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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J. Edward Mullenberry« (19. Januar 2011, 21:48)
Zitat
Original von Georges Laval
Oh, ich sehe keine akute Personalnot in den Reihen der GOP. Aber schade, dass Sie einem Groß ihrer Mitglieder scheinbar weniger zutrauen als ich.
Zitat
Original von J. Edward Mullenberry
Ich könnte sagen, die Demokraten im Senat wären schlechte Wahlverlierer, wenn sie dem Wähler das Team, das er mitgewählt hat, vorenthalten würden. Stattdessen sage ich aber, dass ich darauf vertraue, dass die Demokraten nicht vergessen, dass auch sie Kongressmitglieder im Schattenkabinett hatten. Also erwarte ich keine Fundamentalopposition, sondern eine sachliche Auseinandersetzung. Ich hoffe, meiner Erwartung können Sie entsprechen.
Zitat
Original von Paul Cunningham
Zitat
Original von Georges Laval
Oh, ich sehe keine akute Personalnot in den Reihen der GOP. Aber schade, dass Sie einem Groß ihrer Mitglieder scheinbar weniger zutrauen als ich.
Mr. Laval, warum nicht mal Butter bei die Fische? Wie können Sie ernsthaft Mitgliedern der GOP vorwerfen, sie würden die Gewaltenteilung nicht achten, wenn Sie selbst eine Person in Ihr Kabinett gerufen hätten, hinter der ein Kongressmitglied steht? Ohne Angriff, ohne Polemik, ohne Ausweichen.
Eine einfache Antwort, auf eine Ernst gemeinte Frage, würde ich mir von einem gestandenen Senator schon wünschen.
Es sollte verständlich sein, dass man Wahlversprechen nur einlöst, wenn man gewählt wird. Denn eine Wahlniederlage impliziert ja auch, dass die Mehrheit nicht an den Punkten interessiert ist. Aber dass Sie mit Demokratie nichts anfangen können, ist ja schon hinlänglich bekannt.
Zitat
Original von J. Edward Mullenberry
Mr. Laval, im Gegensatz zu einem gewissen Mr. Aspertine halte ich es für keine gute Angewohnheit, Wahlversprechen nicht einzulösen. Paul Cunningham hat ein bestimmtes Team vorgestellt, der Wähler hat unter anderem dies mit seiner Wahlentscheidung goutiert.
Zitat
Original von Aznar Sandoval
Oha, und sowas dann eventuell als Justizministerin? Wie gesagt: Gute Nacht Astor. Aber vielleicht wachen ja die nichtrepublikanischen Senatoren noch rechtzeitig auf und überlegen sich eine Bestätigung einer solchen Person für ein Regierungsamt recht gründlich.
Zitat
Original von John Donson
Wieso liest sich nicht einer von euch Jubelpersern mal die von Mrs. Fox und Mr. Mullenberry geäußerten Kritikpunkte und Schlussfolgerungen durch und widerlegt sie? Das geht nicht? Habe ich mir gedacht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gregory Jameson« (20. Januar 2011, 06:59)
Zitat
Original von John Donson
Wieso liest sich nicht einer von euch Jubelpersern mal die von Mrs. Fox und Mr. Mullenberry geäußerten Kritikpunkte und Schlussfolgerungen durch und widerlegt sie? Das geht nicht? Habe ich mir gedacht.
Zitat
Original von Aznar Sandoval
Aber vielleicht will ich aus meiner Sicht mal beispielhaft eine Gegenargumentation zu dem wortreich im Kongress vorgetragenen Unfug über das angebliche Außerkrafttreten des Federal Honors Act anbieten. Diese irrige Ansicht trieb ja Senatorin Fox zu den ungeheuerlichen Anwürfen gegen den Former Chief Justice. Wo bitte steht in dem Urteil des Obersten Gerichts, dass dieses Gesetz außer Kraft tritt? An keiner Stelle des Urteils ist auch nur ein konkretes Gesetz benannt, welches außer Kraft tritt, sondern es sind nur grundsätzliche Bedingungen bestimmt, unter welchen Gesetze außer Kraft treten könnten. Nämlich dann wenn sie verfassungswidrig Bestimmungen enthalten, welche den Aufbau der Staatsverwaltung festlegen. Zu überprüfen, welche Gesetze das konkret sind, hat das Gericht dem alleinigen Bundesgesetzgeber, nämlich dem Kongress, welcher auch alleiniger Herr über das Bundesgesetzwerk ist, aufgegeben. Das Gericht hat sich keinerlei gesetzgeberische Kompetenzen angemaßt sondern diese dem Kongress überlassen, wo sie nach unserer Verfassung hingehören.
Zitat
Dem Congress of the United States wird aufgegeben, Bestimmungen in Bundesgesetzen, welche in die Gliederung der Staatsverwaltung eingreifen bis spätestens 31.12.2010 zu ändern. Bundesgesetze, welche zu diesem Zeitpunkt noch Bestimmungen enthalten, welche in die Gliederung der Staatsverwaltung eingreifen, treten nach dem 31.12.2010 außer Kraft.
Zitat
Original von J. Edward Mullenberry
Zitat
Dem Congress of the United States wird aufgegeben, Bestimmungen in Bundesgesetzen, welche in die Gliederung der Staatsverwaltung eingreifen bis spätestens 31.12.2010 zu ändern. Bundesgesetze, welche zu diesem Zeitpunkt noch Bestimmungen enthalten, welche in die Gliederung der Staatsverwaltung eingreifen, treten nach dem 31.12.2010 außer Kraft.
Ich lese da keinen Konjunktiv. Wer ist nun abweichenden Argumenten nicht zugänglich und interpretiert irrig? Senator Fox jedenfalls scheint sich das Urteil genau angeschaut zu haben und sich am Wortlaut zu orientieren, der endgültig und bindend ist. Nicht das gesprochene Wort.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J. Edward Mullenberry« (20. Januar 2011, 18:48)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J. Edward Mullenberry« (20. Januar 2011, 19:49)
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