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Lucius R. Barrymore

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1 161

Montag, 16. Dezember 2013, 16:27

Beruhigend, dass der Kongress wenigstens in einer Sache große Einigkeit an den Tag legt: bei der Erhebung von Steuern. :crazy
Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
U.S. Senator of the Free State of Freeland
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Samuel Regis

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1 162

Montag, 16. Dezember 2013, 16:39

Wie sagte schon ein astorischer Gründervater: "Nur zwei Dinge sind unausweichlich. Der Tod und die Steuern." ;)
Samuel Regis
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Sophie Deveraux

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1 163

Dienstag, 7. Januar 2014, 15:38

Frankie Carbone, dreimal zum Secretary of Commerce ernannt, Inhaber der Carbone Weaving Mills und Namensgeber für die Nobelklamotten von "Dolce & Carbone" und Steve McQueen, Inhaber von McQueen Petroleum, einem Giganten bei Bezin und Kunststoffen.

Zwei Senatoren, die Unternehmen aufbauten, einst wirtschafteten und die es auch immer wieder tun wollen und dafür Reformen verlangen, zwei Fachleute auf wirtschaftlichem Gebiet mit gut vernetzten Kontakten ins Ausland, mit Wissen und Erfahrung ausgestattet.

Diese Größen der astorischen Politik und Volkswirtschaft haben im Kongress folgendes von ihrem wirtschaftlichen Wissen und ihrer Erfahrung dargelegt, um die Nation voranzubringen:

Gar nichts.
Nein, Entschuldigung, das wäre verfälscht, denn es war: absolut gar nichts.

Weder in der Debatte, noch in der Abstimmung. Damit haben sie eine wichtige Bill für die Etablierung einer Wirtschaft und eines Staatshaushaltes verhindert. Ohne destruktive oder konstruktive Kritik. Anwesend waren sie. Da fragt man sich schon: Wozu? Weil Politik die Unterhaltungsabteilung der Wirtschaft ist?
Rebecca Ibanez
Sophie Deveraux

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Steve McQueen

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1 164

Dienstag, 7. Januar 2014, 15:42

Wer waren Sie noch gleich?
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General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
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Moe Hashkey

If everything isn't black and white, I say, 'Why the hell not?'

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1 165

Dienstag, 7. Januar 2014, 15:45

Ich würde es begrüßen, wenn der Kongress nun seinerseits - eventuell im Rahmen des entsprechenden Ausschusses - einen neuen Anlauf unternimmt und einen Entwurf erarbeitet.

Ich finde die Kritik an einzelnen Abgeordneten allerdings einseitig. Wenn wir schon jenen, die den Mund halten, einen Vorwurf daraus machen, dass sie Experten sind, dann sollten wir doch auch jenen, die sich äußern, einen ebensolchen machen, wenn sie keine sind.
Moe Hashkey


Sophie Deveraux

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1 166

Dienstag, 7. Januar 2014, 15:58

Ich bin eine interessierte Bürgerin, Senator.
Ich will von Ihnen, der sie ja des Volkes Interessen in der 2. Kammer der Volksvertretung vertreten, warum Sie es abgelehnt haben, sich zu entscheiden?

Falls Sie Vorlagen für Ihre Antwort brauchen:
"Ich habe mich enthalten, weil:
1. der Entwurf unausgereift war,
2. ich keine Lust hatte, mich in den Disput zwischen Deringer und Powell einzumischen,
3. ich mich beim Votum vertan habe und ich dachte, es würde um etwas ganz anderes gehen,
4. ich meine Stimmrechte nicht über die zwei Wochen hinaus verlieren wollte,
5. Sonstiges
Rebecca Ibanez
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Lucius R. Barrymore

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1 167

Dienstag, 7. Januar 2014, 16:03

Es ist in der Tat mehr als bedauerlich, dass diese wichtige Reform nun am Votum des Senats gescheitert ist. Sie wäre nicht nur ein großer Erfolg der Administration, sondern ein Erfolg für Astor gewesen.
Lucius Raymond Barrymore (D/FL)
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Butterfly Blue

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1 168

Dienstag, 7. Januar 2014, 16:15

Die Schuld für das Scheitern tragen nicht jene, die mit Present stimmten, sondern jene, die ihr Nay eingelegt haben.

Und hier muss man glasklar formulieren: Die Republican Party und ihre Mitglieder stehen für den wirtschaftlichen Aufbruch und ein starkes Repräsentantenhaus. Die Democrats hingegen bilden in zunehmendem Maße eine destruktive Fundamentaloposition zur - ach ja - demokratischen Administration.
Butterfly Blue

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1 169

Dienstag, 7. Januar 2014, 16:30

So ein Unsinn. Schuld ist der, der den Entwurf nicht soweit gebracht hat, dass er zustimmungsfähig wäre. Nicht jedes Gesetz ist ein gutes Gesetz, und der Kongress ist keine Abnickkammer für die Administration. Mit Fundamentalopposition hat das Ganze rein gar nichts zu tun: Es wurden Kritikpunkte genannt, an diesen wurde nicht gearbeitet, das Gesetz wäre in dieser Form kein Fortschritt gewesen und daher konnte ich nicht mit Ja stimmen. Wer jedem, der einen unausgereiften Entwurf ablehnt, einen Vorwurf macht, verkennt die Bedeutung des Kongresses vollständig.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Frank Levinson

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Dienstag, 7. Januar 2014, 16:49

Und hier muss man glasklar formulieren: Die Republican Party und ihre Mitglieder stehen für den wirtschaftlichen Aufbruch und ein starkes Repräsentantenhaus. Die Democrats hingegen bilden in zunehmendem Maße eine destruktive Fundamentaloposition zur - ach ja - demokratischen Administration.


Und wie konsequent diese Frontalopposition verfolgt wird, sieht man an den Voten der demokratischen Congressmen. :rolleyes
Frank Levinson

Sophie Deveraux

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Dienstag, 7. Januar 2014, 16:53

Es ist interessant und immer wieder eine wahre Freude für mich zu beobachten, wie Diskussionen in diesem Land verlaufen:

Eine Bürgerin fordert ihre Volksvertreter auf, ein Abstimmungsverhalten zu erklären, das vielleicht etwas scharfzüngig, aber nicht mehr und nicht weniger. Keine drei Wortmeldungen später spricht man schon über Schuld, aber immer nur über jene von anderen.

Ich will auch mal! Aber ich spreche einen frei von jeder Schuld: Secretary Varga hat großes Engagement bei der Erstellung für die Wirtschaft wichtiger Gesetze gezeigt. Seine Schuld liegt nicht darin begründet, dass der Entwurf scheiterte, sondern vielmehr darin, dass überhaupt so viel Energie in ein offensichtlich unbeliebtes und ungewolltes Sachgebiet gesteckt hat. Flapsig formuliert: "Selber schuld."

Es spricht allerdings einiges dafür, dass dem Senat mehr an Einnahmen gelegen ist als an der Buchhaltung.
Steuern? - Immer her! - Regeln für die Buchführung? - Mir egal." Wie heißt es in einem Song:
When the Money keeps rolling in you don't ask how. [...] When the Money keeps rolling out you don't give books.

Ich erlaube mir, die böse Schwester einer republikanischen Präsidentin zu zitieren:

Und machen wir uns nichts vor, der Senat taugt überhaupt nicht als Gradmesser für die Stimmung im Land - er ist eine Ansammlung einsamer Aktiver, einziger Alternativen, parteiloser Sonnenkönige denen sich eingedenk des Wahlsystems keine Partei mal das Fell über die Ohren zu ziehen traut, und anderer lustiger Gesellen.

Die Kammer, in der um Mandate und Mehrheiten gerungen wird, deren Zusammensetzung etwas über die Stimmung in der Bevölkerung aussagt, ist das Repräsentantenhaus [...]
Rebecca Ibanez
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Dienstag, 7. Januar 2014, 17:42

Ja, ich führe ein Finanziel gut situiertes Unternehmen, was ich allerdings geerbt habe. Ja, ich habe Verträge ins Ausland.
Und ja, ich habe dereinst Reformen verlangt, aber nicht ein Gesetz dieser Art, damals ging es im Rahmen der WiSim darum, die Förderplattformen wieder in die Hand einzelner Unternehmen, zum Beispiel McQueen Petroleum zu geben.
Ich habe mir dieses Gesetz durchgelesen, aber gebe auch zu: Wirtschaftspolitik ist nicht meins, deswegen stimme ich mit Present.
Für Wirtschaftspolitik habe ich Berater, ja eine ganze Abteilung.
Mein Fachgebiet ist die Verteidigungspolitik, natürlich kann ich ihnen sagen, wie ich eine Ölquelle anbohren würde, wie man Pipelines verlegt etc, aber daraus werden Sie mir auch einen Strick drehen:
Ein Senator, der kein studierter Jurist und Wirtschaftsexperte ist.
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Dominic Stone

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Dienstag, 7. Januar 2014, 17:47


Ein Senator, der kein studierter Jurist und Wirtschaftsexperte ist.

Ich behaupte die wenigsten unserer Mandatsträger sind Experten in allen Gebieten - mich eingeschlossen. Das halte ich aber keinesfalls für verwerflich. Im Gegenteil: Gerade wenn sie sich trotzdem Mühe geben, sollte man das anerkennen.

Frankie Carbone

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Dienstag, 7. Januar 2014, 18:07

Eine Bürgerin fordert ihre Volksvertreter auf, ein Abstimmungsverhalten zu erklären, das vielleicht etwas scharfzüngig, aber nicht mehr und nicht weniger.


Die Stimmbürger/Innen haben selbstverständlich das Recht zu erfahren, weshalb ich wie meine Stimme abgebe. Meine Stimmbürger/Innen aus Assentia machen von diesem Recht auch gelegentlich Gebrauch, weshalb ich ihnen stets dankbar bin. Auch wenn mal Emotionen im Spiel sind, so tun es diese Menschen jedoch immer mit einer nötigen Portion Anstand und Respekt gegenüber meiner Person und meiner Funktion. Dies wollte ich Ihnen, Ms Deveraux, einfach mal gesagt haben.

Ich habe mit "Present" abgestimmt, da ich wie Sie richtig festgestllt haben, an der Debatte weder konstruktiv noch destruktiv mitgewirkt habe. Das kann hin und wieder mal vorkommen. In diesen Fällen lese ich mir vor der Stimmabgabe immer die Ausspracheprotokolle durch. Was ich in der Dokumentation der angesprochenen Debatte festgestellt habe war, dass fundierte Unsicherheiten vorhanden waren, welche bis zum Ablauf der Aussprache nicht aus dem Weg geräumt werden konnten. Ich konnte deshalb auf keinen Fall mit gutem Wissen und Gewissen das Gesetz abnicken. Durfte es aber genauso wenig grundlos ablehnen.

Desweiteren weise ich Ihre Kritik gegenüber dem U.S. Senate in meiner Funktion als Dean of the Senate entschieden zurück. Die ehrenwerten Kolleginnen und Kollegen haben einen Eid abgelegt. Sie folgen bei ihrer Stimmabgabe stets Ihrem Gewissen und den Ansprüchen und Wünschen der jeweiligen Bundesstaaten, welche sie vertreten.
Frankie Carbone
former Senator & Governor (I-AA)

Claire Gerard

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Dienstag, 7. Januar 2014, 18:20

Abseits der individuellen Kritik von Ms. Deveraux hat sich der Senat bislang in der Regel als Fels in der Brandung der astorischen Politik erwiesen. Sicherlich: Das House hat die Aufgabe, die kurzfristigen politischen Mehrheiten in Astor abzubilden, der Senat aber ist der große alte Mann, der dem jugendlichen House auf die Finger haut, wenn da mal wieder parteipolitische Abenteuer angestoßen werden.

Bezeichnend finde ich aber immer wieder jene Politiker, die den Untergang des Repräsentantenhauses propagieren, dann aber dem House bei der nächsten Möglichkeit einen Nierentritt verpassen und lieber in den Senat wechseln.
Claire Olivia Gerard
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Eric Baumgartner

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Dienstag, 7. Januar 2014, 21:19

Bezeichnend finde ich aber immer wieder jene Politiker, die den Untergang des Repräsentantenhauses propagieren, dann aber dem House bei der nächsten Möglichkeit einen Nierentritt verpassen und lieber in den Senat wechseln.

Bezeichnend finde ich dass eine Vorlage welche das House deutlich gestärkt hätte vom Senat abgelehnt wird.

Das es Senator Carbone nicht immer zu den Debatten schafft ist unterdessen ja nichts neues.
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Mittwoch, 8. Januar 2014, 06:17

Wenn die Vorlage aber nunmal nicht gut war...

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Mittwoch, 8. Januar 2014, 09:16

Bezeichnend finde ich aber immer wieder jene Politiker, die den Untergang des Repräsentantenhauses propagieren, dann aber dem House bei der nächsten Möglichkeit einen Nierentritt verpassen und lieber in den Senat wechseln.


Nö, Madam Senator, das ist konsequent. Wenn man argumentiert, das House verliert durch bestimmte völlig verfehlte Reformen seine Attraktivität, dann ist ist nur konsequent zu versuchen selbst einen attraktivieren Posten im Senat zu bekommen.

Bezeichnend sind vielmehr jene Politiker, die zwar behaupten das House zu stärken, es aber gleichzeitig so sehr schwächen dass sie selbst sich nie dazu herablassen würden so ein minderwertiges Mandat anzunehmen.
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Mittwoch, 8. Januar 2014, 09:19

Ein Mandat im House "minderwertig" zu nennen finde ich grob falsch.

John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
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Mittwoch, 8. Januar 2014, 09:34

Und doch stehen Sie nicht auf dieser Liste, SENATOR. Oder hatte Ihre Partei endlich den Mut, Sie nicht mehr aufzustellen?
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