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Andrew Madison

Former President of the United States

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81

Dienstag, 20. Juni 2006, 12:24

Zitat

Original von Amber Marie Ford
Œch denke, gewisse Konzessionen sind bei der "Übertragung" einer RL-Nation in das VL einfach unerlässlich. Hielte man die von dir angeführte starke Stellung der Bundesstaaten gegenüber dem Gesamtstaat für zentral, müsste demenstsprechend auch das Übergewicht der Gesetzgebungstätigkeit bei den Bundesstaaten liegen - was diese aber niemals werden bewerkstelligen können, schon die aktuelle Verteiling ist wie ich finde eine Katastrophe. Eine Kompetenzabgrenzung wie in den RL-USA funktioniert in einer MN einfach nicht (wie Jerome schon sagte: Zeit, für eine neue Verfassung :D, jedenfalls dringender Reformbedarf!).


Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Es geht darum, daß ich einen solchen simon begründeten Zusammenschluss oder Neugliederung aller "Lasst uns doch mal vernünftig sein und Geld sparen" unrealistisch ist. Das zeiht nichtmal bei Deinem Deutschland-Beispiel. Auch die Saarländer wollen unabhängig bleiben. Wir könnten also keine glorreiche astorische Geschichte schreiben, in der z.B. Astoria State und Freeland schon im 17. Jahrhundert existierten und sich heute überlegen: "Och, lass uns doch mal fusionieren und am besten noch das ganze 200 Jahre alte Bundesgebiet neugliedern. Dann muss man die ganze VL Geschichte darauf anpassen. Das müsste nichtmal heißen, daß man nicht in der VL Geschichte auch mal von einer Zeit ausgeht, in der die beiden Staaten getrennt waren, aber eine Fusion aus Vernunft im Jahre 2006 ist zu dünn.
Andrew Madison
Former President of the United States

82

Dienstag, 20. Juni 2006, 12:27

Zitat

Original von Andrew Madison
So wie Du es gesagt hast lag es mir nicht auf der Zunge, aber es geht schon in die Richtung. Ich gehe ja davon aus, daß unsere Staaten eine ähnliche Stellung gegenüber dem Bund haben, wie die US Bundesstaaten gegenüber den USA. Und vor dem darin enthaltenen starken Souveränitätsgedanken halte ich es für relativ unrealistisch eine komplette Neugliederung einfach so in die Geschichte zu integrieren, da dies diesen Gedanken schädigen würde. Das spricht jetzt nicht GEGEN die Neuordnung, aber dann müsste man auch bei der Ausgestaltung der Geschichte auf die neuen Gegebenheiten Rücksicht nehmen. So weit sind wir da ja eh noch nicht.


Zustimmung. Aber wird sind eh beide auf der "Nicht ne simon Geschichte aus sowas machen" Linie.

Edit: Das spielt doch überhaupt keine Rolle. Das Tropicali-Auszählverfahren funitioniert, wie eine 18-Prozent Hürde, da kommt es eh nur auf die 50%+1 an, dass über die Mehrheit entscheidet. Kurz wir haben eigentlich ein Mehrheitswahlverfahren im Mantel eines Verhältnisswahlverfahrens.

Edit2: Dann geht das halt an die Adresse Ford. ;)

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Endlich mal was los in dieser Gruft. :smokin

George W. Hayes

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83

Dienstag, 20. Juni 2006, 12:28

Zitat

Original von Jerome Davenport

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Endlich mal was los in dieser Gruft. :smokin


Ich bin auch ganz begeistert :D ...

84

Dienstag, 20. Juni 2006, 12:42

Zitat

Original von Amber Marie Ford
Œch denke, gewisse Konzessionen sind bei der "Übertragung" einer RL-Nation in das VL einfach unerlässlich.


Man darf sich nicht wider in die Ketten legen, mit dem wir müssen die ganze USA simulieren. Das ist einfach nur utopisch - elendes Ausgestaltungskommunistenpack. ;)

Es geht wieder in die Richtung: DAS ALLES IST ZU SIMULIEREN. Das ist wieder zu viel, einfach in einem kleineren Rahmen. Ich kann nur dafür plädieren die fünf Interessengebiete zu nehmen:

Neuengland, The deep South, der Mittlere Westen, Texas, Westküste.

Was das aber nun genau heisst, soll den Staaten überlassen werden. Primär sollten diese fünf Themen angepackt werden. Um es mal mit einem Beispiel zu erläutern:

In einem "Westküstenstaat" soll Kalifornien gemimt werden. Alles Weitere soll aber erst dazu kommen, wenn sich jemand persönlich dafür interessiert, sich dessen anzunehmen, z.B. Nevada oder New Mexico auszugestalten. Das heisst aber auch nicht, dass dann die New Mexico Kultur nicht im "Texasstaat" sein kann. Hier müsste vielleicht die Spielleitung die Kulturverteilung übernehmen, wenn es zu Streitigkeiten kommt.

Man sollte wieder nach dem bewährten Konzept zu arbeiten: Zuerst Karte machen, dann auf dieser Schritt für Schritt ausgestalten, ohne schon vorher jeden Scheiss festlegen bzw. für den Fluss und jedes Dorf ein Vorbild zu finden zu wollen. Denn wenn man so vorgeht, führt das ins Nirgendwo, wie wir in den letzten 16 Monaten gut beobachten konnten.

Ich bin jedenfalls dagegen einfach durch die USA blind Grenzen zu ziehen und so unsere Staaten zu definieren. Die Staaten sollten sich nach den Möglichkeiten und persönlichen Interessen in einem gewissen rahmen entwickeln können.

Zitat

Hielte man die von dir angeführte starke Stellung der Bundesstaaten gegenüber dem Gesamtstaat für zentral, müsste demenstsprechend auch das Übergewicht der Gesetzgebungstätigkeit bei den Bundesstaaten liegen - was diese aber niemals werden bewerkstelligen können, schon die aktuelle Verteiling ist wie ich finde eine Katastrophe. Eine Kompetenzabgrenzung wie in den RL-USA funktioniert in einer MN einfach nicht (wie Jerome schon sagte: Zeit, für eine neue Verfassung :D, jedenfalls dringender Reformbedarf!).


Das ist en völlig andere Geschichte...

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85

Dienstag, 20. Juni 2006, 13:21

1. Die Idee, statt einer Verteilung sämtlicher RL-Bundesstaaten fünf besonders beliebte Regionen auszuwählen und auf die Bundesstaaten zu verteilen, finde ich ebenfalls gut, ist im Zweifel wohl sogar der bessere Weg.

2. Denn Kern meines Vorschlages ist, erstes keine bestehenden Staaten zu fusionieren, sondern neue zu schaffen, und zweitens die Ausgestaltung weniger "planvoll-ratelonisch", sondern flexibler an den Interessen und Bedürfnissen der Mitspieler auszurichten.

3. Insofern liege ich voll und ganz mit Jerome auf einer Linie, dass im Prinzip nur Landschaftsräume vorgegeben werden sollen, und alles andere mit den jeweiligen Interessen der Mitspieler, einen konkreten Aspekt auszugestalten, wächst.

4. Das Verfahren zur Neugliederung kann/soll ruhig sim-off stattfinden, ist eigentlich der bessere Weg als sim-on über den Kongress, allerdings denke ich, sollten wir das Ergebnis ruhig als sim-on Neuerung betrachten, also als jüngst erfolgte "Verwaltungsgebietsreform" ;) , denn Astor hat so schon kaum eine virtuelle Geschichte, wenn wir jetzt die ehemaligen Bundesstaaten, und wer da vielleicht als Politiker mal was erreicht hat, auch noch wegwischen, stehen wir vor einem noch größeren Nichts.
Amber Marie Ford
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86

Dienstag, 20. Juni 2006, 13:34

Danke für die Zusammenfassung. ;)


Zitat

4. Das Verfahren zur Neugliederung kann/soll ruhig sim-off stattfinden, ist eigentlich der bessere Weg als sim-on über den Kongress, allerdings denke ich, sollten wir das Ergebnis ruhig als sim-on Neuerung betrachten, also als jüngst erfolgte "Verwaltungsgebietsreform" ;) , denn Astor hat so schon kaum eine virtuelle Geschichte, wenn wir jetzt die ehemaligen Bundesstaaten, und wer da vielleicht als Politiker mal was erreicht hat, auch noch wegwischen, stehen wir vor einem noch größeren Nichts.


Sehe ich ähnlich, man kann durchaus von einer Fusion der Bundesstaaten sprechen, obwohl es tatsächlich zu einer Neuverteilung gekommen ist. Denn wen würde es in einem Jahr noch interessieren, ob Freeland (um nur ein bespiel nu nennen) mal andere Grenzen gehabt hat und nicht einfach ein Produkt einer Fusion - simon gesehen - ist.

Andererseits muss man nicht darauf herumreiten, in Astor ist es nicht gerade üblich für alles ne 100% schlüssige Simon-Erklärung zu finden.

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87

Dienstag, 20. Juni 2006, 14:00

Zitat

Original von Jerome Davenport
Sehe ich ähnlich, man kann durchaus von einer Fusion der Bundesstaaten sprechen, obwohl es tatsächlich zu einer Neuverteilung gekommen ist. Denn wen würde es in einem Jahr noch interessieren, ob Freeland (um nur ein bespiel nu nennen) mal andere Grenzen gehabt hat und nicht einfach ein Produkt einer Fusion - simon gesehen - ist.

Andererseits muss man nicht darauf herumreiten, in Astor ist es nicht gerade üblich für alles ne 100% schlüssige Simon-Erklärung zu finden.


Meinetwegen muss es noch nicht mal eine sim-on Erklärung geben, mir würde es schon reichen, wenn es die Bundesstaaten in ihrer heutigen Form einfach mal gegeben hätte, und jetzt gibt es eben andere, aber in der MNwiki z. B. kann man, um dein Beispiel weiterzuspinnen, unter dem Stichwort "Freeland" noch nachlesen, dass es eben ein ehemaliger Bundesstaat der VS Astor war, mit der und der Landschaft, den und den Besonderheiten, und dann und dann ist er im neuen Bundesstaat So-und-so-Land aufgegangen - wie und warum, danach kräht doch eh kein Hahn ;) .
Amber Marie Ford
Staatsb¸rgerin der Demokratischen Union
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Andrew Madison

Former President of the United States

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88

Dienstag, 20. Juni 2006, 14:09

Zitat

Original von Amber Marie Ford
2. Denn Kern meines Vorschlages ist, erstes keine bestehenden Staaten zu fusionieren, sondern neue zu schaffen, und zweitens die Ausgestaltung weniger "planvoll-ratelonisch", sondern flexibler an den Interessen und Bedürfnissen der Mitspieler auszurichten.


Wobei ich an dem Punkt warnen muss, da Ratelon genau das nicht gemacht hat, sondern da ein völliger Wildwuchs stattfand und eben keine Ausgestaltung, die einem gewissen Gesamtrahmen gefolgt ist und das bis heute nicht tut (siehe Konflikt auf den WIs). Das ist m.E. ein großes Problem für Ratelon, gerade beim Wechsel auf die GF Karte (gewesen).

Ich denke das sich das, was in den Bundesstaaten an Simulationselementen drinstecken kann, aus unserer topographischen karte (die ich nicht ändern würde) ergibt. Wenn man diese als grobes Abbild der bekannten RL USA nimmt (Rockey Mountains, Große Seen, Westküste, Ostküste usw. sind ja auf unserer Karte drin), kann auch jeder Spieler, der eine bestimmte Ausgestaltung machen will, sehen, wo diese geographisch angebracht ist.

Natürlich ist es auch möglich, in einem Staat - das Beispiel Südstaat wurde gennant - verschiedene RL Ausgestaltungen in Counties o.ƒ. zu integrieren. Mann muss sich nur darüber im Klaren sein, daß ein Staat eine gewisse Grundetikettierung erhält, die ganz automatisch im Vordergrund steht. Wenn z.B. ein großer Neuengland Staat entsteht, mag es dort durchaus nach wie vor ein oder mehrere französischsprachige Counties im Norden geben. Diese werden jedoch im Großen und Ganzen beim Neuengland Profil nicht mehr so wahrgenommen werden. Ich halte das auch auch notwendig, da eine Beschreibung aller Hansastan "Wir haben alles" auch keinen anlockt. Man muss sich nur darüber im Klaren sein. Hier sei das Beispiel St. Lawrence und Hybertina gennant. Das war als Karibikinselstaat gedacht. Heute - obwohl nichts an der weiteren Ausgestaltung gemacht wurde - wird der Staat durch seinen Festlandsteil als reines Florida etikettiert.

Was die simon/simoff Sache angeht, so lehne ich die Lösung einer "Verwaltungsreform" im Hier und Jetzt klar ab. Wenn man die historischen Wurzeln der alten Staaten bewahren will, so sollte das im Rahmen der Geschichtsschreibung umgesetzt werden.
Andrew Madison
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George W. Hayes

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89

Dienstag, 20. Juni 2006, 14:26

Ich stimme Andrew's (und den jeweiligen Vorrednern) Ausführungen dahin gehend zu, dass man tatsächlich davon Abstand nehmen sollte, alle RL-Staaten fix einem VL-Pendant zuzuordnen und auf Landschaftsräumen auszuweichen. Gewisse Rahmen-Bedingungen müssen freilich geschaffen werden, denn Wüßten in Neuengland, oder Ski-Gebiete in den Südstaaten sollten wir vermeiden.

Eine Verwaltungsreform im Hier und Jetzt ist denke ich kaum zu erklären, bzw. realistisch zu verkaufen. Was aber sehr wohl geht - und auch schon gesagt wurde - ist das ganze historisch zu verknüpfen. Dort ließen sich dann Fusionen oder wie man es nun nennen will auch sinnvoll und im Kontext erklären.

90

Dienstag, 20. Juni 2006, 14:40

Ist Aseto in Assentien untergegangen? Nein. Genau, so wird es sich mit dem Französischen in einem Neuengland verhalten. Natürlich wird das nicht der Hauptaspekt des Staates sein, aber ich sehe nicht, warum das ein Hauptaspekt sein sollte. Natürlich ist in Hybertia die Karibik nie ausgestaltet worden, weil sich einfach niemand dafür interessiert hat.

In Assentien, hat sich eine Subkultur etabliert, ohne dass man es gaplant hatte. In Hybertina wo man dies geplant hat, ist sie nie verwirklicht worden. Das kann nur für ein flexibles Ausgestaltungssystem sprechen. Also nur die grobe Definition des Vorbildes, wo man dann je nach Interessen ins Detail geht. Als Beispiel, natürlich sollte New Mexiko Südwesten sein, aber ob jetzt als Teil des Texas oder Kalifornienstaates, östlich oder westlich von Arizona bzw. nördlich oder südlich von Colorado, oder überhaupt simuliert werden soll - das sollte nicht stur festgelegt werden, sondern sich eben entwickeln, je nach Interessen und Bedarf.

Ich denke auch, dass man einfach dann die astorische Geschichte anpassen sollte. Fertig. Wem das nicht simon-nachvollziehbar ist, der soll sich die Zähne daran ausbeissen.

Andrew Madison

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91

Dienstag, 20. Juni 2006, 14:44

Zitat

Original von Jerome Davenport
Ist Aseto in Assentien untergegangen? Nein. Genau, so wird es sich mit dem Französischen in einem Neuengland verhalten. Natürlich wird das nicht der Hauptaspekt des Staates sein, aber ich sehe nicht, warum das ein Hauptaspekt sein sollte. Natürlich ist in Hybertia die Karibik nie ausgestaltet worden, weil sich einfach niemand dafür interessiert hat.

In Assentien, hat sich eine Subkultur etabliert, ohne dass man es gaplant hatte. In Hybertina wo man dies geplant hat, ist sie nie verwirklicht worden. Das kann nur für ein flexibles Ausgestaltungssystem sprechen. Also nur die grobe Definition des Vorbildes, wo man dann je nach Interessen ins Detail geht. Als Beispiel, natürlich sollte New Mexiko Südwesten sein, aber ob jetzt als Teil des Texas oder Kalifornienstaates, östlich oder westlich von Arizona bzw. nördlich oder südlich von Colorado, oder überhaupt simuliert werden soll - das sollte nicht stur festgelegt werden, sondern sich eben entwickeln, je nach Interessen und Bedarf.

Ich denke auch, dass man einfach dann die astorische Geschichte anpassen sollte. Fertig. Wem das nicht simon-nachvollziehbar ist, der soll sich die Zähne daran ausbeissen.


Ich stimme dem ja zu: Ich will damit ja nur betonen, daß es jedem klar sein muss, daß eben gewisse Ausgestaltungsapekte, die sich in einer Subkultur vollziehen, nicht mehr so zur Geltung kommen. Wer also denkt, ein solcher Schritt ändert eigentlich nichts, weil ja die Kulturen nach wie vor innerhalb der Staaten sind, der irrt, selbst wenn sie wirklich immernoch in den Staaten sind.
Andrew Madison
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92

Dienstag, 20. Juni 2006, 14:57

Ich denke, eine "Subkultur" ist im Moment wenn dann sowieso allenfalls in Chan-Sen im Entstehen begriffen, wo - wie ich es in entsprechenden Diskussionen mit den chan-senesischen Mitspielern wahrgenomen habe - in gewisser Weise auf den "Ratelonian Way of Simulation" gepocht wird, was nicht nur bei mir auf mäßige bis keine Begeisterung gestoßen ist. Die übrigen Staaten orientieren sich doch an Regionen der RL-USA...
Amber Marie Ford
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Bastian Vergnon

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93

Dienstag, 20. Juni 2006, 14:57

Wie hier ist mal für fünf Minuten Ruhe? ;)

Edit: Ach, was sag ich schon. :smokin

Edit2: Vergessen sie mir Freeland nicht.
Salute
Bastian Vergnon


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94

Mittwoch, 21. Juni 2006, 09:33

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Edit: Ach, was sag ich schon. :smokin

Edit2: Vergessen sie mir Freeland nicht.

Wieso editieren Admins immer als Admins und nicht wie alle anderen auch über die ƒnderungsfunktion? ;)
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Dwain Anderson

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95

Mittwoch, 21. Juni 2006, 10:13

Zitat

Original von Dwain Anderson

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Edit: Ach, was sag ich schon. :smokin

Edit2: Vergessen sie mir Freeland nicht.

Wieso editieren Admins immer als Admins und nicht wie alle anderen auch über die ƒnderungsfunktion? ;)


Sie wissen doch, wir sind alle gleich. Nur manche sind ein wenig gleicher! ;)

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96

Mittwoch, 21. Juni 2006, 12:08

Tja, gestern kam man hier kaum noch mit dem Lesen und Schreiben hinterher, und heute schon wieder tote Hose - wäre nicht die erste "Grundsatzdiskussion", die uns einfach einschliefe. So tu doch jemand was!!! 8o
Amber Marie Ford
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97

Mittwoch, 21. Juni 2006, 12:12

Irgendwie kommt kein Kontra mehr, aber es wird natürlich keiner das Zepter in die Hand nehmen. Wenn ich das machen würde...ich sehe schon einige mit "was meinst du eigentlich wer du bist"-Fähnchen herzumzappelen. Ein ewiges Dilemma.

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98

Mittwoch, 21. Juni 2006, 13:03

Zitat

Original von Jerome Davenport
Irgendwie kommt kein Kontra mehr, aber es wird natürlich keiner das Zepter in die Hand nehmen. Wenn ich das machen würde...ich sehe schon einige mit "was meinst du eigentlich wer du bist"-Fähnchen herzumzappelen. Ein ewiges Dilemma.

Du weißt doch: "Davenport ist schuld!" ;)

Aber mal im ernst, ich habe noch keinen Kommentar geshrieben, weil ich der Sache zweifelhaft gegenüberstehe. Ich selber würde es bei den acht Staaten belassen. Grund: 1) Wir simulieren ein Land mit über 50 Staaten, daß im Laufe der Zeit immer mehr staaten gegründet hat. Selber wollen wir aber die Anzahl reduzieren. Schon seltsam. 2) Ich bezweifle, daß die Aktivität dadurch steigt. Weniger Staaten bedeutet nicht mehr Bürger. Und die die jetzt aktiv sind werden dann nicht aktiver. Chan Sen und Peninsula zusammenzulegen wäre unsinn, denn grade diese zwei Staaten sind aktiv (abgesehen vom Sommerloch). 3) Neubürger suchen sich nicht den aktivsten Staat aus. Das hat doch hier die Erfahrung gezeigt. Teilweise werden sogar inaktive Staaten ausgesucht um diese zu beleben. Lassen wir den Neubürgern doch diesen Spielraum.

Natürlich wäre es schöner, wenn die BS aktiver wären. Aber die Regierung ist es doch auch nicht. Seien wir mal ehrlich, zwar wird das Gericht mehr einbezogen in letzter Zeit aber das ist das einzig positive. Und ohne WiSim wird es hier immer leerer werden. Was kann man hier schon großartig machen außer versuchen an die Macht zu kommen oder Gesetze auszuschlachten? Mit bovigo hatten wir wenigstens ein Kontensystem und man konnte versuchen an Geld zu kommen. Ich denke, daß die Diskussion hier der falsche Ansatz ist. Die Staaten haben kein Verschulden an der inaktivität, sondern die gesamte Sim ist seit dem wegfall vom Kontensytem immer mehr abgerutscht. Natürlich ging es vorher schon immer schlechter, aber das hat nun wirklich nichts mit den BS zu tun.

Außerdem sollte es endlich mal eine Spielleitung geben, damit es simulationsmäßig vorwärts geht.

Ich sehe das Problem darin, daß wir einfach zu wenige Leute hier sind. Die zudem auch noch allesamt zu wenig Zeit haben. Mehr Bürger würde bedeuten, daß sicherlich der ein oder andere mehr Zeit hätte um etwas zu bewegen. Und dann hätte sich die Frage der Staatenfusion auch erübrigt.
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Dwain Anderson

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99

Mittwoch, 21. Juni 2006, 13:03

Wir benötigen konkrete Vorschläge....ich sehe momentan nur Gedankengebilde....
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

100

Mittwoch, 21. Juni 2006, 13:35

Zitat

Original von John Robert Waller
Wir benötigen konkrete Vorschläge....ich sehe momentan nur Gedankengebilde....


Der konkrete Vorschalg ist fünf (neue) Staaten bilden:

1. Der Nordwesten, etwa heutiges Astoria State und Freeland, Hauptausrichtung Neuengland
2. Der Südwesten, etwa heutiges Hybertina und ST, Hauptausrichtung The Deep Sourth
3. Assentien etwa in den heutigen Grenzen, Hauptausrichung der Mittlere Westen
4. New Alcantara etwa in den heutigen Grenzen, Hauptausrichtung Texas
5. Die Ostküste, etwa heutiges Peninsula und Chan-Sen, Hauptausrichtung Kalifornien.