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Vielen Dank, Danke. Ihr seht, Ihr werdet mich auf dieser Bühne nicht los.
Langsam nähert sich unsere Convention Ihrem Ende und es dauert nicht mehr lang, bis Susan und ich das Ergebnis der Abstimmung zu unserem nächsten Präsidentschaftskandidaten bekannt geben. Ich sehe, dass einige Delegierte derzeit noch Ihre Stimme abgeben, und diesen kann ich nur raten: Macht euch bewusst, um was es bei der Abstimmung geht!
Wir müssen die anstehende Wahl gewinnen. Vier demokratische Monate sind vier zu viel! Astor braucht den Regierungswechsel.
Wir können nicht zulassen, dass eine Partei dieses Land führt, bei der es in vier Monaten der Regierungsverantwortung zuging wie im Taubenschlag. Denkt an Albert von Mauerbach. Seine einzige Amtshandlung als Secretary war die Annahme der Ernennungsurkunde. Dann wurde es still um die Hau-Drauf-Heuschrecke.
In dieser Regierung sind Dinge möglich, von denen andere nicht zu träumen wagen: Als Charlotte McGarry als Präsidentin vereidigt wurde, war sie das bis dato neueste Parteimitglied.
Der Kandidat ihres Nachfolgers im Amt des Secretary of State hatte in Astor seit seiner Einbürgerung noch nicht mal seine Umzugskisten ausgepackt. Und von Außenpolitik verstand er auch so ziemlich gar nichts. Zum Glück konnte er verhindert werden.
Ich weiß ja nicht, mit welchen Gefälligkeiten die Beiden so schnell in ihrer Partei Karriere machen konnten, durch Erfahrung und harte Arbeit aber mit Sicherheit nicht.
Wollt ihr, dass diese Partei Astor weitere vier Monate im Stich lässt?
Wir können nicht zulassen, dass eine Partei dieses Land führt, die einen Mann zum Vice-President ernennt, der Freeland zu einer Kiffer-Kommune macht.
John Prescott, der Vice-President der Vereinigten Staaten, will Zustände schaffen, in denen unsere Kinder an jeder Straßenecke Einstiegsdrogen bekommen können.
Er scheint sich den Spruch „Ein betrunkenes Volk lässt sich besser regieren“ zu sehr zu Herzen genommen zu haben, denn er denkt wohl, ein bekifftes Volk wählt auch nochmal diese Regierung.
Doch damit nicht genug: John Prescott besitzt auch die Dreistigkeit, sich in laufende Gesetzgebungsverfahren Astoria States einzumischen.
Schlimm genug, dass er bodenständige, gottesfürchtige Bürger als „Hinterwäldler“ abstempelt. Dass er aber unsere Kinder verderben will, sie zu Junkies macht, schlägt dem Fass den Boden aus. Wir müssen verhindern, dass solche Leute die Geschicke Astors bestimmen.
Wir können ebensowenig zulassen, dass eine Partei dieses Land führt, deren Chairman Caleb McBryde heißt.
Wie kann eine Partei den Präsidenten unseres Landes stellen wollen, die die Wahlen zum House of Representatives boykottiert: Einmal aus menschlichem Unvermögen, ein weiteres mal aus Trotz.
Was muss in dieser Partei vorgehen, Caleb McBryde dann noch zum Chairman zu ernennen.
Caleb McBryde ist ein Mann, der religiöse Theorien als einen Teil des Schulunterrichts nicht duldet, aber jedem, der seinen Kindern ausschließlich religiöse Theorien zugänglich machen will, dies mit dem 1st Education Act Amendment Bill auch ermöglicht. Da hat der Chairman der Demokraten mal wieder nicht um eine Ecke gedacht.
Und wer dann noch an das Gute in Caleb geglaubt hat, wurde im Wahlkampf gegen Alexander Xanathos eines Besseren gelehrt.
Allein das Tv-Duell: Während Alexander Xanathos seine Visionen für Assentia darlegte, sinnierte McBryde über Fischgräten.
So ein Unsinn! Und als ihm auch noch das letzte Argument ausging, sagte er einfac nichts mehr, bis die Wahllokale geschlossen wurden.
Ich denke, Mr. McBryde sollte Mr. Prescott nicht sooft im Büro besuchen.
Und jetzt will er Präsident werden. Soll er es versuchen, aber ihn würde doch noch nicht mal das DNC aufstellen, das wette ich! Und sollte ich diese Wette verlieren, dann werde ich McBryde persönlich dran erinnern, seine Kandidatur auch Ms. Cunningham mitzuteilen.
Und jetzt meldet sich noch Norman Howard Hodges zu Wort.
Norman Howard Hodges. Er will das Land regieren! Dazu fällt mir nun wirklich gar nichts ein.
Freunde, die Demokraten haben uns eindrucksvoll bewiesen, dass sie nicht regieren können.
Mit wem denn auch? McBryde?
Prescott?
Hodges?
Sicherlich nicht! Und mit McGuinnes, Weizman und Franklin noch viel weniger. Sie können es nicht. Sie können nicht regieren.
In vier Monaten demokratischer Regierungsverantwortung musste die Opposition, wir, Initiativen ergreifen und Reformen anleiern. Die Regierung hat sich darauf beschränkt Pressekonferenzen zu halten. Damit ist jetzt Schluss! In wenigen Minuten werden wir wissen, wer für uns gemeinsam mit der großartigen Romy für das republikanische Ticket kandidiert und dieses Land endlich wieder auf Vordermann bringt.
Unser Ticket im White House, unterstützt von den Republikanern im Congress, mit unseren sieben Representatives, unseren Senatoren Templeton und Scriptatore und den Senatskandidaten Apatow und Cotton. Dieses Team Republican wird dieses Land wieder dahin zurückbringen, wo wir bis vor vier Monaten ncoh waren: An die Weltspitze.
Unser Ticket wird ein Programm vorlegen, wie man das Astor des Stillstands wieder zum Astor des Fortschritts machen kann. Unser Ticket wird dieses Land aktiv regieren.
Wir bringen Astor wieder ganz nach vorne. Deshalb sind wir Republikaner.
Wir glauben an dieses Land, wir setzen uns dafür ein.
Wir kämpfen für Astor, und diese Wahl werden wir gewinnen.
Vielen Dank. God bless you and the United States of Astor.
Als er das Wort "Kiffer-Kommune" hört, nimmt er wütend sein Pfeiffchen aus dem Mund. Er dreht den Fernseher ab und will sich das nun nicht mehr ansehen. Soetwas intolerantes murmelt er zu seiner Frau.
CURRICULUM VITAE Il m'a raconté l'histoire de sa vie
Il y a que la vérité qui blesse.