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Jetzt verfügt Präsidentin Varga [...] über den Kopf der [...] Justizministerin [...] vollständig
Wenn Demokraten und Republikaner in beiden Häusern des Kongresses damit nicht einverstanden sind, sollten sie entsprechende Maßnahmen einleiten. Irgendein fadenscheiniger Vorwurf lässt sich doch da bestimmt konstruieren.
Jetzt verfügt Präsidentin Varga [...] über den Kopf der [...] Justizministerin [...] vollständig
Ja, was gibt es da zu zwinkern?
Wozu hat die Präsidentin eine Justizministerin, wenn sie in einer ganz elementaren in deren Ressort fallenden Angelegenheit über ihren Kopf hinweg entscheidet? Darf sie rechtlich gesehen, klar. Politisch interessant ist aber eben die Feststellung, dass sie es tatsächlich tut sowie die Frage, warum sie das wohl tut?
U.S. Senator for Serena
Das sind Fragen, die sicherlich im Justizkomittee gut aufgehoben wären.
Vielleicht sollte Mr. Nagy das Auslegen von Gesetzen lieber den Juristen überlassen. Wobei hier wohl auch die Attorney General, ihres Zeichens zuständig für das Bundeswahlamt, geschlampt hat.
Mr. Powell, können sie Unterschriften lesen? Ich möchte die Entscheidung der Präsidentin unter keinen Umständen anprangern, jedoch ist es nicht meine Entscheidung gewesen.
Vielleicht sollten Sie Drucksachen, die Ihr Department verlassen, grundsätzlich im Vorfeld durchlesen. Oder wurden Sie im Vorfeld nicht informiert? Dann würde ich mich an Ihrer Stelle ernsthaft fragen, ob die Präsidentin Ihnen ausreichend vertraut und Sie sie wirklich weiter unterstützen können.
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security
Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State
Was, wenn der Fehler nicht gerichtlich korrigiert worden wäre, auch Einfluss auf die Entscheidung über die Zulässigkeit einer der eingereichten Kandidaturen zum Repräsentantenhaus gehabt hätte.
Diese Behauptung entbeert jeglicher Grundlage. Sie haben den Prozess wohl nicht verfolgt.
Viel interessanter ist, warum die AG nicht zurücktritt angesichts dieser Vorkommnisse.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Warum Sollte Ms. Charmoise, die Ja gute Arbeit macht, dies tun?
Weil die Präsidentin sie nur die Drecksarbeit für die ihr berüchtigter Vertrauensmann Nagy erweislich zu inkompetent ist machen lässt (Strafanzeigen), in anderen Dingen aber lieber selbst entscheidet und handelt? Ms. Cahrmoisé sollte sich zu schade dazu sein, sich für so eine schäbige Behandlung herzugeben.
U.S. Senator for Serena
Sie tuen ja gerade so, als ob man sich um die Wahlleitung reissen würde.
Ich verrate Ihnen ein Geheimnis: Niemand will den Job machen, oder haben Sie oder jemand anderes aus Ihrem Clan sich schon
um die Stelle beworben? Nein, natürlich nicht.
Der restliche Stumpfsinn den Sie da gerade von sich gegeben haben ist indessen nicht mal einen Kommentar wert.
Nunja, vielleicht sollten Sie mal reflektieren wieso keiner unter dieser Präsidentin eine Wahlamtsleitung machen möchte.
La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.
Weil die Präsidentin sie nur die Drecksarbeit für die ihr berüchtigter Vertrauensmann Nagy erweislich zu inkompetent ist machen lässt (Strafanzeigen), in anderen Dingen aber lieber selbst entscheidet und handelt? Ms. Cahrmoisé sollte sich zu schade dazu sein, sich für so eine schäbige Behandlung herzugeben.
Jetzt kann die Präsidentin in juristischen Fragen ja wieder schön auf jemanden vertrauen, dessen größte Leistung es war, den Straftatbestand der Verleumdung NICHT zu verstehen und sich Sozialleistungen vom Bundesstaat Astoria State zu erschleichen.
John Edgar Powell, LL.M., J.D. (AS) (D/AS)
Former Chairman of the congressional committee on Intelligence and Homeland Security
Former United States Attorney, Former Senator of Astoria State