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Republican Party

NEW START FOR THE GRAND OLD PARTY

Beiträge: 471

Bundesstaat: Bundesweit

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Resurrection of the Republican Party
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101

Samstag, 25. April 2009, 16:47



Handlung:Rachel kommt auf die Bühne und applaudiert Rachel.


Bravo. Ein großartiges Talent.

Mir wurde gerade hinter den Kulissen ein Witz erzählt: Prescott, McBryde und Hodges stehen auf einem sinkenden Schiff. Wer wird gerettet? Natürlich Astor.

Handlung:Gelächter unter den Delegierten.


Der nächste Redner ist ein ausgewiesener Experte im Bereich Justiz. Die Demokraten scheuen ihn wie der Teufel das Weihwasser, denn ihm entgeht kein politischer Fauxpas.
Derzeit hat er als Governor von Savannah mit den Folgend es schrecklichen Attentats zu kämpfen, was ihn nicht davon abhält, als Fraktionssprecher unserer Partei im Congress den Demokraten die Hölle heiß zu machen. Er ist ein Mann auf dem die Partei immer zählen kann. Deswegen freue ich mich jetzt auf den Senator und Governor von Savannah: Richard D. Templeton




John Rush

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102

Samstag, 25. April 2009, 16:49

Handlung:John war etwas nervös. Lt Wlls kam gstern abend zu ihm und sagte zu ihm, dass er ihn am nächsten Tag mit am Melroy-Arena haben wollte. So eine große Veranstaltung wie die Convention hatte er noch nie als Sicherheitskraft besucht. Extra für diesen Tag zog er sich eine frische Uniform an. Anschließend polierte er noch sein Abzeichen und säuberte seine Waffe. Er wollte zeigen, das es nur bestens Ausgebildete Officers beim PD gab. Wozu ja bekanntlich auch auf die Sauberkeit der Ausrüstung ein besonderes Augenmerk gelegt wird. Da es noch sehr früh am Morgen war, genehmigte sich John wiedereinmal eine dusche. Anschließend gebaer sich noch der Körperertüchtigung hin und ging abermals duschen. Nach einem kurzen Frühstück verließ er seine Wohnung und fuhr mit dem Streifenwagen, den er gestern gewaschen und mit nach Hause genommen hatte auf dem direkten Weg zum Convention-Center. Dort erwartete ihn bereits der Lt für alles weitere.


"Guten Morgen Lt. Wo kann ich mich denn nützlich machen?"
Senior Sergeant John Rush
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Quinn Michael Wells

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103

Samstag, 25. April 2009, 16:52

Handlung:Quinn hatte bis eben in die Sonne gestarrt und wurde nun durch Rush aus seinen Gedanken gerissen, der da glatt in voller Uniform rumstand.


"Mr Rush, Sie tragen ja eine Uniform... wie äußerst... unauffällig...
Na ja, egal. Sie patroullieren bitte um die Arena und ab und an in der Arena, ich will nicht mal das kleinste Sicherheitsrisiko."

Handlung:Quinn langte kurz in den Wagen und holte ein Spiralheadset für Rush raus.


"Und nehmen Sie das, erleichtert die Kommunikation ungemein."

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Armin Schwertfeger

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104

Samstag, 25. April 2009, 16:53

Handlung:bei "...ausgewiesener Experte im Bereich Justiz ... " wird Schwertfeger nach der Musikdarbietung wieder hellhörig und konzentriert.
Armin Schwertfeger
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"Vier Eigenschaften gehören zu einem Richter:
höflich anzuhören, weise zu antworten,
vernünftig zu erwägen und unparteiisch zu entscheiden."(Sokrates)

Alexander Xanathos

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105

Samstag, 25. April 2009, 16:56

Applaudiert dem Faction Leader. :applaus :applaus
Alexander Xanathos
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John Rush

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106

Samstag, 25. April 2009, 16:58

Handlung:Rush nahm das Headset und steckte es sich an. NAch einer Funktionsüberprüfung machte er sich sofort auf den Weg. Aber vorher sagte er noch


"Falls jemand etwas vor hat soll dieser jemand ruhig sehen daß er es schwer haben würde. Aber wenn Sie möchte ziehe ich mich schnell um. Zivil-Kleidung habe ich im Wagen?"

Handlung:Jetzt wartet John auf eine Reaktion des Lt. Ihm war es egal ob er hier nun in Uniform oder in Zivil langlief. Obwohl als er genauer darüber nachdachte, ihm seine Zivil-Kleidung besser gefallen würde. Den Wagen brachte er in die Tiefgarage des Centers und stellte ihn in die hinterste Ecke hinter einige aufgestapelten Kisten ab.
Senior Sergeant John Rush
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Quinn Michael Wells

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107

Samstag, 25. April 2009, 17:02

Handlung:Quinn überlegte kurz, sah dann das Rush schon weggefahren war und drückte den Knopf für sein Headset.


"Wenn Ihre Zivilkleidung ein ordentlicher Anzug is umziehen, sonst Uniform tragen und Präsenz zeigen."

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Richard D. Templeton

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Samstag, 25. April 2009, 17:23

Handlung:Nachdem er von Susan anmoderiert wird, betritt Richard unter dem Applaus der Parteifreunde und Gäste das Podium. Er winkt in die Runde und nimmt dann das Mikrophon in die Hand.


My fellow Republicans,
Ladies and Gentlemen,

auch von mir nochmal ein herzliches Willkommen zur Republican National Convention!

Handlung:Applaus.


Vor vier Monaten war ich noch zu Gast, als wir Robert O'Neill und Jerry Cotton zurecht unser aller Vertrauen ausgesprochen haben. Und wie viel ist seitdem passiert! Die Republicans haben wahrlich Höhen und Tiefen durchlebt, angefangen bei dem für unser Land katastrophalen Ausgang der Präsidentschaftswahlen, ...

Handlung:Zustimmende Rufe im Publikum.


... über den geschenkten Sieg bei den Repräsentantenhauswahlen...

Handlung:Jubel.


... bis zum gnadenlos peinlichen Abgang von Edmund Malroy in die Versenkungen der Geschichte!

Handlung:Applaus und Gelächter.


Ich will keine umfassende Bilanz der letzten Monate vortragen, sondern mich auf einen Bereich beschränken, der zuletzt sehr stiefmütterlich behandelt wurde: Die Justizpolitik!

Handlung:Leichtes Raunen im Publikum.


Wie ihr alle wisst, gehöre ich dem Kongress jetzt seit einigen Monaten an. Währenddessen konnte ich so ziemlich jedes Gesetz, das im Gespräch war, lesen, kommentieren und später darüber abstimmen.

Unser Parteivorsitzender hat ganz Recht, wenn er sagt, dass die Republikaner der Motor der astorischen Politik sind. Im Kongress sind wir mit großem Abstand die einzigen, die regelmäßig Anträge stellen, die nicht nur die fragwürdigen der wenigen Handlungen der Regierung hinterfragen - auch wenn mancher Demokrat das vielleicht so sehen möchte -, sondern das Gesetzeswerk der Vereinigten Staaten in seiner Gänze regelmäßig auf den Prüfstand stellen, ergänzen und überarbeiten!

Handlung:Kräftiger Applaus.


Nehmen wir beispielsweise den U.S. Penalty Code. Er wurde von unserem arteifreund Alexander Xanathos konzipiert und hat im Kongress so einige Überarbeitungen erfahren. Der damalige Präsident hat darauf hingewirkt, dass einige wichtige Regelungen herausgenommen wurden, auch wenn er sich nicht in Gänze durchsetzen konnte. Aber nicht nur ich bin der Ansicht, dass der USPC einer Überarbeitung bedarf, er vor allem auch Ergänzungen benötigt, vor allem im Bereich der Straftaten im Finanz- und Wirtschaftsbereich. Und genau darum werden wir uns in den kommenden Monaten kümmern müssen!

Handlung:Jubel, vereinzelte "Xanathos"-Rufe.


Aber nicht nur der USPC verdient es, dass man sich ihn nochmal näher beschaut. Auch die geltenden Gesetze über die Strafverfolgungsbehörden müssen geprüft und reformiert werden. Derzeit bestehen hier Lücken, die kein Attorney General in der letzten Zeit geschlossen hat. Wie ist beispielweise die Zusammenarbeit zwischen Ermittlern und Staatsanwälten zu regeln? Welche konkreten Befugnisse soll ein Ermittler, welche ein Staatsanwalt haben? Welche Auskünfte müssen andere Behörden und Privatleute im Rahmen von Ermittlungsverfahren geben? Und, weil es gerade leider besonders aktuell ist: Straftäter, die nicht sofort vor Gericht gestellt werden können, müssen trotzdem in Haft gehalten werden! Hier gilt es, gesetzliche Regelungen zu schaffen, damit die Menschen zu Hause weiterhin sicher sind und sicher sein können, dass Straftäter nicht auf freien Fuß gesetzt werden, weil ein Staatsanwalt oder Richter gerade im Urlaub ist und nicht binnen 48 Stunden über eine Inhaftsetzung verhandelt werden kann...

Handlung:Heftiger Applaus. Richard schaut kurz vom Teleprompter weg und weicht von seiner ursprünglichen Rede ab.


Und lasst mich an dieser Stelle auch mit allem Nachdruck sagen: Wir Republicans stehen weiterhin zur Todesstrafe und ich bin fest davon überzeugt, wir werden bald auch den ersten Fall der jüngeren Geschichte haben, in der ein Staatsanwalt genau diese Strafe - zurecht! - einfordern wird!

Handlung:Standing Ovations im Angesicht der Tragödie, die in Savannah stattgefunden hat.


Ich danke euch, liebe Freunde. Hoffen und beten wir, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird.

Handlung:Richard wartet ein wenig, bis der solidarische Applaus abbebbt. Dann fährt er fort:


Genauso wie es im allgemeinen Strafrecht Handlunsgbedarf gibt, steht es auch mit dem U.S. Code of Armed Forces, dem Strafgesetzbuch für die Angehörigen der astorischen Streitkräfte. Nicht nur ist es notwendig, die dort gefassten Regelungen einer Evaluierung zu unterziehen, vor allem aber muss für das Militärstrafrecht eine gesonderte Gerichtsbarkeit eingeführt werden, welche die Besonderheiten dieses besonderen Berufsstandes und dessen Rechts- und Treueverhältnis zu den Vereinigten Staaten Rechnung trägt. Hierfür gilt es in den nächsten Monaten die rechtlichen Rahmenbedingungen zu schaffen und dieser umfassenden Aufgabe werden wir uns - nicht nur, aber mit besonderem Eifer auch im Kongress - widmen, liebe Freunde!

Handlung:Erneut aufbrandender Applaus. Einige Soldaten jubeln besonders kräftig.


Erinnern wir uns auch an die jüngste Reform des Obersten Gerichtshofes. Die Republikaner hatten bereit eine Reform umgesetzt, da kam ein noch radikalerer, in einigen Bereichen weiterhin unbefriedigender Entwurf vom damaligen Attorney General Finnegan. Meine Kongresskollegen und ich konnten dennoch wichtige Forderungen umsetzen - insbesondere die Organisation des Supreme Court als Kollegialorgan haben wir festschreiben können. Leider hat sich seitdem kein Zuständiger mehr darum gekümmert, dass der Supreme Court auch mit allen drei Richtern besetzt werden konnte. Das werden wir in den nächsten Monaten ändern, liebe Freunde, damit unser Rechtssystem nicht das Stiefkind unter den Staatsgewalten bleibt! Und wenn wir in Astor niemanden finden, der es sich traut oder der dazu fachlich geeignet ist, dann werden wir nicht verzagen, sondern übernational nach geeigneten Kandidaten suchen. Das haben wir in der Vergangenheit schon - erfolgreich - getan, man erinnere sich nur an den Gewinn von Armin Schwertfeger als Chief Justice! Und daran wollen und werden wir anknüpfen!

Handlung:Applaus.


Es gibt noch viele andere Gesetze, die einer Überarbeitung bedürfen. Beispielsweise der Polar Research and Security Act, der nicht nur im Lichte der jüngsten Agressionen aus Futuna wieder höchst aktuell ist, sondern auch durch die vor einiger Zeit erfolgten globalen Veränderungen den heutigen Gegebenheuten angepasst werden muss. Dem werden wir uns widmen, denn nichts ist überflüssiger als ein Gesetz, das nicht mehr anwendbar ist oder - noch schlimmer - an den Realitäten vorbei geht.

Handlung:Jubel, "Republicans"-Rufe.


Was für uns aber auch selbstverständlich sein wird, wenn wir das Weiße Haus wieder erobert haben: Es muss wieder mehr Initiative aus der Regierung kommen! Die Regierung muss sich wieder aktiv an der Gesetzgebung beteiligen und sie nicht allein der Opposition überlassen. Dazu gehört es, dass der Attorney General sich der Aufsicht und Prüfung der Gesetzesinitiativen, die aus dem Weißen Haus stammen, widmen muss. Hier bedarf es eines in der Gesetzgebung erfahrenen Fachmannes, da reicht es nicht, irgendwann einmal eine juristische Ausbildung genossen zu haben. Und wir werden dafür sorgen, liebe Freunde, dass ein solcher Fachmann dem nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten mit Rat und Tat zur Seite stehen wird!

Handlung:Heftiger Jubel, viele "Richard"- und "Republicans"-Rufe. Der Governor lässt sich noch etwas feiern und verlässt dann freudestrahlend und deutlich selbstbewusst die Bühne.
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Richard D. Templeton« (25. April 2009, 17:24)


Romy C. Lanter-Davis

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109

Samstag, 25. April 2009, 17:26

Handlung:nickt bei vielen Passagen der Rede zustimmend.


:applaus
Romy Christina Lanter-Davis

XXIII Vice President of the United States
Former Speaker of Congress

110

Samstag, 25. April 2009, 17:27

Handlung:Nickt seinem Parteikollegen auf der Bühne zustimmend zu.


:applaus

13th and 24th President of the United States of Astor

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John Rush

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Samstag, 25. April 2009, 17:28

Handlung:John wollte gerade die Garage verlassen, als er den Ruf des Lt hörte. Er bestätigte kurz den Ruf und ging zurück zum Wagen und zog sich seinen Anzug an, den er zur Vorsicht im Kofferraum deponiert hatte. Nachdem er seine Ausrüstung verstaut hatte, verließ er die Garage und startete zu seinem ersten Rundgang über das Gelände.
Senior Sergeant John Rush
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Declan Fitch

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112

Samstag, 25. April 2009, 17:28

:applaus :applaus

Ist begeistert von der Rede und applaudiert fleißig
R.I.P.
DECLAN FITCH
1965 - 2009
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Quinn Michael Wells

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113

Samstag, 25. April 2009, 17:32

Handlung:Quinn hörte innen immer wieder lauten Applaus, doch weiterhin bleib er einfach draußen stehen.
Als Rush an ihm vorbeilief, musterte er ihn nebenbei und befand dass der Anzug doch die mit Abstand angemessenste Kleidung für die Situation war. Nach einigen Minuten öffnete er die Autotüre und setzte sich in den Wagen, von wo aus er weiter beobachtete.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

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Xavier X. Xerxes

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Samstag, 25. April 2009, 17:38

:applaus
-- Xavier X. Xerxes --
-- Citizen of the Commonwealth of Hybertina --

Republican Party

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Samstag, 25. April 2009, 17:38

Vielen Dank, Governor Templeton!

Als Pressesprecherin werde ich ja häufig gefragt, warum wir unsere Convention halten, bevor wir wissen, wer für die Demokraten eigentlich in den Ring steigt. Die Antwort ist einfach: Egal wer es ist, unsere Jungs können es einfach besser. Was braucht man eine Präsidentin McGarry, wenn man doch eine Romy C. Lanter-Davis hat? Wozu benötigt man einen Prescott, wenn wir Templeton in der Hinterhand haben? Was kann uns McBryde schon erzählen, wenn Declan Fitch als Governor viel bessere Arbeit leistet? Wer hört schon auf Jason Caldwell wenn Alricio Scriptatore viel kompetenter und aktiver ist? Und wen interessiert schon, was Norman Howard Hodges sagt, wenn unser nächster Redner Alexander Xanathos heißt.

Handlung:Jubel.


In mühevoller Kleinarbeit hat die Partei ein Grundsatzprogramm ausgearbeitet und beschlossen. Alexander Xanathos war daran maßgeblich beteiligt und hat die Beratungen moderiert. Ich bin froh, dass er heute hier ist.

Meine Damen und Herren. Lange Zeit hat er in Astor für Recht und Ordnung gesorgt. Auch wenn er sich zuletzt von vielen politischen Ämtern verabschiedet hat: Begrüßt mit mir Alexander Xanathos.


John Rush

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116

Samstag, 25. April 2009, 17:45

Handlung:Nachdem Rush seine erste Runde draußen abgelaufen hat, geht er nach drinnen um auch dort seine Präsenz zu zeigen. Auf den ersten Blick ist es alles ruhig. Doch wie er aus seiner Ausbildung wußte, konnte selbst die trugischer Ruhe eine Gefahr darstellen. Also sieht er sich überall besonders interessiert um. Sein stärkstes Augenmerkt liegt bei den Positionen, von wo aus man direkte Sicht auf die Bühne hat. Als er damit fertig ist, geht er zufrieden wieder aus dem Center raus und setzt seinen Weg außerhalb wieder fort.
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Alexander Xanathos

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Samstag, 25. April 2009, 18:12

Alex kommt mit einer schwarzen Ledermappe auf die Bühne.

Meine lieben Parteikollegen, werte Gäste, werte Zuschauer!

Ich werde keine große politische Rede halten, denn schließlich habe ich kein Amt inne,
welches dieser bedürfte ... Ich sehe schon in vielen Gesichtern: "Was! Xanathos und keine Rede?!"
Ich brauche kein politisches Amt, um mich auch so als stolzer Republikaner fühlen zu können.
Vor allem hier und heute, denn ich habe etwas ganz anderes zu sagen.

Mir wurde die ehrenvolle Bürde übertragen, euch und der Öffentlichkeit vorzustellen,
was in den Gremien der Partei landauf und landab seit rund drei Monaten
vorgeschlagen - beraten - kritisiert - redigiert - verändert - verbessert und schließlich in eine Schlussfassung gegossen wurde.

Auch wenn ich ja bekannt dafür bin, gerne viel zu erzählen ... heiteres Gelächter auf der Convetion ... so ist doch das bloße Vorlesen,
so rhetorisch man es auch gestalten könnte, nicht so ganz meine Vorstellung eines Podiumsauftrittes.

Ich möchte euch vielmehr den Weg skizzieren, den dieses Grundsatzprogramm genommen hat -
Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, ausreichend Platz zu nehmen und meinen Worten angespannt zu lauschen.
erneut breitet sich heiteres Gelächter aus

Vor rund 3 Monaten wurden die Stimmen, die immer mal wieder durch die Reihen der Partei gingen und die ein Grundsatzprogramm forderten,
lauter, deutlicher und unnachgiebiger. Es häuften sich vor allem drei Fragen:
"Was genau unterscheidet uns parteipolitisch eigentlich von den Demokraten außer der Name?"
"Was genau sind dend die grundsätzlichen Ansichten und Ziele der Republican Party?"
"Wo kann man denn die Republican Identity nachvollziehbar einsehen?"

Der Entschluss, ein Grundsatzprogramm auszuarbeiten war schnell gefasst.
Eine Saat, die jedoch nicht gehegt und gepflegt wird, wird selten reiche Frucht tragen.
Doch mehr als anfänglich sich gegenseitig fragendend anschauende Gesichter waren nicht zu finden.

Dann jedoch wurden erste Schlagworte in die Diskussion gebracht, zu welchen man als Partei Stellung beziehen sollte.
Menschenbild - Staatsbild - Verbrechensverhütung - Familie - Wirtschaftsordnung ... und so kam eins zum anderen.
Doch wie fängt man diese Meinungen am besten ein? Man entschied sich für Fragebögen, die jedes Mitglied ausfüllen sollte.

Es ist bezeichnend für das Team Republican, dass die ersten Fragebögen nicht von der Parteiführung,
sondern aus der Mitte der Parteimitglieder heraus erstellt wurden.
Genauso muss es in einem Team sein: Jedes Mitglied auf gleicher Augenhöhe,
jeder mit demselben Recht, zu sprechen, Vorschlage zu machen und andere zu überzeugen.
Applaus und Jubel in der Menge.

An den Umfragen nahmen viele Parteimitglieder teil. Denn schließlich hatte ja auch fast jeder eine Meinung, die miteinfließen sollte.
irgendwann hatte man dann viele ausgefüllte Fragebögen zusammen.
Doch ein großer Haufen ausgefüllter Fragebögen ist noch kein Grundsatzprogramm.
Nun mussten diese ausgewertet und die Meinungen daraus zu einer verbunden werden, was mitunter einfacher klingt, als es tatsächlich war.
Wenn nämlich die einen bei einem Punkt mit "Ja" und die anderen mit "Nein" stimmen, soll man dann ein "Vielleicht" daraus machen?

Bei vielen Punkten war meistens eine Mehrheit für die eine oder andere Richtung zu erkennen.
Doch bei nicht wenigen Punkten mussten die Gegner in der Sache diskutieren.
Doch dies ist ebenfalls ein gutes bezeichnendes Momentum des Team Republican:
Niemandem wird eine Meinung aufgenötigt, jeder hat seine eigene, die er vertritt - auch gegen andere Meinungen.
Aus diesem Gegeneinander erwächst schließlich bei beiderseitigem Willen etwas Konstruktives:
Manche nahmen sich zurück, oder der Text wurde ein wenig entschärft, sodass er einen breiteren Konsens findet.

Irgendwann war dann aus den vielen Meinungen und Diskussionen ein Programm geworden.
Doch das heißt nicht, dass man damit ein Grundsatzprogramm hatte. Nein, denn JETZT! ... musste dekoriert werden.
Es gab viele Vorschläge, doch schließlich setzten sich einleitende Zitate vor jedem Kapitel durch.
Dazu wurden schließlich geeignete Zitate der Dichter, Denker und Philosophen gesucht,
unabhängig von Zeitaltern, Nationalitäten und Religionen, um auch zu zeigen, dass die Republicans global denken und lokal handeln.

Und zum Schluss! wollten viele dann auch noch eine das Grundsatzprogramm einleitende Präambel.
Auch dieser Wunsch wurde mit einer recht kurzen Debatte schließlich erfüllt. Nun hatten wir eine vorstellungsreife Schlussfassung.
Ein langer Weg von 3 Monaten harter Arbeit, mit Höhen und Tiefen, Motivation und auch Phasen von einschlafendem Interesse versehen.

Doch was am Ende dabei herauskam, ist nachzulesen in dem schönen dunkelroten Ledereinband in der Zentrale der Republican Party,
welcher das Originaldokument enthält, oder in den Drucksachen die an jedem Ausgang ausliegen.

Der Rest ... steht im Grundsatzprogramm.


May we have a nice evening.
God bless you. And God bless Astor.

Natürlich haben viele schon das Programm in der Hand oder in der Tasche.
Die Medienvertreter, die noch keines haben, gehen zu den Auslagen und bedienen sich.



Policy Statements
of the Republican Party



Preamble

Willens, eine Gemeinschaft unter Menschen mit gleichen Interessen zu bilden,
mit der Absicht, der Gemeinschaft der Republican Party eine Identität zu stiften,
Feststellend, dass Stärke aus einer Vielzahl von Stimmen erwächst, die sich für eine gemeinsame Sache zusammenschließen,
Erkennend, dass die gemeinsamen Ziele auch öffentlich formuliert sein müssen, um Gleichgesinnte zu finden oder Unentschiedene zu überzeugen,
Erinnernd, dass ein Grundsatzprogramm kein Meinungsdiktat, sondern eine Hauptströmung sein soll,
hat sich die Republican Party das folgende Grundsatzprogramm gegeben.



I. The Individual and the Community
"Von der besten Gesellschaft sagte man: ihr Gespräch ist unterrichtend, ihr Schweigen bildend." - Johann Wolfgang von Goethe

Kein Mensch gleicht dem anderen. So unterschiedlich die Menschen aussehen, so unterschiedliche Interessen haben sie. Ein jeder verfolgt in seinem persönlichen Streben nach Glück mit anderen Talenten andere Ziele. Die individuellen Unterschiede dürfen von der Gesellschaft nicht nur toleriert, sie müssen sogar respektiert und anerkannt werden.
Um ein größtmögliches Maß an persönlichem Glück zu ermöglichen, darf sich die Gesellschaft nicht in die Privatsphäre des Individuums einmischen, jedoch muss der einzelne seinen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Er hat dies einerseits durch das Einbringen seiner Fähigkeiten und Meinungen zu tun. Dies erfordert auch, dass die Gesellschaft das Individuum vorurteilsfrei anhört. Andererseits muss er die staatlichen, soziale und ethische Ordnung, die ihm seine Freiheit garantiert, achten und aufrechterhalten. Dies beeinhaltet auch ein gewisses Maß an Solidarität mit der Gesellschaft.


II. The Citizen and the State
"Ist der Staat das, was er sein soll, das Auge der allgemeinen Vernunft, das Ohr und Herz der allgemeinen Billigkeit und Güte, so wird er jede dieser Stimmen hören und die Tätigkeit der Menschen nach ihren verschiedenen Neigungen, Empfindbarkeiten, Schwächen und Bedürfnissen aufwecken und ermuntern." - Johann Gottfried Herder

Menschen haben sich zu einer Gesellschaft vereint, damit sie Arbeiten und Aufgaben unter sich teilen, ein einfaches Beispiel wäre die wechselnde Nachtwache einer Person, damit die anderen Mitglieder der Gesellschaft in Frieden schlafen können, ohne Angst haben zu müssen.
Der Staat schließlich ist die institutionalisierte Form der Gesellschaft. Er existiert nicht aus Selbstzweck, sondern soll eben unter anderem Schutz für die Mitglieder der Gesellschaft garantieren. Der Staat kann ohne die Menschen nicht existieren. Der Staat steht also im Dienste der Menschen und nicht umgekehrt. Der Staat muss das Vertrauen der Bürger genießen.
Die Bürger sollen dem Staat jedoch nicht blind vertrauen. Sie sollen sich ihres gottgegebenen Verstandes gebrauchen, streitige staatliche Maßnahmen hinterfragen und notfalls auch dagegen vorgehen dürfen.
Diese gesamten Rechte verwirklichen sich am ehesten in der freiheitlichen Demokratie, in der die Machthaber immer wieder ihre Macht durch die kritischen Bürger neu legitimieren lassen müssen und in der eine schlechte Regierung auch nach einer gewissen Zeit ersetzt werden kann.


III. The Family
"Das Schicksal des Staates hängt vom Zustand der Familie ab." - Alexandre Rodolphe Vinet

Die kleinste Zelle der Gesellschaft ist die Familie, die Rückhalt und Sicherheit spendet. Die Familie ist Garant und Voraussetzung für den Fortbestand der Gesellschaft, denn die Familie ist die erste Instanz für die Existenz, den Schutz und die Erziehung von Kindern. Ohne Kinder stirbt eine Gesellschaft. Das Wohl der Kinder ist demnach erklärtes Ziel der Gesellschaft. Auch bei der Erziehung sind die Eltern der Gesellschaft verpflichtet: Sie müssen die Kinder zu Menschen erziehen, die in der demokratischen Gesellschaft als produktiver und kreativer Teil aufgehen. Tun die Eltern dies nicht, so hat die Gesellschaft mit Nachdruck darauf hinzuwirken.
Haben die Kinder schließlich die notwendige Reife erreicht, müssen die Eltern in den Hintergrund treten und die Kinder ihrer Wege gehen lassen, in politischen, sozialen, ehelichen und auch sexuellen Belangen.
Die sexuelle Freizügigkeit geht Hand in Hand mit der Verantwortung. Die Familienplanung liegt bei den Personen, die Kinder haben wollen. Keine Frau soll gezwungen sein, ein Kind zu gebären, welches sie nicht will. Verhütung ist diesem Prinzip dienlich und beugt ungewollten Schwangerschaften vor.
Weil die Mittel zur Verhütung heutzutage zur Verfügung stehen, ist die Abtreibung ungeborenen Lebens als verwerflich anzusehen, sofern die Mittel der Verhütung freiwillig nicht benutzt wurden.
Auch Homosexualität ist eine Erscheinung einer pluralistischen Gesellschaft, die keinerlei Restriktionen unterliegen darf. Eine besondere Förderung ist jedoch ebenfalls nicht notwendig, da es sich um Menschen handelt, die wie alle anderen auch den Regeln der Gesellschaft unterliegen, mit allen Rechten und Pflichten. Auch die sexuelle Privatsphäre ist von der Gesellschaft zu achten.


IV. The Security
"Die Gemeinschaft muss für das Gesetz genauso kämpfen wie für ihre Mauer." Heraklit

Absolute Sicherheit und absolute Freiheit sind Dinge, die sich gegenseitig ausschließen. Der Vorzug muss jedoch der Freiheit gewährt werden. Eine absolute Sicherheit (vor Straftaten, äußeren und Naturgefahren) ist niemals möglich. Auch strebt der Mensch nach Freiheit und würde in einem Überwachungsstaat aufbegehren. Eine Beschränkung der persönlichen Freiheit zum Zwecke der Sicherheit ist jedoch notwendig, um die Freiheiten aller Menschen zu sichern.
Die äußere Sicherheit hat der Staat zu gewähren. Der Dienst zum Schutze der Gesellschaft unter freiwilligem Einsatz der Gesundheit und gar des Lebens ist eine ehrbare Sache, die von der Gesellschaft nicht nur finanziell honoriert und anerkannt werden muss.
Der Staat muss sich verteidigen können. Wird er angegriffen, muss er sich wehren können, auch unter Einsatz von Waffengewalt.
Ohne angegriffen zu sein, darf der Staat nur unter Beachtung der internationalen Regeln oder zum Schutz von Menschenleben gegen andere Staaten militärisch vorgehen.
Treten Gefahren für die Gesellschaft durch Naturkatastrophen oder schwere Unglücksfälle ein, so muss auch ein nicht Betroffener aufgrund des solidarischen Prinzipes zur Gefahrenabwehr herangezogen werden, sei es durch solidarische Arbeitsleistung oder durch finanzielle oder Sachleistungen.
Wie der Staat muss sich auch der Mensch verteidigen können. Weil sich nicht alle Menschen an die friedlichen Regeln der Gesellschaft halten, müssen die Menschen das Recht zum Führen und notfalls zum Gebrauch von Waffen haben, jedoch allein zur Verteidigung. Die Reife des Menschen soll entscheiden, welche Waffe er führen darf. Dazu soll der Staat die Regeln zum Führen einer Waffe aufstellen.


V. The Culture
"Ein Gramm Intelligenz ist ein Pfund Bildung wert, denn wo Intelligenz ist, stellt sich die Bildung von selber ein." - Louis Bromfield

Jeder Mensch soll den Glauben haben, den er will. Niemand soll einem anderen seinen Glauben aufzwingen. Religionsgemeinschaften sollen durch die Gesellschaft gefördert werden. Die Freiheit des Glaubens befreit jedoch nicht von der Treue zur Verfassung, so dass verfassungsfeindliche Religionen mit den rechtsstaatlichen Mitteln der wehrhaften Demokratie bekämpft werden müssen.
Jedem Menschen soll durch die Gesellschaft Allgemeinbildung zukommen, damit er die eigenverantwortliches Verhalten überhaupt entwickeln kann.
Über den Kenntnissen des Lesens, Schreibens und Rechnens wie auch der Grundkenntnisse der Geschichte, der Naturwissenschaften und der kreativen Disziplinen soll jeder nur nach seinen Fähigkeiten Bildung erhalten.
Höhere Bildung schließlich soll durch die Gesellschaft schließlich nicht mehr konstenfrei zur Verfügung gestellt werden. Es sollen nur die Fähigen in den Genuss höherer Bildung kommen. Können die Kosten nicht geleistet werden, so ist einem Fähigen ein Bildungsdarlehen zu gewähren und besondere Leistungen durch Stipendien zu honorieren.
Die Wissenschaft darf keinen Grenzen. Kein Mensch darf jedoch zu Forschungszwecken gezwungen oder bei freiwilliger Mitwirkung ausgenutzt werden.
Schließlich soll die Gesellschaft auch auf die körperliche Gesundheit ihrer Angehörigen hinwirken.
Alexander Xanathos
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (26. April 2009, 19:34)


Richard D. Templeton

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Samstag, 25. April 2009, 18:19

=) :applaus :applaus
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
Former XXV. President of the United States
Former Governor & Senator of the State of Savannah



Xavier X. Xerxes

Nihil fit sine causa.

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Wohnort: Hybertina

Bundesstaat: -

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119

Samstag, 25. April 2009, 18:19

Handlung:Xerxes applaudiert hochachtungsvoll Xanathos.


:applaus
-- Xavier X. Xerxes --
-- Citizen of the Commonwealth of Hybertina --

120

Samstag, 25. April 2009, 18:20

Sehr schön! :applaus

13th and 24th President of the United States of Astor

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