was in Zukunft die verschiedenen politischen Kräfte aller Lager erreichen wollen und was gemeinsame Ziele sind.

CURRICULUM VITAE
Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.

Chester J. Witfield

Former U.S. Senator (Serena)

Beiträge: 1 032

Wohnort: Sen City

Bundesstaat: Serena

  • Nachricht senden

112

Sonntag, 11. Dezember 2011, 15:19

Es ist natürlich nicht verwunderlich, dass sich eine ausländische Zeitung und bestimmte ausländische Leser daran aufhängen, was in dem Papier steht. Allerdings wäre etwas mehr Phantasie gefragt, denn nicht in dem Papier schließt aus, dass Astor auch weiterhin beispielsweise mit der Intensa gute Kontakte hält. Ich glaube nicht, dass es reicht, Verträge zu schließen, um eine Freundschaft zu begründen. Dazu gehört mehr. Und das gemeinsame Papier von Demokraten und Republikanern wird uns dafür als Leitlinie dienen können.

Die Einschätzung, Astor igele sich ein, ist natürlich falsch. Das Positionspapier ändert an unserer konkreten Außenpolitik nur minimal etwas; vielmehr sieht es einen bestimmten Fokus vor, der in den letzten Jahren gefehlt hat. Und das ist gut so.
Attorney@Law - Marani, Stanliss & Witfield LLP

Last Senator of the Republic of Peninsula &
First Senator of the Republic of Serena
Former U.S. Solicitor General

Joshua Edgewood

U.S. Citizen

Beiträge: 55

Beruf: Journalist

Wohnort: Reichstal, Dreibürgen

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

113

Montag, 12. Dezember 2011, 20:10


Joshua Edgewood

U.S. Citizen

Beiträge: 55

Beruf: Journalist

Wohnort: Reichstal, Dreibürgen

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

114

Montag, 12. Dezember 2011, 23:45


Joshua Edgewood

U.S. Citizen

Beiträge: 55

Beruf: Journalist

Wohnort: Reichstal, Dreibürgen

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

115

Donnerstag, 15. Dezember 2011, 03:22


Joshua Edgewood

U.S. Citizen

Beiträge: 55

Beruf: Journalist

Wohnort: Reichstal, Dreibürgen

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

116

Donnerstag, 15. Dezember 2011, 16:36


Joshua Edgewood

U.S. Citizen

Beiträge: 55

Beruf: Journalist

Wohnort: Reichstal, Dreibürgen

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

117

Donnerstag, 15. Dezember 2011, 22:06


Joshua Edgewood

U.S. Citizen

Beiträge: 55

Beruf: Journalist

Wohnort: Reichstal, Dreibürgen

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

118

Freitag, 16. Dezember 2011, 15:08


Joshua Edgewood

U.S. Citizen

Beiträge: 55

Beruf: Journalist

Wohnort: Reichstal, Dreibürgen

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

119

Freitag, 16. Dezember 2011, 20:09


Joshua Edgewood

U.S. Citizen

Beiträge: 55

Beruf: Journalist

Wohnort: Reichstal, Dreibürgen

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

120

Samstag, 17. Dezember 2011, 15:48