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Gregory Sweason

Catholic Priest

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81

Sonntag, 16. Oktober 2016, 03:43

Ich sagte doch bereits, dass die Heilige Schrift das wahrhaftige Wort Gottes ist und als solches weder eine bloße Richtlinie, noch einer menschlichen Änderung zugänglich. Die Frage nach der Bedeutung dieser "prophetischen Worte", wie es Johannes formuliert, stellt sich aber dennoch. Oder in der Sprache der Juristen - die sich ja immerhin auf die Methodik der Exegese berufen - gesprochen: "Der Wortlaut der Norm ist die Grenze der Auslegung, aber die Auslegung ist nicht an den bloßen Buchstaben der Norm gebunden."
Die göttliche Offenbarung mag eindeutig gewesen sein und ihre Weitergabe mag wahrhaftig erfolgt sein - das jedenfalls lehrt die katholische Kirche - sie muss ist aber keinesfalls eindeutig zu verstehen, sondern nur in einem Kontext. Anders gesagt: Die Wahrheit kann in verschiedener Weise wiedergegeben werden. Die Aufgabe des Gläubigen und insbesondere des kirchlichen Lehramtes ist es, durch geeignete Methodik - ohne eine Änderung der Überlieferung - zu einem richtigen Verständnis zu kommen, dass die Botschaft des Heiligen Geistes verständlich macht für unsere Sprache und anwendbar auf die Umstände unserer Zeit.

Was die Frage der Ordination von Frauen angeht, so ist diese Position sicherlich nicht gänzlich unumstritten, dennoch in meiner Kirche überwiegend anerkannt und kirchliches Recht - aus stichhaltigen Gründen, die man nicht teilen muss, die man allerdings als Argument durchaus anerkennen sollte. Die Religionsfreiheit - auch als Freiheit zur institutionellen Ausübung eines Glaubens - wird durch die Verfassung als eine der zentralen Freiheiten geschützt - und im Rahmen dieser Freiheit zur Religionsausübung bewegt sich die Kirche, wenn sie den sakralen Dienst auf diejenigen Personen beschränkt, die ihn nach den Regeln des katholischen Glaubens gültig vollziehen können. Nach dem Kirchenrecht wäre ein durch eine Frau vollzogenes Sakrament mit Ausnahme der Taufe nämlich von vorn herein kein Sakrament, sondern schlicht ein Schauspiel.
In allen anderen Funktionen als denen, für die eine den Männern vorbehaltene Weihe erforderlich ist - freut sich die Kirche sehr über die Mitarbeit von Frauen, ja ist sogar auf sie angewiesen.

In dieser Form nimmt die Kirche für sich keine Sonderbehandlung in Anspruch, sie besteht schlicht auf den Rechten, die die Verfassung ihr gibt - für die Details sollten Sie dann allerdings einen Juristen befragen und keinen Priester, Sir. Was wir anprangern ist die Situation in Ländern, wo den Menschen nicht die Glaubensfreiheit zusteht - wir treten ein für die Freiheit des Bekenntnisses in katholischem, wie auch in jedem anderen Sinne und auch für die Freiheit, sich nicht zu einem göttlichen Wesen zu bekennen. Was wir verurteilen ist nicht das Bekenntnis, sondern die Missachtung unseres Bekenntnisses durch Anfeindungen oder Angriffe.
Dass wir darüber hinaus als Kirche und Gläubige unseren Glauben kund tun und andere Menschen davon überzeugen wollen, ebenfalls zu glauben, auch das ist Religionsfreiheit. In dunklen Zeiten hat sich die Kirche durch gewalttätige Mission versündigt, aber das ist zum Glück Vergangenheit. Wer Christ ist, der ist es aus Freude und Überzeugung, weil er für sich Gott gefunden hat - oder er ist es nicht. In jedem Falle ist er ein gottgeschaffener Mensch, der unseren Respekt und unsere Nächstenliebe verdient hat.
The Reverend Father Gregory "Greg" Sweason
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United in diversity.
#Conway2020
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82

Sonntag, 16. Oktober 2016, 04:34

"Was wir auch tun werden Mr. Canterbury!"


Mr. Vice President, wenn ich bitten darf.

Und Mr. Peterson ja die Diskussion ist recht interessant :D

James F. Canterbury
Governor of New Alcantara
50th President of the United States
49th Vice President of the United States
Former Secretary of State
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Former Special Advisor to the President
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83

Sonntag, 16. Oktober 2016, 11:30

Ihre Kirche und deren "Follower" - um mit der Mode in der Sprache zu gehen - müssen sich schon entscheiden, ob sie sich auf den Wortlaut der Bibel berufen, wie dies die letzten Stellen des kanonischen Bibeltextes verlangen, Off. 22,18-19.
Oder ob das nur Richtlinien sind, die man zu jeder Zeit mit Bedeutung erst füllen muss, auch wenn dies Zirkelschlüsse mit sich bringt.
Und wenn wir schon bei zeitgemäßer Interpretation sind: Wo bleibt die Priesterweihe für Frauen in der Katholischen Kirche?
In diesem Land steht das staatliche Gesetz unzweifelhaft über der Religion und die Flucht ins zivile Vereinsrecht und Selbstverwaltungsrecht kann doch kein statthaftes Argument für die Ungleichbehandlung der Frau in der katholischen Kirche sein, wenn man dafür auch noch Steuervergünstigungen als juristische Person erhält.
Handlung:Prälat Kuczynski wird bei den Worten Petersons leichenblass und schnaubt empört los


" Liebe Brüder in Christo,
schon die Heilige Schrift sagt "Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem Herrn"-1. Buch Mose."Denn der Mann ist des Weibes Haupt, gleichwie auch Christus das Haupt ist der Gemeinde, und er ist seines Leibes Heiland."-1.Korothinter."Aber wie nun die Gemeinde ist Christo untertan, also auch die Weiber ihren Männern in allen Dingen"-Epheser.
Deshalb wird nie und nimmer eine weibliche Person Priester unserer Heiligen Mutter Kirche werden.
Wir werden keine Katharer, welche die weibliche Priesterschaft umsetzte, nicht unsonst haben über zweihunder Jahre gegen die gekämpft.
Gott der Herr , möge uns vor weiblichen Priestern oder gar Bischöfen und Kardinälen bewaren.
Mr. Peterson, wir sind die Heilige Mutter Kirche uns interessieren weltliche Gesetze nicht, wir haben unsre eigenen.
Es ist ja auch nicht so das in unsere Heiligen Mutter Kirche keine Frauen beschäftigt sind, wir haben unsere braven Ordensschwestern, gehorsame Pfarrköchinnen, Organistinen, Kindergärtnerinen,Putzfrauen,Kirchendienerinen, also was bitte wollen Sie mehr, Mr.Peterson."

Handlung:Nachdem er sich in Eifer geredet hat streicht sich Kuczynski seine Soutane zurecht
Gregory Horacio Kuczynski
Prälat
Generalvikar von Octavia



84

Sonntag, 16. Oktober 2016, 11:37

Meine Herren, beruhigen Sie sich bitte,

Handlung:Sein Blick fällt auf Silbermann


Nehmen Sie sich ein beispiel an der Dame, sie diskutiert sehr sachlich.

Mr. Kuszynski, steht in der Bibel nicht "Liebe deinen Nächsten? Gilt das nicht für Homosexuelle? :)

Und Mr. Alizadeh, dieser Kommentar war ganz und gar unangebracht. Ich hoffe, dass war nicht ernst gemeint.
Abraham "Lincoln" Mathewson

Gregory Sweason

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85

Sonntag, 16. Oktober 2016, 14:18

Handlung:Schüttelt den Kopf über das scheinbar gedankenlose Dahergerede des Prälaten, den er in Astoria City vorher noch nie gesehen hatte.
The Reverend Father Gregory "Greg" Sweason
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Martin Ford

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Ford - strong for Astor, strong for the World
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86

Sonntag, 16. Oktober 2016, 14:42

Mr. Sweason, wer sind Sie eigentlich?

Chester W. Layfield

U.S. Representative

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What's Up?
Do you want to hear the Aladeen News or the Aladeen News?
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87

Sonntag, 16. Oktober 2016, 14:44

Mr. Kuczynski, Fakt ist dass die Gesetze Astors über denen der Kirche stehen, für jeden, ausnahmslos. Wenn Sie etwas tun würden was in der Kirche erlaubt ist, aber gemäß astorischem Recht nicht, würden Sie dafür trotzdem vor einem Gericht belangt werden.
Former Director of the Astoria State Amnesty Agency

Gregory Sweason

Catholic Priest

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88

Sonntag, 16. Oktober 2016, 14:50

Handlung:Überlegt, woher ihm das Gesicht des Mannes bekannt vorkommt.

Meinen Namen scheinen Sie ja zu kennen - ich den Ihren allerdings nicht, fürchte ich. Ich bin Pastor der St. Patricks Church ein paar Blocks weiter.
The Reverend Father Gregory "Greg" Sweason
St. Patricks Church of Astoria

Martin Ford

Federal Administration

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What's Up?
Ford - strong for Astor, strong for the World
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89

Sonntag, 16. Oktober 2016, 15:12

Ford, Martin Ford, mein Name. Priester also? Ihre Kirche werde ich dann definitiv nie besuchen. Sie sind mir zu Links

Beiträge: 33

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90

Sonntag, 16. Oktober 2016, 15:24

Mr. Kuszynski, steht in der Bibel nicht "Liebe deinen Nächsten? Gilt das nicht für Homosexuelle?

"Genau das Gegenteil steht in der Bibel Mayor, das Alte Testament sagt dazu es ergeht ein Verbot des Analverkehrs zwischen Männern und verlangt dieTodesstrafe für Analverkehr zwischen Männern! Das Neue Testament sagt dazu
Homosexueller Verkehr ist eine Folge von Götzendienst. Sie sehen die Heilige Schrift verurteilt solch wiedernatürliches Handeln. Denken Sie an Sodom und Gomora Mayor, reicht Ihnen diese warnung nicht. Beenden Sie das sündhafte, gottlose und wiedernatürliche Treiben in Ihrer Stadt und der Herr wird Astoria City verschonen."
Gregory Horacio Kuczynski
Prälat
Generalvikar von Octavia



91

Sonntag, 16. Oktober 2016, 15:26

Meine Herren, beruhigen Sie sich bitte,

Handlung:Sein Blick fällt auf Silbermann



Schicker Bart!
Moderatorin und Redakteurin bei Astoria State Freedom Broadcasting und Alternative Culture Broadcasting Service
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Wie Sie sehen bin ich Neger (...) / Love is trash, bitches need cash

Gregory Sweason

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92

Sonntag, 16. Oktober 2016, 15:32

Wenn Sie die Suche nach der göttlichen Offenbarung in ein Spektrum von konservativ zu liberal einordnen wollen, werden Sie schon daran scheitern, dass Christsein weder das eine, noch das andere bedeutet, Mr Ford. Christsein bedeutet vor allem anderen, Nächstenliebe zum Maßstab seines Handelns zu machen. Das können Sie leben oder auch ablehnen, dafür sind Sie als freier Mensch von Gott geschaffen.
Mein Job ist nicht, Sie zu manipulieren oder zu zwingen, mein Job ist es, das Wort Gottes zu verkünden und denen beizustehen, die Beistand brauchen. Ich freue mich über jeden, der sich zum Glauben bekennt, aber dieses Bekenntnis muss aus eigener Überzeugung kommen.
The Reverend Father Gregory "Greg" Sweason
St. Patricks Church of Astoria

93

Sonntag, 16. Oktober 2016, 15:36

Sie haben einen ziemlich undankbaren und miesen Job, wenn sie mich fragen und heiraten dürfen sie auch nicht. Wass soll das?
Moderatorin und Redakteurin bei Astoria State Freedom Broadcasting und Alternative Culture Broadcasting Service
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Adrian Testar

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94

Sonntag, 16. Oktober 2016, 15:38

Wenn er evangelisch wäre, dürfte er heiraten und zur Not bleibt die Haushälterin üver :devil
Adrian Testar (I NA)

Gregory Sweason

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95

Sonntag, 16. Oktober 2016, 15:53

Wollen Sie nicht die wahre Geschichte von Sodom und Gomorrha erzählen, Prelate? - Die Sünden waren zahlreich, aber die Heilige Schrift benennt sie nicht. In der Hoffnung, anständige Leute zu finden, werden zwei Engel ausgesandt, die bei Lot, einem Neffen Abrahams, als Gäste aufgenommen werden. Die Bewohner jedoch belagern das Haus des Gastgebers und schicken sich an, die Engel zu vergewaltigen - daraufhin ziehen sie den Zorn Gottes auf sich. Vergewaltigung und den Geschlechtsakt gleichzusetzen, das erscheint mir doch reichlich unpassend.
Vergessen wir auch nicht, wie Christus selbst nach dem Bericht Matthews die Erzählung deutet: Sie handelt von einem Bruch der Gastfreundschaft, die einem jedem Juden und Christen aufgegeben ist.
The Reverend Father Gregory "Greg" Sweason
St. Patricks Church of Astoria

Gregory Sweason

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96

Sonntag, 16. Oktober 2016, 15:55

Handlung:Wendet sich der Dame zu, die nach eigenem Bekunden ebenfalls in der Theologie ausgebildet war und erkundigt sich freundlich.

Was fragen Sie mich, warum ich meinen Job mache oder warum ich nicht heiraten darf, Ma'am?
The Reverend Father Gregory "Greg" Sweason
St. Patricks Church of Astoria

97

Sonntag, 16. Oktober 2016, 16:12

Mr. Kuszynski, steht in der Bibel nicht "Liebe deinen Nächsten? Gilt das nicht für Homosexuelle?

"Genau das Gegenteil steht in der Bibel Mayor, das Alte Testament sagt dazu es ergeht ein Verbot des Analverkehrs zwischen Männern und verlangt dieTodesstrafe für Analverkehr zwischen Männern! Das Neue Testament sagt dazu
Homosexueller Verkehr ist eine Folge von Götzendienst. Sie sehen die Heilige Schrift verurteilt solch wiedernatürliches Handeln. Denken Sie an Sodom und Gomora Mayor, reicht Ihnen diese warnung nicht. Beenden Sie das sündhafte, gottlose und wiedernatürliche Treiben in Ihrer Stadt und der Herr wird Astoria City verschonen."

1.) Denn alle Gesetze werden in einem Wort erfüllt, in dem: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." Galater 5.14

2.) So ihr das königliche Gesetz erfüllet nach der Schrift: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst," so tut ihr wohl; Jakobus 2.8

3.) Das andere aber ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Matthäus 22.39

4.) ehre Vater und Mutter;" und: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Matthäus 19.19

5.) Und das andere ist ihm gleich: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Es ist kein anderes Gebot größer denn diese. Markus 12.31

6.) Du sollst nicht rachgierig sein noch Zorn halten gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst; denn ich bin der HERR. 3. Mose 19.18

7.) Denn was da gesagt ist: "Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis geben; dich soll nichts gelüsten", und so ein anderes Gebot mehr ist, das wird in diesen Worten zusammengefaßt: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." Römer 13.9

Und ich habe noch nicht einmal Theologie studiert 8-)





Zitat von »Lincoln Mathewson«



Meine Herren, beruhigen Sie sich bitte,

Handlung:Sein Blick fällt auf Silbermann



Schicker Bart!


Vielen Dank!
Abraham "Lincoln" Mathewson

98

Sonntag, 16. Oktober 2016, 16:28

Handlung:Wendet sich der Dame zu, die nach eigenem Bekunden ebenfalls in der Theologie ausgebildet war und erkundigt sich freundlich.

Was fragen Sie mich, warum ich meinen Job mache oder warum ich nicht heiraten darf, Ma'am?

Ach, schon gut.
Moderatorin und Redakteurin bei Astoria State Freedom Broadcasting und Alternative Culture Broadcasting Service
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Gregory Sweason

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99

Sonntag, 16. Oktober 2016, 16:37

Das war durchaus eine ernst gemeinte Frage, denn antworten würde ich Ihnen schon gerne.
The Reverend Father Gregory "Greg" Sweason
St. Patricks Church of Astoria

100

Sonntag, 16. Oktober 2016, 17:04

Die war eher rhetorisch. Warum es ist wie es ist weiß ich, wie man sich dafür entscheiden kann ist für mich allerdings unverständlich. Aber ich bin auch weder konservativ noch othrodox.
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