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Comments on: [Department of State] The State of the World

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George T. Colton

verstorben

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81

Dienstag, 8. Mai 2012, 15:57

Zitat von »Ted Biden«

Offenbar haben Sie ein anderes Demokratie-Verständnis als ich, aber schauen Sie mal nach Nambewe.

Sir, wollen Sie mir unterstellen, dass mein Demokratieverständnis nicht dem eines guten astorischen Patrioten entspricht und zweifeln damit meine Integrität an?
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Ted Biden

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82

Dienstag, 8. Mai 2012, 16:05

Zitat von »George T. Colton«

Zitat von »Ted Biden«

Offenbar haben Sie ein anderes Demokratie-Verständnis als ich, aber schauen Sie mal nach Nambewe.

Sir, wollen Sie mir unterstellen, dass mein Demokratieverständnis nicht dem eines guten astorischen Patrioten entspricht und zweifeln damit meine Integrität an?

Ich zweifle niemandes Integrität an. Ich halte lediglich fest, dass der Notstandsrat ein Instrument eines totalitären Regimes ist.
EDWARD BIDEN
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Claire Gerard

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83

Dienstag, 8. Mai 2012, 16:23

Zitat von »Ted Biden«

Ich halte lediglich fest, dass der Notstandsrat ein Instrument eines totalitären Regimes ist.


Ich hoffe, Sie unterscheiden hier konsequent zwischen dem Notstandsrat und der Societe, die ja beide jeweils in einem Teil des ehemaligen Nambewes die Macht haben.
Claire Olivia Gerard
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George T. Colton

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84

Dienstag, 8. Mai 2012, 16:40

Warum verbeissen sich gewisse Leute in dieses Nambewe; das liegt doch am Arsch der Welt und braucht uns nicht zu interessieren. Hat Astor nicht genug eigene Probleme, die es anzupacken gilt? Was soll überhaupt dieses ganze interventionistische Getue? Das war nie Tradition in Astor. Ein guter Astorier ist ein isolationistischer Astorier!
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T. J. Kelvin

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85

Dienstag, 8. Mai 2012, 16:46

Ein guter Astorier ist jemand, der sich an die Grundwerte unserer Nation erinnern kann: Life, liberty and the pursuit of happiness. Und niemand kann einem Astorier verbieten, für diese Grundwerte einzustehen. Ich finde es zynisch, dass unser Einstehen für diese Grundwerte an den Grenzen unseres Landes aufhören sollten. Finden Sie das nicht auch, Mr. Colton?
TIMOTHY JEREMIAH KELVIN (R)
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George T. Colton

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86

Dienstag, 8. Mai 2012, 16:52

Admiral Kelvin!

Hätte ich gewusst, dass Sie ein Interventionist sind, der im Ausland billige Abenteuer sucht und dafür bereit ist, unsere Jungs zu verheizen, hätte ich Sie seinerzeit nie dem Präsidenten Cunningham - Gott habe ihn selig - und dem Kongress als Chief of Naval Operations vorgeschlagen!
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T. J. Kelvin

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87

Dienstag, 8. Mai 2012, 16:59

Wie gesagt: Ich halte die Ansicht, die von unseren Gründervätern formulierten Werte seien nur für "uns" gemacht, für zynisch und anmaßend. Ich respektiere Ihre Meinung zwar, aber ich halte sie für falsch.

Ob mich das zu einem "Interventionisten" macht, haben Sie nicht zu bestimmen, Mr. Colton. Ich erinnere nur daran, dass Sie sich zu unserer Nation nicht mehr bekennen, warum sollte man also jemals wieder auf Sie hören?
TIMOTHY JEREMIAH KELVIN (R)
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Claire Gerard

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88

Dienstag, 8. Mai 2012, 17:05

Weil Mr. Colton meines Wissens nach ein parteiübergreifend anderkannter Experte für Außen- und Sicherheitspolitik ist... Aber das nur nebenbei, Mr. Vice President.

Niemandem auf der Welt soll es verschlossen sein, unsere Werte zu übernehmen oder für sich und seine Landsleute laut und deutlich zu fordern. Nur ist es nicht unsere Aufgabe, unsere Werte mit Schwert und Kanone ins Ausland zu tragen und dann zu hoffen, dass die dadurch erzielten vermeintlichen Erfolge von Dauer sein werden. Wer glaubt, dass mit Interventionen in aller Herren Länder unsere Werte verbreitet werden, begibt sich auf einen dunklen Pfad, der nicht nur in eine politisch-diplomatische Katastrophe führt, sondern auch zahlreiche Menschenleben auf allen Seiten fordern wird.
Claire Olivia Gerard
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George T. Colton

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89

Dienstag, 8. Mai 2012, 17:08

Admiral Kelvin!!

Nach Ihrer Logik sollte man also nicht mehr auf jemanden hören, nachdem er die Staatsbürgerschaft abgegeben hat oder sie ihm entzogen wurde?

Nun, jetzt schlägt's aber dreizehn! Da wird einem verdienten former SoD das Wort verboten von einem Präsidentschaftskandidaten! So darf nach Ihrer Logik auch kein former President mehr irgendetwas hier sagen? Da können Sie aber froh sein, wenn Madame Charlotte McGarry das nicht zu Ohren bekommt. Danken Sie Gott auf den Knien, Admiral Kelvin, dass Sie bei diesen Wahlen keinen Konkurrenten haben, denn heute haben Sie sich um Kopf und Kragen geredet!!!
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Ted Biden

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90

Dienstag, 8. Mai 2012, 17:16

"Erdöl: Ja, aber unsere Lieferanten dürfen auch gerne Warlords sein." Es ist einfach nur zynisch Rohstoffe aus einem Land zu importieren, in dem Bürgerkrieg herrscht und gleichzeitig zu behaupten, dass uns das nichts anginge oder besser noch die Frage aufzuwerfen warum sich gewisse Leute darin "verbeissen". Wenn nicht wir für Demokratie einstehen sollen, wer dann?
EDWARD BIDEN
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George T. Colton

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91

Dienstag, 8. Mai 2012, 17:21

Es ist mir nicht bekannt, dass Astor aus Nambewe irgendetwas importiert.

Soweit mir bekannt, ist das Regime der Söldner in diesem Mercenaria-Teil von Nambewe derart fundamentalistisch, dass es sämtlichen Bergbau verboten hat und die Waldaufforstung erste Priorität geniesst. Wenn man dafür Sträflinge einsetzt, dann kann das ja wohl nicht verkehrt sein - jedenfalls eine sinnvollere Verwendung als für unsere Sträflinge, die nur den ganzen Tag rumgammeln und das nennt man dann Resozialisierung.
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T. J. Kelvin

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92

Dienstag, 8. Mai 2012, 17:22

Zitat von »George T. Colton«


Nun, jetzt schlägt's aber dreizehn! Da wird einem verdienten former SoD das Wort verboten von einem Präsidentschaftskandidaten! So darf nach Ihrer Logik auch kein former President mehr irgendetwas hier sagen? Da können Sie aber froh sein, wenn Madame Charlotte McGarry das nicht zu Ohren bekommt. Danken Sie Gott auf den Knien, Admiral Kelvin, dass Sie bei diesen Wahlen keinen Konkurrenten haben, denn heute haben Sie sich um Kopf und Kragen geredet!!!

Ach, hören Sie doch auf mit dieser Wortverdreherei. Sie sind ein Fahnenflüchtiger und kein Patriot. Sie mögen Verdienste gehabt haben, aber die sind Vergangenheit. Astor ist Ihnen nichts mehr wert gewesen und deswegen haben Sie Ihre Staatsbürgerschaft abgegeben. So einfach ist das.

Wenn Sie meinen, mit Ihrer gespielten Empörung irgendetwas zu erreichen, dann ist es einzig und allein meine wachsende Verachtung.
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93

Dienstag, 8. Mai 2012, 17:25

Zitat von »George T. Colton«

Es ist mir nicht bekannt, dass Astor aus Nambewe irgendetwas importiert.

Fragen Sie bei unseren Erdölkonzernen nach. Diese gewinnen nicht das gesamte Erdöl in New Alcantara. Nambewe ist ein wichtiger Erdölexporteur.
EDWARD BIDEN
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George T. Colton

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94

Dienstag, 8. Mai 2012, 17:30

Zitat von »T. J. Kelvin«

Ach, hören Sie doch auf mit dieser Wortverdreherei. Sie sind ein Fahnenflüchtiger und kein Patriot. Sie mögen Verdienste gehabt haben, aber die sind Vergangenheit. Astor ist Ihnen nichts mehr wert gewesen und deswegen haben Sie Ihre Staatsbürgerschaft abgegeben. So einfach ist das.

Wenn Sie meinen, mit Ihrer gespielten Empörung irgendetwas zu erreichen, dann ist es einzig und allein meine wachsende Verachtung.

Ihre Bemerkungen sind unerhört und zeugen nicht von staatsmännischen Fähigkeiten. Es ist mir nicht bekannt, dass sich ein Präsidentschaftskandidat je derart im Ton vergriffen hat. Der Wähler wird Sie dafür bestrafen. Damit ist die Diskussion meinerseits beendet.
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T. J. Kelvin

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95

Dienstag, 8. Mai 2012, 17:32

Zitat von »Claire Gerard«

Niemandem auf der Welt soll es verschlossen sein, unsere Werte zu übernehmen oder für sich und seine Landsleute laut und deutlich zu fordern. Nur ist es nicht unsere Aufgabe, unsere Werte mit Schwert und Kanone ins Ausland zu tragen und dann zu hoffen, dass die dadurch erzielten vermeintlichen Erfolge von Dauer sein werden. Wer glaubt, dass mit Interventionen in aller Herren Länder unsere Werte verbreitet werden, begibt sich auf einen dunklen Pfad, der nicht nur in eine politisch-diplomatische Katastrophe führt, sondern auch zahlreiche Menschenleben auf allen Seiten fordern wird.

Ma'am, Sie sind eine Fatalistin, wie sie im Buche steht. Sie wissen bereits jetzt, dass aus einer theoretischen Möglichkeit ein bestimmtes - negatives - Ergebnis hervorgeht, ohne dass diese Möglichkeit jemals ausprobiert wurde. Ich sage nicht, dass Astor Schwert und Kanone ins Ausland tragen wird. Ich verwehre mich aber der anscheinend weit verbreiteten Logik, dass es zum Wertefundament der Vereinigten Staaten gehört, dabei zuzusehen, während Unschuldige von ihren vermeintlichen Regierungen abgeschlachtet und/oder unterdrückt werden.

Was Sie und Mr. Colton hier hinein interpretieren - letzterer verdreht - ist Ihre Phantasie, aber nicht meine Planung. Wäre sie das, würde ich da doch sehr viel konkreter werden.


Zitat von »George T. Colton«

Ihre Bemerkungen sind unerhört und zeugen nicht von staatsmännischen Fähigkeiten. Es ist mir nicht bekannt, dass sich ein Präsidentschaftskandidat je derart im Ton vergriffen hat. Der Wähler wird Sie dafür bestrafen. Damit ist die Diskussion meinerseits beendet.

Ich sehe, Sie haben nicht einmal den Mumm, Ihre Fahnenflucht auch nur im Ansatz zu verteidigen. ich dachte, Sie wüssten, wie man beim Militär mit Fahnenflüchtigen umgeht - auf jeden Fall nicht so, wie Sie es sich wünschen.
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Claire Gerard

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Dienstag, 8. Mai 2012, 17:38

Natürlich erwarte ich mir von Ihrem Wahlkampf, dass er ins Detail geht, Mr. Vice President, auch bei eben solchen Fragen, zumal ich von Ihnen und Ihrem Running Mate in den letzten Wochen nichts anderes höre, als "Da muss man doch was machen." Was dieses "Was" ist, bleibt bisher nur diffus, und nicht nur deswegen ist die Vermutung meiner Meinung nach legitim, dass Astor auf eine drastische Änderung in der Außen- und Sicherheitspolitik hinausläuft, bei der man gespannt sein darf, welche Ergebnisse dabei herauskommen und ob Astor sich in Zukunft in jeden denkbaren Konflikt einschaltet, um die astorischen Werte nach außen zu tragen.
Claire Olivia Gerard
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Dienstag, 8. Mai 2012, 18:47

Zitat von »Claire Gerard«

Natürlich erwarte ich mir von Ihrem Wahlkampf, dass er ins Detail geht, Mr. Vice President, auch bei eben solchen Fragen, zumal ich von Ihnen und Ihrem Running Mate in den letzten Wochen nichts anderes höre, als "Da muss man doch was machen." Was dieses "Was" ist, bleibt bisher nur diffus, und nicht nur deswegen ist die Vermutung meiner Meinung nach legitim, dass Astor auf eine drastische Änderung in der Außen- und Sicherheitspolitik hinausläuft, bei der man gespannt sein darf, welche Ergebnisse dabei herauskommen und ob Astor sich in Zukunft in jeden denkbaren Konflikt einschaltet, um die astorischen Werte nach außen zu tragen.

Vice President Kelvin und ich stehen für die von der Verfassung gegebenen Rechte und Pflichten ein und werde diese mit allen Mitteln, die uns zur Verfügung stehen, verteidigen. Wir sind überzeugt, dass wir der nächsten Generation eine sichere und freiere Welt überlassen müssen, in der Menschenwürde, Gleichheit und Selbstbestimmung nicht bloss die Privilegien reicher Staaten wie der USA sind. Wir wollen, dass unsere Kinder und Grosskinder in einer friedlichen Welt aufwachsen. Um dies garantieren zu können, müssen wir, die USA eine entschlossenere Aussenpoltik führen und mit unseren aussenpolitischen Partner enger zusammenarbeiten, um eine gemeinsame Front für die internationale Demokratisierung bilden zu können.
EDWARD BIDEN
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Dienstag, 8. Mai 2012, 19:14

Das heißt im Klartext: Ausweitung der diplomatischen Beziehungen und Pflege der bestehenden Beziehungen?
Claire Olivia Gerard
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Dienstag, 8. Mai 2012, 19:44

Zitat von »Claire Gerard«

Das heißt im Klartext: Ausweitung der diplomatischen Beziehungen und Pflege der bestehenden Beziehungen?

Das heisst, dass wir für Demokratisierung einstehen und nicht tolerieren werden, dass Menschen unterdrückt oder Opfer von totalitären Regimes und Bürgerkrieg werden.
EDWARD BIDEN
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100

Dienstag, 8. Mai 2012, 19:54

Zitat von »Claire Gerard«

Das heißt im Klartext: Ausweitung der diplomatischen Beziehungen und Pflege der bestehenden Beziehungen?

Das heisst im Klartext, Madame, dass sich die Söldner in Mercenaria/Nordnambewe warm anziehen können.
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