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Mittwoch, 22. September 2010, 10:49
Zitat
Original von Liam Aspertine
Keine Sorge, der Wahlkampf hat mich ziemlich abgebrüht. Ich weiß nun, dass man mit Republikanern keinen inhaltlichen und diffamierungsfreien Wahlkampf führen kann.
Mittwoch, 22. September 2010, 10:51
Original von John Shepard
Besonders weil so viele Republikaner bei der Wahl angetreten sind
Mittwoch, 22. September 2010, 10:55
Original von Richard Grey
Das heißt, dass die Republikaner keinen Wahlkampf pro President-elect Fillmore gemacht haben?
Mittwoch, 22. September 2010, 11:01
Original von John Shepard
Einen Wahlkampf für sich zu führen und einen zu unterstützen halte ich persönlich für 2 paar Schuhe, besonders wenn man als Opposition agiert.
Mittwoch, 22. September 2010, 14:16
Welch unsinnige und bequeme Ausrede.
Original von John Shepard
Original von Richard Grey
Das heißt, dass die Republikaner keinen Wahlkampf pro President-elect Fillmore gemacht haben?
Einen Wahlkampf für sich zu führen und einen zu unterstützen halte ich persönlich für 2 paar Schuhe, besonders wenn man als Opposition agiert.
Mittwoch, 22. September 2010, 14:43
Original von Liam Aspertine
Welch unsinnige und bequeme Ausrede.
Original von Richard Grey
Na ja, ich halte Wahlkampf für Wahlkampf. Ob ich jetzt selbst als Kandidat antrete, einen Kandidaten meiner Partei unterstütze oder einem Unabhängigen helfe, in ein Amt zu kommen.
Mittwoch, 22. September 2010, 14:49
Original von John Shepard
Mr. Grey, ich kann Sie durchaus verstehen. Es mag von Weitem betrachet in der Tat so scheinen als ob hier kein Unterschied vorliegt. Ich würde den Wahlkampf allerdings gerne unter Berücksichtigung der Intention bzw. der Beweggründe unterscheiden wollen, da das eigentlich Ziel in dieser Hinsicht abweicht. Bei dem letzten Wahlkampf waren die Republikaner aufgrund eines fehlendes eigenen Tickets ja keine direkte Gegner Ihres demokratischen Tickets, sondern haben sich lediglich für die Alternative ausgesprochen.
Mittwoch, 22. September 2010, 15:15
Original von Liam Aspertine
Danke, dass Sie sich so offensichtlich als Lügner entlarven. Wie man der letzten Convention entnehmen darf, positionierten sie sich eindeutig als Gegner des demokratischen Tickets: "Doch, meine lieben Freunde, wir werden mit aller Energie darum kämpfen, dass jemand wie Mr. Aspertine oder Mr. Wells nicht die Macht in die Hände bekommt, dieses unseres Land in die Bedeutungslosigkeit und eine unstabile Zukunft zu manövrieren. Die League of Liberals als Bewegung des Protestes, kann der Verantwortung den Demokraten Widerstand zu leisten durch das Verhalten von Sen. Wells nicht nachkommen - wir müssen also der Gegenpol zur demokratischen Profillosigkeit bilden. Es ist unsere Aufgabe jedem Bürger aufzuzeigen, warum ein Kreuz bei Aspertine/Wells ein Fehler wäre."
Wie man hier sieht, ist es mit der Wahrheit bei den Republicans nicht weit her.
Mittwoch, 22. September 2010, 15:38
Eine Wahlstimme Unterschied, deren Ursache ich kenne, halte ich nicht für einen zwingenden Notfall. Fakt ist, dass die republikanische Partei nicht für jemanden, sondern gegen uns Wahlkampf geführt hat, was mit der zitierten Aussage zweifelsfrei belegt wurde.
Original von John Shepard
Bei allem Respekt Mr. Aspertine, aber Ihre ständigen Unterstellungen sind wirklich absoluter Blödsinn. Anstatt zu versuchen den Republikanern den Misserfolg Ihres Wahlkampfes mit fadenscheinigen Argumenten in die Schuhe zu schieben, sollten Sie vielleicht ersteinmal vor Ihrer eigene Haustür kehren und dort das Problem suchen.
Dass die Republikaner an sich keine hohe Meinung von Ihnen und Mr. Wells haben ist wirklich kein Geheimnis. Damit teilen Sie aber lediglich die Auffasung von vielen Astoriern, ansonsten hätten Sie beide die letzte Wahl wohl gewonnen, oder? Bei der letzten Wahl gab es im wahlkamptechnischen Sinn nur 3 Tickets die direkte Gegner waren und davon hat keiner zu den Republikanern gehört. Der einzige republikanische Bestandteil eines Tickets bin ich. Und ich bin nicht die Partei, sonder ein einzelnes Mitglied. Es ist genau wie Mr. Wells bei Ihrem demokratischen Ticket nicht seine Partei sondern sich selbst vertrat.
Mittwoch, 22. September 2010, 16:07
Original von Liam Aspertine
Eine Wahlstimme Unterschied, deren Ursache ich kenne, halte ich nicht für einen zwingenden Notfall. Fakt ist, dass die republikanische Partei nicht für jemanden, sondern gegen uns Wahlkampf geführt hat, was mit der zitierten Aussage zweifelsfrei belegt wurde.
Original von Liam Aspertine
Mittwoch, 22. September 2010, 19:25
Original von John Shepard
Original von Liam Aspertine
Eine Wahlstimme Unterschied, deren Ursache ich kenne, halte ich nicht für einen zwingenden Notfall. Fakt ist, dass die republikanische Partei nicht für jemanden, sondern gegen uns Wahlkampf geführt hat, was mit der zitierten Aussage zweifelsfrei belegt wurde.
Mr. Aspertine, wo ist belegt dass die Republikaner nun Wahlkampf geführt haben?
Wahlkampf ist für mich das direkte Werben von Parteien oder Kandidaten um Stimmen kurz vor einer Wahl. Und die Republikaner haben ja nicht für sich und republikanische Wählerstimmen gekämpft, sondern lediglich ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen.
Mittwoch, 22. September 2010, 21:24
Original von John Shepard
Mr. Aspertine, wo ist belegt dass die Republikaner nun Wahlkampf geführt haben? Wahlkampf ist für mich das direkte Werben von Parteien oder Kandidaten um Stimmen kurz vor einer Wahl. Und die Republikaner haben ja nicht für sich und republikanische Wählerstimmen gekämpft, sondern lediglich ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrgenommen. Und dass kann niemanden vorgeworfen werden, da Sie ja ansonsten auch behaupten können, dass John Doe von nebenan ebenfalls Wahlkampf betreibt weil er von Ihrem Ticket nicht überzeugt ist und dies öffentlich äußert.
Mittwoch, 22. September 2010, 22:06
Mr. Laval, eine Reaktion verbunden mit einer Meinungsäußerung zu einem Thema halte ich persönlich nicht für Wahlkampf.
Original von Georges Laval
Sehen Sie sich die demokratischen Wahlveranstaltungen und die durchschnittliche republikanische Reaktion darauf an. Dann haben Sie Ihren Beleg.
Wie der Name schon sagt: "Wahlkampfmanager". Da ist es wohl egal welchem Lager er entspringt oder unabhängig ist, er "managt" einen "Wahlkampf". Doch wo war dieser von republikanischer Seite?
Original von Georges Laval
Heißt, das wenn Sie einen Wahlkampfmanager ohne Parteibuch für sich haben, der Sie unterstützt, macht er keinen Wahlkampf.
Wegen Sinnlosigkeit überlese ich dies einmal.
Original von Georges Laval
Nach dem sinnerfassend Lesen nun auch die Logik abgeschafft in der GOP?
Wo waren Wahlkampfveranstaltungen von der republikanischen Seite? Es gab lediglich eine Republican National Convention.
Original von Liam Aspertine
Die Republikaner haben republikanische Wählerstimmen für das Ticket Fillmore umworben.
Mittwoch, 22. September 2010, 22:30
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (22. September 2010, 22:31)
Mittwoch, 22. September 2010, 23:01
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