The United States of Astor

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Machen Sie einen Vorschlag.

Einen einwöchigen Maulkorb.

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Original von Declan Fitch
Sie hätten also beispielsweise den von mir eingebrachten Supreme Court Reformation Bill oder den Exchange Act in AS abgelehnt?

Die Supreme Court Reformation Bill hätte ich in der Tat abgelehnt. Die Politik des Staates Astoria State berührt mich, da ich in New Alcantara lebe, nicht.

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Die Supreme Court Reformation Bill hätte ich in der Tat abgelehnt.

Darf man erfahren warum? Das Gesetz war doch recht unstrittig.

Ich greife mal der Pointe vor: Der Entwurf selbst stammt von Former President O'Neill.

Und unstreitig war er nie, was das interessante Veto des damaligen Präsidenten - der ja nicht umsonst als "Nayroy" in die Geschichte eingegangen ist - beweist.

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Original von Richard D. Templeton
Ich greife mal der Pointe vor: Der Entwurf selbst stammt von Former President O'Neill.

Spielverderber! Aber ich sage es immer wieder: Wäre O'Neill noch aktiv und in der RP nicht nur Zaungast, würde noch ein anderer Wind wehen: Wind des Konserativismus udn nicht der Wind of Change.

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Original von Declan Fitch

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Machen Sie einen Vorschlag.

Einen einwöchigen Maulkorb.

Von meiner Seite: Deal.

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Original von Declan Fitch
Darf man erfahren warum? Das Gesetz war doch recht unstrittig.

Zunächst einmal weil ich die Zahl von drei Bundesrichtern für verrückt halte. Es gibt schon genug Gouverneure und Kongressmitglieder, die für ihre Ämter kandidiert haben, "weil es ja sonst keiner macht." Wo sollen bei dünner Personaldecke gleich drei Bundesrichter herkommen? Und wie viele verfügbare Juristen bleiben dann noch übrig, um als Rechtsanwälte der Prozessparteien aufzutreten, oder als Attorney General in der Bundesregierung zu dienen? Was nutzt es uns, wenn drei Leute am Supreme Court sitzen, es aber keine qualifizierten Rechtsanwälte und keinen kompetenten Attorney General mehr gibt?

Außerdem ist das Bestätigungsverfahren in doppelter Hinsicht suboptimal. Einmal durchbricht es ohne Not das Prinzip der Verfassung, dass der Senat die Personalentscheidungen und das Repräsentantenhaus die Ausgaben des Präsidenten bzw. der Bundesregierung kontrolliert. Und wie ist zu verfahren, wenn neben dem Chief Justice nur ein weiterer Kandidat für ein Richteramt zu Verfügung steht? Welches Haus des Kongresses bestätigt dessen Ernennung? Was passiert, wenn die beiden sich nicht einigen können?

In meinen Augen ein völlig unausgegorenes Gesetz.

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Wo sollen bei dünner Personaldecke gleich drei Bundesrichter herkommen?

Dem Punkt kann man wohl zustimmen, auch wenn ich ein mehrköpfigen Supreme Court bevorzugen würde.
Denn das eine Person solche Entscheidungen trifft, wie es der Chief Justice tut gibt zuviel Macht in die Hände einer einzelnen Person.

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Original von Ines Catarina Boa Vista

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Original von Declan Fitch
Darf man erfahren warum? Das Gesetz war doch recht unstrittig.

In meinen Augen ein völlig unausgegorenes Gesetz.

Okay, ich gebe zu das war ein gemeiner Trick!

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Original von Jason G. Shawn
Denn das eine Person solche Entscheidungen trifft, wie es der Chief Justice tut gibt zuviel Macht in die Hände einer einzelnen Person.

Dass mehr Richter nicht mehr Recht bedeuten, beweist jederzeit der Blick in die Demokratische Union. In der Regel bedeuten sie nur mehr Chaos und weniger Verantwortlichkeit.

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Was nutzt es uns, wenn drei Leute am Supreme Court sitzen, es aber keine qualifizierten Rechtsanwälte und keinen kompetenten Attorney General mehr gibt?

Gegenfrage: Was nutzt es uns, wenn ein einzelner Richter sich seine Urteile auswürfeln kann, weil diese qua Verfassung rechtlich verbindlich und unangreifbar sind?

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In meinen Augen ein völlig unausgegorenes Gesetz.

Es wurde im Rahmen der Debatte an entschiedenen Stellen verbessert.

ich misch mich doch nochmal ein: Ein Richter ist eindeutig zu wenig da dieser nach Gutdünken schalten und walten kann - und so etwas kanns nicht sein. Die Zahl 3 wäre in meinen Augen annehmbarer, da dadurch auch die Richter untereinander sich kontrollieren können und sicher gestellt wird dass nicht nur nach Sympathien einer Person entschieden wird.

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Original von Charlotte McGarry

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Original von Declan Fitch

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Machen Sie einen Vorschlag.

Einen einwöchigen Maulkorb.

Von meiner Seite: Deal.

Wie genau würde diese Auflage erfüllt? Und vor allem: wer stellt fest, wer die Wette verloren hat? Wie lange läuft sie?

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Original von Charlotte McGarry

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Original von Jason G. Shawn
Denn das eine Person solche Entscheidungen trifft, wie es der Chief Justice tut gibt zuviel Macht in die Hände einer einzelnen Person.

Dass mehr Richter nicht mehr Recht bedeuten, beweist jederzeit der Blick in die Demokratische Union. In der Regel bedeuten sie nur mehr Chaos und weniger Verantwortlichkeit.

Im Kern stimme ich Ms. McGarry hier zu: ein Einzelrichter kann durchaus fundiertere Entscheidungen treffen als ein Richterkollegium, oder auch nicht. Es hängt von den Personen ab, nicht von ihrer Anzahl.

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Im Kern stimme ich Ms. McGarry hier zu: ein Einzelrichter kann durchaus fundiertere Entscheidungen treffen als ein Richterkollegium, oder auch nicht. Es hängt von den Personen ab, nicht von ihrer Anzahl.

Sie geben also freiwillig einer Person regelrecht absolute Macht über die Verfassung zu entscheiden und über alle wichtigen Rechtsentscheidungen, ohne Kontrollmöglichkeit?

Diese Debatte habe ich bereits geführt, darauf verweise ich für meinen Teil.

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Original von Quinn Michael Wells
Sie geben also freiwillig einer Person regelrecht absolute Macht über die Verfassung zu entscheiden und über alle wichtigen Rechtsentscheidungen, ohne Kontrollmöglichkeit?

Nein. Ich halte die Macht des Chief Justice für alles andere als "absolut". Seine Amtszeit ist zeitlich begrenzt, bei bestehendem Verdacht des Missbrauchs seiner Amtsbefugnisse besteht seitens des Präsidenten die Möglichkeit, ihn nicht erneut zu nominieren, oder seitens des Senats die Möglichkeit, ihn nicht erneut zu bestätigen. Und nirgendwo steht geschrieben, dass eine als fehlerhaft empfundene Entscheidung nicht neu aufgerollt werden kann.

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Original von Ines Catarina Boa Vista

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Original von Charlotte McGarry

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Original von Declan Fitch

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Original von Ines Catarina Boa Vista
Machen Sie einen Vorschlag.

Einen einwöchigen Maulkorb.

Von meiner Seite: Deal.

Wie genau würde diese Auflage erfüllt? Und vor allem: wer stellt fest, wer die Wette verloren hat? Wie lange läuft sie?

Ich würde ja den Chief Justice vorschlagen, wenn wir einen netten. Pardon, der musst sein.

Ich habe als Zeitraum zwei Monate angegeben und gewettet, was wir von Ihnen zu hören bekommen. Da ich ganz optimistisch bin, dass ich gewinne, gibt es von meiner Seite aus keine weiteren Bedingungen. Die Wette endet entweder heute in zwei Monaten oder wenn Sie vorher verlieren. Sollte ich verlieren, werde ich für eine Woche weder in meinem Heimatstaat noch in der nationalen Öffentlichkeit noch in meiner Partei das Wort ergreifen (Ausnahme: parlamentarische Abstimmungen) und es auch keinen anderen Charakter nutzen, um meine Positionen mitzuteilen.

@Boa Vista: Doch, Urteile des Supreme Court sind "endgültig und bindend"; Art. V. Sec. 2/1 der Verfassung.

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Original von Charlotte McGarry
Ich würde ja den Chief Justice vorschlagen, wenn wir einen netten. Pardon, der musst sein.

Ich habe als Zeitraum zwei Monate angegeben und gewettet, was wir von Ihnen zu hören bekommen. Da ich ganz optimistisch bin, dass ich gewinne, gibt es von meiner Seite aus keine weiteren Bedingungen. Die Wette endet entweder heute in zwei Monaten oder wenn Sie vorher verlieren. Sollte ich verlieren, werde ich für eine Woche weder in meinem Heimatstaat noch in der nationalen Öffentlichkeit noch in meiner Partei das Wort ergreifen (Ausnahme: parlamentarische Abstimmungen) und es auch keinen anderen Charakter nutzen, um meine Positionen mitzuteilen.

Wollen wir den jüngst aus dem Amt geschiedenen Chief Justice fragen, ob er dazu bereit wäre?

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Original von Richard D. Templeton
@Boa Vista: Doch, Urteile des Supreme Court sind "endgültig und bindend"; Art. V. Sec. 2/1 der Verfassung.

Was meines Erachtens nicht ausschließt, einen Gegenstand erneut vor den Supreme Court zu bringen, wenn sich zum Beispiel neue Umstände ergeben haben. Diese können auch in den Auswirkungen eines gefällten Urteils liegen.

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Original von Quinn Michael Wells
Jede Wette: Der Wahlkampf ist vorbei, alle können ihren Schlamm wieder einpacken und wir könnten uns vielleicht mal wieder wichtigeren Dingen widmen als wie kann ich wen am besten runterputzen -.-

Nach dem Wahlkampf ist vor dem Wahlkampf - so lautet ein altes Wahlkaempfermotto.
Zumal die naechsten Praesidentschaftswahlen schon wieder anstehen. In gut einem Monat ist offizieller Wahlkampfbeginn.