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Original von Ines Catarina Boa Vista
Das ist jetzt allerdings fraglich geworden, da nicht mehr gesichert davon ausgegangen werden kann, dass die Demokraten nach wie vor für die Abschaffung der Todesstrafe stehen.
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Original von Caleb McBryde
Woher nehmen Sie eigentlich die Annahme her, dass die Democratic Party sich fuer Mr. Fitch verbiegen lassen wuerde?
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Aus Ms. McGarrys salbungsvollen Worten sowie Ihrer sibyllinischen Ankündigung.
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Denn Sie werden zugeben müssen: eine bloße negative Mehrheit gegen die Republikaner nutzt den Demokraten sowie Mr. Fitch nur sehr eingeschränkt. Man kann zwar gemeinschaftlich GEGEN republikanische Anträge stimmen, aber das bringt ja noch keine Mehrheit FÜR demokratische oder Fitch'sche Anträge.
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Original von Caleb McBryde
Sie wissen aber schon noch, was fuer eine abstruse Vorstellung Sie hier abliefern, oder? Ihre Paranoia vor irgendwelchen abwegigen Verschwoerungstheorien sollten Sie gegebenfalls einmal behandeln lassen.
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Denn Sie werden zugeben müssen: eine bloße negative Mehrheit gegen die Republikaner nutzt den Demokraten sowie Mr. Fitch nur sehr eingeschränkt. Man kann zwar gemeinschaftlich GEGEN republikanische Anträge stimmen, aber das bringt ja noch keine Mehrheit FÜR demokratische oder Fitch'sche Anträge.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (19. Juli 2009, 23:00)
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Original von Caleb McBryde
Wie gesagt: Sie interpretieren eindeutig zu viel. Inwiefern Ms. McGarry in der ganzen Angelegenheit als nicht-Representative mitspielen soll, ist mir sowieso vollkommen schleierhaft.
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Meine Gute, dass nennt sich Politik. Mehrheiten ergeben sich hoffentlich nicht nur auf Fraktionen begrenzt, sondern daraus, dass die Abgeordneten das Beste fuer unser Land wollen. Sie hingegen sind eine extreme Grabenkaempferin, die wohl noch den sinnvollesten Antrag eines Mr. Fitch's oder der Demokraten torpedieren wuerden, da er nicht aus republikanischer Feder stammt.![]()
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Dass somit Koalitionen - entweder global oder in jeweils einzelnen Sachfragen - erforderlich sein werden?
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Was hat es nun mit "Verschwörungstheorien" zu tun wenn ich die Frage formuliere, welche Zugeständnisse zu Lasten ihres Programms die Demokraten an Mr. Fitch machen werden?
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Original von Richard D. Templeton
Wenn es darum geht, den Republikanern ein's auszuwischen, lassen sich die Demokraten sicherlich auf alles ein.![]()
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Original von Caleb McBryde
Koalitionen gibt es so nicht in einer praesidialen Republik wie Astor eine ist. Es werden sich sicherlich Zusammenschluesse aufgrund einer gleichen Meinungen bzgl. bestimmter Initiativen ergeben. Sowas ist normal und eigentlich keine Diskussion wert.
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Noch immer frage ich mich, wieso Sie vermuten, dass die Faction der Democratic Party sich aufgrund Mr. Fitch verbiegen wuerde.
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Gemessen an der öffentlichen Präsenz scheint Ms. McGarry eine erheblich gewichtigere Persönlichkeit der Demokraten zu sein, als zwei ihrer drei frisch gewählten Representatives.
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Klar, ich bin eine extreme Grabenkämpferin und attackiere die Demokraten bevorzugt wegen ihrer Gegnerschaft zur Todesstrafe.![]()
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Angesichts dieser teilweise krassen Gegensätze hielte ich es dpch für schwierig, eine für beide Teile gesichtwahrende Zusammenarbeit zwischen den Demokraten und Mr. Fitch zu erreichen. Es sei denn, eine von beiden Seiten betrachtete die Aufgabe ihres Programms nicht als Gesichtsverlust.
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Original von Caleb McBryde
Ms. McGarry ist ein - wenn auch sehr extrovertiertes - einfaches Parteimitglied ohne Amt und/oder Mandat.
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Ok, wenn Mr. Fitch also beispielsweise eine plausible Wahlrechtsaenderung einbringt, muessen wir dagegen abstimmen, da er fuer die Todesstrafe ist? Das kann doch nicht wirklich ihr Ernst sein...
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Sowohl Sie als auch Ms. McGarry haben jedoch salbungsvoll von einem "Ende der republikanischen Alleinherrschaft" und ähnlichem gesprochen. Was nutzt Ihnen das, wenn demokratische Vorhaben entweder durch republikanische Stimmen auch ohne Mr. Fitch zu Stande kommen oder kämen?
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Der von Ihnen gefeierte gemeinsame Triumph der Demokraten und Mr. Fitchs über die Republikaner realisiert sich nur, wenn man gemeinsam wesentliche Beschlüsse gegen die Stimmen der Republikaner fasst. Aber dafür ist weit und breit keine einzige passende Schnittmenge zu sehen.
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Und eine ehemalige Präsidentin. Das dürfte Ihrer Stimme denke ich doch ein "geringfügig" höheres Gewicht einbringen als der eines einfachen Parteimitgliedes ohne aktuelles Amt oder Mandat?
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Nein, denn das sage ich nicht. Wenn aber auch die Republikaner für diese plausible Wahlrechtsänderung stimmen, dann hat ihr Zustandekommen ja nichts mehr mit einem Bruch der "republikanischen Alleinherrschaft" durch die Demokraten und Mr. Fitch zu tun.
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Und eine ehemalige Präsidentin. Das dürfte Ihrer Stimme denke ich doch ein "geringfügig" höheres Gewicht einbringen als der eines einfachen Parteimitgliedes ohne aktuelles Amt oder Mandat?
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Nein, denn das sage ich nicht. Wenn aber auch die Republikaner für diese plausible Wahlrechtsänderung stimmen, dann hat ihr Zustandekommen ja nichts mehr mit einem Bruch der "republikanischen Alleinherrschaft" durch die Demokraten und Mr. Fitch zu tun.
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Original von Caleb McBryde
Es nutzt uns insofern, dass demokratische Vorhaben ueberhaupt wieder umgesetzt werden koennen. Ohne eine Fraktion im HoR gestaltet sich das immer so schlecht.![]()
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Das Sie als Grabenkaempferin diesen Konsensansatz nicht verstehen koennen, wundert mich hingegen gar nicht.
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Original von Ines Catarina Boa Vista
Während ich offen zugebe, dass es so einige Punkte im Wahlprogramm der Demokraten gibt, deren Umsetzung ich sehr begrüßen würde und auf deren Unterstützung auch durch republikanische Kongressmitglieder ich hoffe, zieht Ms. McGarry einen Graben zwischen "den Republikanern" auf der einen und "dem ganzen Rest der Welt" auf der anderen Seite.
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Original von Ines Catarina Boa Vista
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Original von Caleb McBryde
Es nutzt uns insofern, dass demokratische Vorhaben ueberhaupt wieder umgesetzt werden koennen. Ohne eine Fraktion im HoR gestaltet sich das immer so schlecht.![]()
Touché.
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Das Sie als Grabenkaempferin diesen Konsensansatz nicht verstehen koennen, wundert mich hingegen gar nicht.
Wenn Sie eine Grabenkämpferin erleben wollen, sollten Sie lieber Ms. McGarry zuhören als mir.
Zitat
Während ich offen zugebe, dass es so einige Punkte im Wahlprogramm der Demokraten gibt, deren Umsetzung ich sehr begrüßen würde und auf deren Unterstützung auch durch republikanische Kongressmitglieder ich hoffe
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, zieht Ms. McGarry einen Graben zwischen "den Republikanern" auf der einen und "dem ganzen Rest der Welt" auf der anderen Seite.
Zitat
Original von Norman Howard Hodges
Sie scheinen da etwas missverstanden zu haben.
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