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Press Conference - The Governor on his political future
Boncoir Ladies and gentlemen!
Ich habe die heutige Pressekonferenz einberufen, um Ihnen mitzuteilen dass ich heute um Mitgliedschaft in der Demokratischen Partei ersucht habe. Ich habe mir diesen Schritt schon lange überlegt und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Demokraten meine Interessen und Einstellungen zu größten Teilen teilen. Weiters ist die Partei eine exzellente Plattform, um die Ideen Freelands mit anderen Gleichgesinnten zu teilen.
Oliver Truchon, Hamilton Globe: Governor Conway, bisher wurden Sie politisch eher in Verbindung gebracht mit einer von der Demokratischen Partei distanzierten, progressiven Orientierung - Independent Democratic könnte man sagen. Gab es eine Entwicklung. haben Sie es schlicht versäumt oder sogar bewusst darauf verzichtet, in einem Blue State wie Freeland diese Vorteils-Karte zu spielen?
Mr. Truchon, eine ausgezeichnete Frage. Zu Lebzeiten Governor Cambrels war ich ein Mensch ohne großer politischer Ambitionen. Den Vorsitz in der Assembly übernahm ich da niemand anderes zu Verfügung stand. Und als Monsieur Cambrel von uns ging, war die Entscheidung recht schnell gefasst; da war keine Zeit über eine Parteimitgliedschaft nachzudenken.
Als ,Vorteilskarte‘ habe ich das nie gesehen.
You know, Governor, the Air Force One is like a five star hotel - exhausting may only be the job.
Wissen Sie, es gibt das Gerücht, im Oval Office sei auch eine Minibar eingebaut. Ich konnte nur noch niemanden dazu bringen, mir zu verraten, wo. Ich glaube ja, das Betty da ihre Finger im Spiel hat. In diesem Sinne bin ich einem guten Scotch nicht abgeneigt.
Um ehrlich zu sein hat es schon ziemlich lange gedauert, bis ich das wirklich realisiert habe - und ich habe noch immer Respekt vor diesem Amt, das ist eine ganz andere Nummer als Greenville. Der Personenschutz für meine 13-jährge Tochter zum Beispiel wurde auf 5 und mehr Agents mindestens verfünffacht und sie kommt damit noch nicht so wirklich klar, aber wirklich Zeit für dieses Problem hatte ich noch nicht.
Bien. Savez-vous, ehrlich gesagt könnte es besser laufen. Im Vergleich zu den anderen Bundesstaaten musste Freeland jedoch die niedrigste Bürgerbeteiligung und die kleinste legislative Körperschaft aufweisen.
Bei Letzterem bin ich mit President Clark leider nicht mehr zu einem Abschluss gekommen. Der Punkt war damals die Fehlannahme unsererseits, Freeland hätte keine State Institution. Tatsächlich wurde die Öffnung dieser vor Monaten im Regions and Representation Act festgelegt.
Das heißt also, die State Foundation würde in die Astorian Institution quasi eingeführt, und dort aber trotzdem mit ihrem Regenten usw. bestehen bleiben?
Das wäre eine individuelle Frage der Organisation - mit Governor Stone war ich damals übereingekommen, dass die Astorian Institution sich wohl am ehesten in unterschiedliche Abteilungen oder Forschungsbereiche aufteilen würde.
So stelle ich mir das ausgezeichnet vor. Gerade im Falle Frélandes, wo ja physisch noch keine wirkliche State Foundation existiert und man sich den "Abbau" ersparen könnte.
Wäre es möglich, gleich den passenden Vertrag aufzusetzen?