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Charlotte McGarry

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81

Samstag, 1. August 2009, 22:17

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Dennoch komme ich nicht umhin, Ihrer Selbstironie Respekt zu zollen, erst die Demokraten in den Himmel zu loben und dann darauf hinzuweisen, Personalien aus dieser Betrachtung ausgeklammert zu haben. ;)

Sie haben mich nicht verstanden, was ich bedauere: Ich halte demokratische Positionen nahezu per se für denen Ihrer Partei überlegen; wenn ich jetzt noch vom demokratischen Pesonal anfinge, säßen wir hier noch nach dem Nachtjournal.

Zitat

Und wer Ihr Verhalten als ehemalige Präsidentin der Vereinigten Staaten wie beurteilt, überlassen Sie bitte denen, den dieses Urteil zusteht - Ihren Mitbürgerinnen und Mitbürgern.

Das ist eine zutiefst undemokratische Auffassung: Sie reihen mich in die Liga derjenigen, die bis zu ihrem eigenen Ende amtieren - wie sonst nur Monarchen und der Papst. Unsere Gründungs- und Verfassungsväter haben dem klar widersprochen: Sie dagegen machen mich ein Stückchen gleicher als alle anderen.
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82

Samstag, 1. August 2009, 22:32

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Sie haben mich nicht verstanden, was ich bedauere: Ich halte demokratische Positionen nahezu per se für denen Ihrer Partei überlegen; wenn ich jetzt noch vom demokratischen Pesonal anfinge, säßen wir hier noch nach dem Nachtjournal.


Ich habe Sie sehr wohl verstanden, und Sie mich übrigens auch. ;) Gegenwärtig ist die Frage nach der programmatisch überlegenen Partei doch eher die nach dem Einäugigen unter den Blinden, der bekanntlich deren König ist. Mir scheinen die Republikaner insgesamt eher an den Werten und Ideen interessiert, die unser Gemeinwesen tragen und von der Mehrheit der astorischen Bevölkerung bejaht und getragen werden als die Demokraten. Auch scheinen mir die Republikaner in ihren Positionen und deren argumentativen Untermauerungen solider und stringenter, die Demokraten demgegenüber vielfach eher fahrig und planlos. Aber auf dieser Ebene haben letztlich wie gesagt beide Parteien erheblichen Verbesserungsbedarf.

Zieht man jedoch die Personallage heran, endet der Vergleich für die Demokraten schlicht vernichtend.

Zitat

Das ist eine zutiefst undemokratische Auffassung: Sie reihen mich in die Liga derjenigen, die bis zu ihrem eigenen Ende amtieren - wie sonst nur Monarchen und der Papst. Unsere Gründungs- und Verfassungsväter haben dem klar widersprochen: Sie dagegen machen mich ein Stückchen gleicher als alle anderen.


NIcht ich tue das, sondern die Mechanismen unserer demokratischen Verfassung haben das getan. Sie tragen doch auch noch ihren ehemaligen Präsidententitel in der Signatur - warum weisen Sie auf diesen hin, wenn er nach Ihrem Ausscheiden aus dem Amt doch vorgeblich keine Rolle mehr spielt?
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83

Sonntag, 2. August 2009, 01:02

Dass Sie Ihrer Partei Verbesserungsbedarf attestieren, ist lobenswert und richtig. Und während die Demokraten sicherlich nicht perfekt sind, werden wir dennoch in zwei Monaten die Regierung stellen. Präsident Scriptatore VP/SecState Lanter-Davis und der unbekannte Rest der inaktiven Rasselbande werden dafür Sorge tragen.

Zitat

NIcht ich tue das, sondern die Mechanismen unserer demokratischen Verfassung haben das getan. Sie tragen doch auch noch ihren ehemaligen Präsidententitel in der Signatur - warum weisen Sie auf diesen hin, wenn er nach Ihrem Ausscheiden aus dem Amt doch vorgeblich keine Rolle mehr spielt?

Ich bin stolz auf das von mir im Amt Geleistete. Daraus leite ich aber keine Rechte für die Gegenwart oder Zukunft ab (und eben auch keine besondere Verantwortung). Ich bin wie Farmer John in Cottonsfield, N.A.
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84

Sonntag, 2. August 2009, 01:40

Blättert man im Lexikon und stöbert in den hiesigen Archiven, so gewinnt man etwa folgendes Bild der seit Jahren eingespielten politischen Abläufe in den Vereinigten Staaten: es gibt die Republikanische Partei, die die Ideen entwickelt und Führungspersönlichkeiten herausbildet, meistens die Regierung stellt und für den kontinuierlichen Fortschritt sorgt. Da ein demokratisches Gemeinwesen aber notwendigerweise eine Wahlmöglichkeit zwischen zwei Alternativen erfordert, gibt es auch noch die Demokraten. Deren Zweck erschöpft sich quasi darin, wann immer sich einmal unausweichliche Unzufriedenheit mit den Republikanern einstellt, kurze Intermezzi an der Macht zu geben, die bestenfalls unspektakulär verlaufen.

Was immer man an der gegenwärtigen Regierung auch kritiseren kann und wie immer die nächsten Präsidentschaftswahlen auch ausgehen werden - es ist nicht einmal im Ansatz erkennbar, dass sich dieses Grundprinzip mittel- bis langfristig irgendwie ändern wird. Einen solchen Wandel herbeizuführen sind die Demokraten strukturell erkennbar unfähig.
Ines Catarina Boa Vista [Libertarian]
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85

Sonntag, 2. August 2009, 02:01

Ich sehe die Geschichte eher so: Die Oppositionspartei hat gute Ideen; die Regierungspartei verbraucht sich rapide. Das gilt für beide Seiten.

Welche guten Ideen die Republikaner in den letzten Jahren gehabt haben sollen, ist mir übrignes unklar. Vielleicht nennen Sie ein paar Weg weisende Ideen (also bitte keinen administrativen Kleinkram, sondern visionäre Projekte)?
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Declan Fitch

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86

Sonntag, 2. August 2009, 02:46

Zitat

Original von Charlotte McGarry
...visionäre Projekte)?

Der Creation Doctrine Teaching Act :D
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Quinn Michael Wells

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Sonntag, 2. August 2009, 08:11

Waren es nicht in Astoria State die Republikaner, genauer gesagt war es nicht in Astoria State ich, der das erste Gesetz zur Regelung der Polizeiarbeit erarbeitet hat? Das erste Gesetz zur Regelung der Feuerwehrarbeit stammt ebenfalls aus meiner Feder, genauso das erste Gesetz zur Regelung der Bedürftigenfürsorge. Und auch die Schulen von Astoria State verdanken ihr aktuelles Konzept einem Republikaner.
Waren es nicht die Republikaner, die in den vergangenen Wochen eine ganze Menge außenpolitische Basic Treaties ausgearbeitet haben?
Hat nicht die republikanische Administration ein Gesetz zu Untersuchungshaft und Kaution auf den Weg gebracht um weitere Fälle à la Dascombe zu vermeiden?
Und werden es nicht weiterhin immer die Republikaner sein die den VSA zum Fortschritt verhelfen??

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88

Sonntag, 2. August 2009, 11:05

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Waren es nicht in Astoria State die Republikaner, genauer gesagt war es nicht in Astoria State ich, der das erste Gesetz zur Regelung der Polizeiarbeit erarbeitet hat? Das erste Gesetz zur Regelung der Feuerwehrarbeit stammt ebenfalls aus meiner Feder, genauso das erste Gesetz zur Regelung der Bedürftigenfürsorge. Und auch die Schulen von Astoria State verdanken ihr aktuelles Konzept einem Republikaner.

Das ist solide Sacharbeit, aber keine visionäre Idee.

Zitat

Waren es nicht die Republikaner, die in den vergangenen Wochen eine ganze Menge außenpolitische Basic Treaties ausgearbeitet haben?

Das sind keine visionären Ideen, sondern Standardverträge. Secretary Lanter-Davis fährt momentan durch die Welt und schlägt einen Kulturaustausch nach dem anderen vor (übrigens eine Idee von mir). Konkrete Projekte zur Zusammenarbeit, zur Stärkung der USA, ja gar so etwas wie eine Strategie? Fehlanzeige.

Zitat

Hat nicht die republikanische Administration ein Gesetz zu Untersuchungshaft und Kaution auf den Weg gebracht um weitere Fälle à la Dascombe zu vermeiden?

Sacharbeit, keine visionäre Idee.

Ich bestreite ja gar nicht, dass aus einigen Teilen der Republikanischen Partei hin und wieder solide Sachvorschläge kommen (oft genug aber auch nicht, siehe die aktuelle Administration). Aber kreativ tätig, mit neuen Ansätzen und Ideen sind lange Zeit eigentlich nur Demokraten aufgetreten (allen voran Prescott).
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Sonntag, 2. August 2009, 11:13

Wenn alle Vorschläge ohnehin nur reine sacharbeit ohne eigene Ideen waren - wieso kamen sie nicht schon vor Jahren? wieso erst jetzt? und wieso um alles in der Welt meinen Sie das beurteilen zu können? sicherlich nicht weil sie mal präsidentin waren - dieses Argument ist ja schließlich für Sie nach Ihrem Rücktritt gestorben, sie sind doch nur eine von Millionen Bürgerinnen, wieso meinen Sie also sind gerade Sie so fürchterlich qualiifiziert über die Arbeit der Administration zu urteilen?

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Sonntag, 2. August 2009, 11:31

Es gibt Basic Treaties seit Jahren und in Ihren Vorschlägen sehe ich nette Gimmicks, aber die aktivieren den Rumpf der Micronation Astor nicht. Die ist nämlich seit Jahren ein forenbasiertes, politiklastiges Diskussionsportal. Daran haben weder Demokraten noch Republikaner etwas geändert.

Das Schöne an der Demokratie ist: Ich muss meine Kritik nur begründen, aber nicht rechtfertige. Sie dagegen müssen Ihre Arbeit sowoh begründen als auch rechtfertigen. Das mag manchmal lästig sein, aber anders ist es in der Vergangenheit weder in Astor noch anderswo gut gelaufen. Sie wollen Astor zum Expertenstaat degradieren, in dem wohl nur noch ehemalige Innenminister die Arbeit aktueller Innenminister beurteilen dürfen...
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Sonntag, 2. August 2009, 11:43

Zitat

Das Schöne an der Demokratie ist: Ich muss meine Kritik nur begründen, aber nicht rechtfertige. Sie dagegen müssen Ihre Arbeit sowoh begründen als auch rechtfertigen. Das mag manchmal lästig sein, aber anders ist es in der Vergangenheit weder in Astor noch anderswo gut gelaufen. Sie wollen Astor zum Expertenstaat degradieren, in dem wohl nur noch ehemalige Innenminister die Arbeit aktueller Innenminister beurteilen dürfen...


Sie können oder wollen es nicht kapieren... nur weil Sie keine Ahnung haben von der Politik heißt das nicht dass niemand Ahnung von Politik hat und nur weil ich mich von Ihnen nicht über meine Arbeit belehren lasse heißt das nicht dass ich mich von niemandem belehren lasse.
Sehen Sie, es gibt da einen großen Unterschied: Mister Prescott zum Beispiel ist durchaus in der Lage sachlich Kritik vorzutragen, und diese nehme ich auch an. Sie hingegen haben immer einen Unterton der Unterstellung und Böswilligkeit, und so etwas kommt bei mir und vermutlich auch beim Volk nicht gut an. C'est le ton qui fait la musique, nicht wahr? Denken Sie mal darüber nach...
im Übrigen finde ich es nach wie vor bedauerich dass man Mr. Prescott nicht die Chance gab sich als Präsident zu beweisen, ich bin sicher er hätte bessere Arbeit geleistet als Sie...

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Sonntag, 2. August 2009, 11:49

Ich habe darüber nachgedacht: Als Außenministerin hätte ich sie so frei gesprochen, wie ich das jetzt tue. Ich wiederhole mich aber: Wen Sie unfähig sind, Substanz und Sympathie zu unterscheiden, ist das für Sie bedauerlich - zugleich aber Ihr Problem, das sich an Ihnen rächen wird.
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Sonntag, 2. August 2009, 15:17

Ms. McGarry, es ist mir offen gesagt schleierhaft, was Sie unter "Visionen" verstehen - wöchentlich einmal die Welt aus den Angeln zu heben? Davon sind die Demokraten nun wirklich Lichtjahre entfernt, und das könnte man ihnen mit einem Schuss Ironie ausnahmsweise mal positiv anrechnen: wenigstens sind sie berechenbar und verlässlich. Und sei es nur durch ihre chronische Einfalt und Einfallslosigkeit.

Die nüchterne Wahrheit ist doch die, dass soweit die Aufzeichnungen zurückreichen die Republikaner konstant und kontinuierlich daran arbeiten, dieses Land zu verbessern und weiterzubringen. Längst nicht immer spektakulär und sensationell, aber doch stets profund, kompetent, fleißig und zuverlässig. Außer hypokriesisch gutmenschlicher Rhetorik zur Bindung ihrer Stammwählerschaft haben die Demokraten dem rein gar nichts entgegenzusetzen.

Und darum gelingt es ihnen auch nie, Wahlen im positiven Sinne durch die Überzeugung der Mehrheit für ihre Kandidaten und ihr Programm zu gewinnen. Wahlen gewinnen die Demokraten wenn dann nur Dank republikanischer Regierungsmüdigkeit, unkluger Kandidatenwahl oder zu Enttäuschung bei den Wählern führendem Scheitern republikanischer Administrationen am eigenen Überehrgeiz.

Jüngstes Beispiel: die Repräsentantenhauswahl des letzten Monats: obwohl die Republikaner noch nicht einmal ein Programm vorgelegt hatten, konnten die Demokraten keine einzige Stimme von außerhalb ihrer eigenen Reihen akquirieren. Wenn die Republikaner enttäuschen und es irgendeine andere Alternative gibt als die Demokraten, dann wird selbst diese ihnen noch vorgezogen. Und komme sie in Gestalt eines großspurigen, selbstherrlichen Populisten daher.
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Caleb McBryde

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Sonntag, 2. August 2009, 17:44

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
[...]der das erste Gesetz zur Regelung der Polizeiarbeit erarbeitet hat? Das erste Gesetz zur Regelung der Feuerwehrarbeit stammt ebenfalls aus meiner Feder, [...]


Sie sind wirklich ein ganz grosser Hecht. Aber bleiben Sie doch bitte bei der Wahrheit und verbreiten Sie nicht weiterhin Luegen! Es ist jetzt schon das zweite Mal, das ich Sie darauf hinweisen muss und hinterlaesst bei mir die Vermutung, dass Sie diese Luege nicht aus Unwissenheit, sondern aus Vorsatz verbreiten!

Schon seit Jahren gibt es in Assentia gesetzliche Regelungen zur Polizei- und Feuerwehrarbeit. Es mag ja fuer Astoria State eine Neuigkeit sein, aber in anderen Bundesstaaten gibt es solche Gesetzen schon eine ganze Weile lang...

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Sonntag, 2. August 2009, 17:52

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Waren es nicht in Astoria State die Republikaner, genauer gesagt war es nicht in Astoria State ich, der das erste Gesetz zur Regelung der Polizeiarbeit erarbeitet hat?


Kleiner Vorschlag: Ganz lesen, Mr. McBryde, hier steht ganz klar "in Astoria State"... es gab ja auch mehrere Gesetze zur Arbeit der bundespolizeilichen Einrichtungen, welche ebenfalls ganz eindeutig unter "Polizeiarbeit" fallen...

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Sonntag, 2. August 2009, 18:11

Dann frage ich mich, was dies fuer eine Bedeutung im Kontext dieser Diskussion hat? Es geht hier ganz offensichtlich um Bundespolitik.

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Sonntag, 2. August 2009, 18:14

Zitat

Original von Caleb McBryde
Dann frage ich mich, was dies fuer eine Bedeutung im Kontext dieser Diskussion hat? Es geht hier ganz offensichtlich um Bundespolitik.


Es geht hier darum dass Republikanern pauschal vorgeworfen wurde keine Neuerungen einzuführen - oder zumindest keine mit eigenen Ideen. Dies und nichts anderes war Bestandteil dieser Diskussion, und daher nochmals mein Tipp: Alles lesen, DANN diskutieren... wäre das nicht möglich für Sie? Würde uns beiden ne Menge Zeit sparen...

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Sonntag, 2. August 2009, 18:41

Zitat

Original von Ines Catarina Boa Vista
Wahlen gewinnen die Demokraten wenn dann nur Dank republikanischer Regierungsmüdigkeit, unkluger Kandidatenwahl oder zu Enttäuschung bei den Wählern führendem Scheitern republikanischer Administrationen am eigenen Überehrgeiz.

Aus dem Wörterbuch Astorisch - Boavistisch / Boavistisch - Astorisch. Aktualisierte Auflage, Redaktionsschluss: 2. August 2009.

republikanische Regierungsmüdigkeit - Euphemismus für den Zusammenbruch der Administration und die Beendingung jedweder konstruktiven Arbeit. I.d.R. verbunden mit Festklammern an der Macht bis zum Ende der Legislatur; Beispiele: Alricio Scriptatore, Shana Jefferson.

unkluge Kandidatenwahl - Der republikanische Kandidat kann nicht einmal seine eigene Partei überzeugen; Beispiele: Rebecca Holden, Robert O'Neill. Fortsetzung folgt (wahrscheinlich mit Steve McQueen).

Scheitern republikanischer Administrationen am eigenen Überehrgeiz - Wahlversprechen brechen.

Damit dürfte etwas mehr Klarheit in die Diskussion gebracht worden sein. Politische Rhetorik können Sie, Senatorin Boa Vista, nur mit der Ehrlichkeit hapert es noch gewaltig.

Zitat

die Republikaner noch nicht einmal ein Programm vorgelegt hatten

Eine beachtliche Leistung. Ist das nur "Regierungsmüdigkeit" oder schon "Scheitern am eigenen Überehrgeiz"
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99

Sonntag, 2. August 2009, 18:46

Zitat

Der republikanische Kandidat kann nicht einmal seine eigene Partei überzeugen; Beispiele: Rebecca Holden, Robert O'Neill. Fortsetzung folgt (wahrscheinlich mit Steve McQueen).


Meinen Sie eigentlich es hilft Ihnen irgendwie weiter mit Namen von bekannten Republikanern um sich zu werfen in der Hoffnung einen tatsächlichen späteren Kandidaten zu erwischen?

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Sonntag, 2. August 2009, 18:51

Zitat

Original von Quinn Michael Wells
Meinen Sie eigentlich es hilft Ihnen irgendwie weiter mit Namen von bekannten Republikanern um sich zu werfen in der Hoffnung einen tatsächlichen späteren Kandidaten zu erwischen?

Ich habe zwei Namen genannt. Ich rechne fest damit, am Ende mit fünfzig Prozent richtig zu liegen. Wetten Sie dagegen?
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