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Jerry Cotton

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81

Montag, 22. Februar 2016, 12:05

Längere Geschichte.

Mich reizen die USA eher als Kanada, aber wenn Kanada dann British Columbia. Das sogar eher als der Bible belt.

Ich liebe aber Südafrika ebenfalls.

Chester W. Layfield

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82

Montag, 22. Februar 2016, 12:29

Ich mag Kanada hauptsächlich aufgrund der Leute lieber. Die Leute sind extrem ausländerfreundlicher. Dann gibt es da noch die Sozialversicherung wie wir sie kennen und die leichteren Visumauflagen. :P

Südafrika reizt mich ebenfalls, hauptsächlich Durban und Kapstadt.
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Jerry Cotton

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83

Montag, 22. Februar 2016, 13:17

Kapstadt und stellenbosch haben mich gereizt. Wollte bei letzterer auch studieren.

Graham Blackfriar

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84

Montag, 22. Februar 2016, 17:21

Ich hoffe ja nach wie vor auf Mike Bloomberg. Auch wenn es nur ein schwacher Hoffnungsfunke ist.

Ein Bernie Sanders ist eine interessante Alternative. Nur ist er zur falschen Zeit am falschen Ort. Ein sozialistisches oder auch nur linkes im Sinne von "sozialdemokratisch" Staatsoberhaupt ist für eine Union wie den Vereinigten Staaten keine echte Wahl.
Eine weitere Ära Clinton kann sich keiner wünschen. Es wird alles beim Alten bleiben und sich nichts bewegen weder in die Eine noch in die andere Richtung. Außerdem bin ich kein Freund der amerikanischen "Vetternwirtschaft".
Die Republikaner bieten bei dieser Wahl keine akzeptable Lösung an. Alle Kandidaten wären gefährlich für Welt und Fortschritt. Es fehlen echte republikanische Möglichkeiten wie einst ein John McCain oder Mitt Romney.

Mosby M. Parsons

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85

Montag, 22. Februar 2016, 19:00

Kapstadt und stellenbosch haben mich gereizt. Wollte bei letzterer auch studieren.

Südafrika würde ich sofort auswandern. Aber nur in die Westkapprovinz. Hermanus, Mossel Bay, Knysna, Oudtshoorn, Stellenbosch usw. sind schöne Plätzchen.
Mosby M. Parsons

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86

Montag, 22. Februar 2016, 19:56

Ich hoffe ja nach wie vor auf Mike Bloomberg. Auch wenn es nur ein schwacher Hoffnungsfunke ist.

Ein Bernie Sanders ist eine interessante Alternative. Nur ist er zur falschen Zeit am falschen Ort. Ein sozialistisches oder auch nur linkes im Sinne von "sozialdemokratisch" Staatsoberhaupt ist für eine Union wie den Vereinigten Staaten keine echte Wahl.
Eine weitere Ära Clinton kann sich keiner wünschen. Es wird alles beim Alten bleiben und sich nichts bewegen weder in die Eine noch in die andere Richtung. Außerdem bin ich kein Freund der amerikanischen "Vetternwirtschaft".
Die Republikaner bieten bei dieser Wahl keine akzeptable Lösung an. Alle Kandidaten wären gefährlich für Welt und Fortschritt. Es fehlen echte republikanische Möglichkeiten wie einst ein John McCain oder Mitt Romney.
Kann ich so unterschreiben, bis auf den letzten Absatz. Was hätte Mitt Romney den zu einem großen Präsident machen soll, seinen offensichtlichen praktizierenden Nepotismus wohl kaum !

Ich bin ja sehr ein Freund des Konzeptes "Vereinigte Staaten von Europa".
Was genauso rückständig und idealistisch gedacht ist wie die Rückkehr zum Nationalismus.


Jacob Manson Parker
45th Speaker of the House
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Chester W. Layfield

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87

Montag, 22. Februar 2016, 20:21

Du vergleichst ein föderales Staatenkonzept, gleich dem der USA, mit Nationalismus? Interessanter Ansatz.
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Jerry Cotton

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88

Montag, 22. Februar 2016, 20:24

Ich hoffe ja nach wie vor auf Mike Bloomberg. Auch wenn es nur ein schwacher Hoffnungsfunke ist.

Ein Bernie Sanders ist eine interessante Alternative. Nur ist er zur falschen Zeit am falschen Ort. Ein sozialistisches oder auch nur linkes im Sinne von "sozialdemokratisch" Staatsoberhaupt ist für eine Union wie den Vereinigten Staaten keine echte Wahl.
Eine weitere Ära Clinton kann sich keiner wünschen. Es wird alles beim Alten bleiben und sich nichts bewegen weder in die Eine noch in die andere Richtung. Außerdem bin ich kein Freund der amerikanischen "Vetternwirtschaft".
Die Republikaner bieten bei dieser Wahl keine akzeptable Lösung an. Alle Kandidaten wären gefährlich für Welt und Fortschritt. Es fehlen echte republikanische Möglichkeiten wie einst ein John McCain oder Mitt Romney.


Nur Kasich wäre für mich wählbar. Der Rest der Republikaner nicht. Ein McCain fehlt.

Bei Clinton vs. Republikaner stimme ich für Clinton, aber ansonsten würde mich ebenfalls Bloomberg ansprechen. Das Problem ist bloß, dass Clinton und Bloomberg sich gegenseitig die Stimmen nehmen würden - und das kann sich keiner wünschen

Jerry Cotton

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89

Montag, 22. Februar 2016, 20:26

Du vergleichst ein föderales Staatenkonzept, gleich dem der USA, mit Nationalismus? Interessanter Ansatz.


Also manchmal finde ich die queren Gedanken fazinierend. Ich kenne einige, die bei Politk einen Mist sich zusammenreimen, dass es weh tun müsste .


Kapstadt und stellenbosch haben mich gereizt. Wollte bei letzterer auch studieren.

Südafrika würde ich sofort auswandern. Aber nur in die Westkapprovinz. Hermanus, Mossel Bay, Knysna, Oudtshoorn, Stellenbosch usw. sind schöne Plätzchen.


Ja, wenn, dann der Westen.

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Montag, 22. Februar 2016, 20:34

Ich bin ja immer noch der Meinung, dass Onkel Bernie der beste Kandidat ist! :D
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Montag, 22. Februar 2016, 20:40

Der Vorteil der VSE wäre, das Europa gemeinsam die Grenzen sichern könnte. Aber da wird Merkel sich eh durchsetzen und dann spielen wir weiter Touristenziel für den Rest der Welt.
So kann Ungarn die Grenzen schön sichern

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Montag, 22. Februar 2016, 20:53

Man müsste eigentlich nur die FRONTEX mit weitreichenden operativen Befugnissen ausstatten. Dazu gehören natürlich auch bessere personelle und finanzielle Ressourcen. Geplant war das bereits. Letztmalig von Jean-Claude Juncker.

Chester W. Layfield

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Montag, 22. Februar 2016, 21:15

Der Vorteil der VSE wäre, das Europa gemeinsam die Grenzen sichern könnte. Aber da wird Merkel sich eh durchsetzen und dann spielen wir weiter Touristenziel für den Rest der Welt.
So kann Ungarn die Grenzen schön sichern

Angela Merkel ist eine Befürworterin der Vereinigten Staaten von Europa.
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Montag, 22. Februar 2016, 21:16

Ich meine damit, dass wir dann alle Touristenziel für die Welt sind

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95

Montag, 22. Februar 2016, 21:27

Europa ist jetzt bereits ein sehr beliebtes Urlaubsziel für viele Nichteuropäer. Wenn du auf die Flüchtlingskrise anspielst schau dir den Libanon an. Die beherbergen 3 Millionen Flüchtlinge bei einer Einwohnerzahl von 5 Millionen.

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96

Montag, 22. Februar 2016, 21:29

Aber der Großteil kommt hier nach Europa obwohl, die Nachbarländer auch sicher sind

Chester W. Layfield

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97

Montag, 22. Februar 2016, 21:32

Ja, nach Europa. Nicht nach Deutschland. Die meisten fahren weiter Richtung Skandinavien.
Welches Land ist sicher? Der Irak? Der Libanon ist im Konflikt mit Jihadisten, Armenien mit Aserbaidschan, die Türkei hat den IS vor der Haustüre und in den Iran gehen Sunniten nicht so gern...
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98

Montag, 22. Februar 2016, 21:32

Wenn Europa die Grenzen sichern würde, würde das nucht passieren

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99

Montag, 22. Februar 2016, 21:34

Weißt du auch warum die her kommen? Weil Sie dort unten verhungern würden. Weil nämlich unsere tollen Regierungen ihre UN-Beiträge nicht komplett bezahlen und deswegen dem UNHCR die Mittel gekürzt werden mussten. Das hat dazu geführt, dass Ernhärungshilfe für Millionen Syrer gestrichen werden musste.

Wenn es nach dir gehen würde Ford, wärst du glaube ich voll damit einverstanden, wenn auf Flüchtlinge geschossen wird.

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100

Montag, 22. Februar 2016, 21:34

Wenn besagte Flüchtlinge die Grenzen stürmen, ja