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Timothy Ford

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Samstag, 13. Dezember 2014, 18:25

:applaus

Natalie Holland

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102

Sonntag, 14. Dezember 2014, 10:52

Senator Holland,

Bei allem Respekt, ich habe selten soviel Unsinn, Halbwahrheiten und Unterstellungen auf so kleinem Raum wie in Ihrem Statement gehört.


Kraftausdrücke ersetzen keine Argumente, Mr. Baumgartner.

Wenn tatsächlich jemand vor hat Wahlvieh anzukarren wie so schön gesagt wird, glauben Sie doch nicht ernsthaft das ein einziger Post dies auch nur ansatzweise verhindern würde? So viel Naivität traue ich Ihnen ehrlich gesagt nicht zu.


Sie wollen das Argument künstlich nicht verstehen, oder?

Die Electoral Roll verhindert das Heranschaffen von "Wahlbürgern" weder vollständig, noch allein. Sie trägt neben anderen Komponenten, wie dem Einbürgerungsverfahren und der Anwesenheitspflicht, mit dazu bei, "Wahlbürgern" und ihren Hinterleuten ihre Machenschaften zu erschweren. Mit nichts anderem argumentieren ihre Befürworter.

Das ist nicht mehr als eine Behauptung. Mag sein, dass es im sehr homogenen Lager der Rinos keine Befürworter gibt. Ich erinnere mich aber an einen Demokraten der ebenfalls ein solches Anliegen hatte, der ehemalige Senator Powell. Und der, Senatorin, ist mit Sicherheit bei Leibe kein Anhänger der Präsidentin oder der SCU.


Schön, dann nennen Sie mir eine Person (Federal-ID), die nicht Varga, Ford, Baumgartner oder meinetwegen noch Carter heißt und die sich in der aktuellen Diskussion für eine Abschaffung der Electoral Roll ausspricht?

Und es lässt sich denke nicht leugnen, dass das Vertrauen in die Präsidentin und die Zufriedenheit mit Ihrer Amtsführung außerhalb der überschaubaren Schar ihrer eingeschworenen Gefolgsleute vorsichtig gesprochen "eher gering" sind. Während wohl so ziemlich jedem demokratischen, republikanischen oder unabhängigen Amtsträger - Minister, Senator, Abgeordneter oder Gouverneur - auch von einigen Angehörigen der jeweils anderen beiden Lager bescheinigt würde, dass sie ihre Aufgabe zufriedenstellend oder besser erfüllen, man gut mit ihnen zusammenarbeiten kann und sie Vertrauen verdienen.

Was tut also die Präsidentin in dieser Situation? Versucht sie, das Vertrauen und Ansehen einer Mehrheit der Menschen in den Vereinigten Staaten zurückzugewinnen, indem sie sich mit deren Ansichten, Wünschen und Sorgen auseinandersetzt und auf diese eingeht?

Nein. Sie verfolgt weiterhin halsstarrig Ziele weitab des gesellschaftlichen Mainstreams in den Vereinigten Staaten.

Und Sie werden ebenfalls rein denklogisch zugeben müssen, dass es sich ziemlich ungeschickt darstellt, wenn eine Präsidentin mit schlechtem Ansehen und geringem Vertrauen in der Bevölkerung sowie praktisch keinerlei effektiver Unterstützung für ihre Politik im Kongress, sich jetzt leidenschaftlich dafür einsetzt, es "Wahlbürgern" einfacher zu machen, Wahlergebnisse zu beeinflussen.

Bevor Sie mir dabei das Wort im Mund herumdrehen sage ich noch einmal in aller Deutlichkeit: Ich unterstelle der Präsidentin nicht, sich selbst günstigere Bedingungen für das Heranschaffen von "Wahlbürgern" schaffen zu wollen! Ich sage nur, sie provoziert es, dass ihr Engagement in dieser Hinsicht von Teilen der Bevölkerung möglicherweise so aufgenommen werden könnte.

Okay gut, ich glaube diese Aussagen nehmen nicht mal Sie selbst ernst. Ziemlich lächerlich, oder haben ist Ihnen das System zu kompliziert und haben es daher nicht verstanden? Anders lassen sich diese Aussagen nicht erklären. Ah Moment, doch: Billige Polemik ohne jeglichen Inhalt.


Ich habe das System und vor allem auch seine Auswirkungen sehr wohl verstanden: Es stärkt die Qualität von Kandidaten gegenüber ihrer reinen Quantität.

Das aktuelle Wahlsystem begünstigt Parteien, die Hauptsache möglichst viele egal wie schlecht angesehene und möglicherweise schlicht inkompetente Kandidaten aufbieten können umso mehr, je weniger angesehene, vertrauenswürdige und kompetente Gegenkandidaten diesen gegenüberstehen. Denn egal ob ein Kandidat als Erst- oder Fünftplatzierter ins House einzieht, sein Stimmgewicht dort ist immer gleich.

Machen wir es anhand eines Beispiels:

Partei A kann zur Repräsentantenhauswahl - da sie bereits den Präsidenten und Vizepräsidenten sowie mehrere Senatoren stellt - zwar nur zwei Kandidaten aufstellen. Aber diese genießen hohes Ansehen in der Bevölkerung und vereinigen zusammengenommen weit mehr als 50% der abgegebenen Stimmen auf sich.

Partei B, der niemand außer ihren Mitgliedern irgendwas zutraut und die darum reichlich verfügbares Personal hat, geht demgegenüber mit fünf nichtsssagenden Pappkameraden ins Rennen, die sich allesamt bloß selbst wählen.

Wer stellt die Mehrheit im House? Der Klub der Pappkameraden, natürlich.

Hat das irgendwas mit der bundesweiten politischen Stimmungslage in der Bevölkerung zu tun, die das Repräsentantenhaus - wie übrigens auch die Präsidentin ganz richtig festgestellt hat - ja abbilden soll? Natürlich nicht, nein. Eine Mehrheit schlecht angesehener Abgeordneter kontrolliert gegen den Willen einer bundesweiten Mehrheit der Wähler das Repräsentantenhaus.

Genau solchen Szenarien schiebt der Gesetzesvorschlag von Representative Denton einen Riegel vor. Er stellt sicher, dass eine Mehrheit der Stimmen im Repräsentantenhaus immer auch einer tatsächlichen Mehrheit der abgegebenen Stimmen in der letzten Wahl entspricht.

Im Vorteil sind somit Kandidaten mit hohem Ansehen in der Bevölkerung, die auf entsprechend hohe Stimmenanteile hoffen können. Im Nachteil hingegen sind hingegen profillose Parteisoldaten oder gar bloße "Wahlbürger", die sich je nach Umfang des Kandidatenfeldes schon selbst in das Repräsentantenhaus wählen können und dort dann bisher gleiches Stimmgewicht haben wie angesehene Kandidaten mit der Unterstützung breiter Bevölkerungsschichten.

Ich stelle also zusammenfassend fest: Sie haben nicht ein Wort von dem verstanden, was ich gesagt habe. Trotzdem werfen Sie erst ein paar Imporniervokabeln in den Raum, die wer weiß was für einen beeindruckenden Nachweis ankündigen sollen, dass ich mich mit meinen Argumenten und Konklusionen geirrt habe. Je mehr Sie jedoch im Einzelnen auf meine Ausführungen eingehen, desto mehr sträuben sich jedem neutralen und vernünftigen Zuhörer die Nackenhaare ob Ihres Mangels an Verständnis und Logik.

Aber, hey, nicht traurig sein - wenigstens Little Timmy applaudiert Ihnen. Das ist doch auch was?
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Timothy Ford

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103

Sonntag, 14. Dezember 2014, 16:52

Die Electoral Roll verhindert das Heranschaffen von "Wahlbürgern" weder vollständig, noch allein. Sie trägt neben anderen Komponenten, wie dem Einbürgerungsverfahren und der Anwesenheitspflicht, mit dazu bei, "Wahlbürgern" und ihren Hinterleuten ihre Machenschaften zu erschweren. Mit nichts anderem argumentieren ihre Befürworter.

Und da hat die Senatorin eben den Grund genannt warum man die Electoral Roll nicht braucht. Sie bringt sclichtweg nichts

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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:21

:rolleyes

Sie sind tatsächlich der Meister der selektiven Wahrnehmung . Denn schon mit dem nächsten Satz, den Sie freundlicherweise mitzitiert haben, ist der eigentlich zentrale Punkt der Argumentation genannt:

Sie trägt neben anderen Komponenten, wie dem Einbürgerungsverfahren und der Anwesenheitspflicht, mit dazu bei, "Wahlbürgern" und ihren Hinterleuten ihre Machenschaften zu erschweren.

Timothy Ford

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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:23

Das tut doch nichts zur Sache. Fakt ist: Die Electoral Roll ist unnötig

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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:23

Nein, ist sie nicht.

Timothy Ford

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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:26

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Vereinzelt Simschweinerei aber anders geht das nicht ;)

Mr. Speaker,
alle 2 Monate das selbe Spiel: Die Eintragung in die Electoral Roll. Aber warum? Angeblich zur Wahlviehbekämpfung. Dies kann jedoch nicht stimmen. Ein Post mehr oder weniger hält niemanden von Wahlviecherei ab. Dazu kann es passieren das jmeand unangekündigt abwesend ist bspw. durch Internetausfall. Diese Personen dürfen dann, da keine Abwesenheitsmeldung vorliegt sich nicht nachtragen In letzter Zeit passierten im Zusammenhang mit der Electoral Roll schwerwiegende Fehler, die unter anderem das erlöschen des Wahlrechtes eines Bürgers zur Folge hatte. Das darf nicht passieren. Daher dieser Entwurf. Er packt das Problem Electoral Roll am Zopf und entfernt es. So kann JEDER aber wirklich JEDER Bürger wählen der seit dem Monatsersten des Wahlmonats Bürger der USA ist. So kann man ruhig mal unangekündigt abwesend sein ohne sein Wahlrecht zu verlieren.
Daher werbe ich um ihre Zustimmung

Handlung:Hustet

Hier bitte. Klar ist sie sinnlos

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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:28

Sie trägt neben anderen Komponenten, wie dem Einbürgerungsverfahren und der Anwesenheitspflicht, mit dazu bei, "Wahlbürgern" und ihren Hinterleuten ihre Machenschaften zu erschweren.


Hier bitte: Nein, ist sie nicht.

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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:33

Und welche anderen Komponenten gibt es? Richtig keine

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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:38

Und wieder selektive Wahrnehmung.

Sie trägt neben anderen Komponenten, wie dem Einbürgerungsverfahren und der Anwesenheitspflicht, mit dazu bei, "Wahlbürgern" und ihren Hinterleuten ihre Machenschaften zu erschweren.


Ich habe Ihnen freundlicherweise die anderen Komponenten hervorgehoben.

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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:40

Dann schickt man halt alle 20 Tage eine E-Mail damit die Person einen Post absetzt und somit bleibt. Also auch nicht wirklich effektiv

Vincent Brossard

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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:42

Nun, dann haben Sie in der SCU ja quasi schon einen Masterplan, für den Fall, dass die Electoral Roll doch bestehen bleibt.

Jedenfalls ist damit aber schon organisatorische Arbeit verbunden, die mit dem Fall der Electoral Roll ebenfalls wegfallen würde. Ergo wird es einfacher für Wahlviehfarmer.

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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:45

Nun, dann haben Sie in der SCU ja quasi schon einen Masterplan, für den Fall, dass die Electoral Roll doch bestehen bleibt

Wollen Sie etwa sagen wir leben von Wahlvieh?

Nebenbei: Wo ist dieses öminöse Wahlvieh überhaupt? Ich habe noch nie eines gesehen

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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:47

Nun, dann haben Sie in der SCU ja quasi schon einen Masterplan, für den Fall, dass die Electoral Roll doch bestehen bleibt

Wollen Sie etwa sagen wir leben von Wahlvieh?

Nebenbei: Wo ist dieses öminöse Wahlvieh überhaupt? Ich habe noch nie eines gesehen

Handlung:Reicht Ford einen Spiegel.
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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:48

Wollen Sie etwa sagen wir leben von Wahlvieh?


Neeeiiin, das würde ich natürlich niiee behaupten.

Nebenbei: Wo ist dieses öminöse Wahlvieh überhaupt? Ich habe noch nie eines gesehen


Da sehen Sie, wie effektiv das Maßnahmenpaket tatsächlich ist. ;)

Timothy Ford

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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:50

Handlung:Dreht den Spiegel zu Waters zurück


Dann behaupten Sie's auch nicht

Das hat damit nichts zu tun. Es gibt einfach kein Wahlvieh

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117

Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:51


Nebenbei: Wo ist dieses öminöse Wahlvieh überhaupt? Ich habe noch nie eines gesehen


Da sehen Sie, wie effektiv das Maßnahmenpaket tatsächlich ist. ;)


:thumbsup:

Natalie Holland

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118

Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:52

Es gibt einfach kein Wahlvieh


Nein, natürlich nicht. Es gibt nur Leute, die sich nach dem Absetzen eines Einzeilers mehr als zwei Wochen lang erholen müssen, bevor sie den nächsten Einzeiler absetzen. Aber Hauptsache, sie dürfen wählen und wählen natürlich die Vargastoid Party ...
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Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:53

Das hat damit nichts zu tun.


Das können Sie gerne so sehen. Ich sehe das anders.

Timothy Ford

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120

Sonntag, 14. Dezember 2014, 17:55

Es gibt nur Leute, die sich nach dem Absetzen eines Einzeilers mehr als zwei Wochen lang erholen müssen, bevor sie den nächsten Einzeiler absetzen.

Namen bitte
wählen und wählen natürlich die Vargastoid Party ..

:rolleyes