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Leo McGarry

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81

Sonntag, 27. Januar 2008, 00:30

In der Tat sehr amüsant geschrieben und irgendwie wahr.

Ich habe übrigens gerade mal bei Google Trends nachgeschaut: Während des ganzen Wahlkampfs 2004 wurde nicht so oft nach Ronald Reagan gesucht wie momentan (mit Ausnahme des Sommers 2004, als Ronald Reagan starb).
Leo McGarry
Former President of the United States

Lance B. Jackson

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82

Sonntag, 27. Januar 2008, 01:33

Diverse Agenturen und Fernsehsender melden: Obama gewinnt SC deutlich, Clinton muss eventuell sogar um Platz zwei bangen.
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Leo McGarry

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83

Sonntag, 27. Januar 2008, 03:23

Clinton hat den zweiten Platz sicher, allerdings (überraschend) die weißen Männer an Edwards verloren. Gerade überträgt CNN die Siegesrede von Obama. Zwanzig Minuten Obama im nationalen Fernsehen, seine Unterstützer rufen "Yes, We Can" - die Fernsehbilder sind unbezahlbar. Die Rede war nicht schlecht, recht populistisch - aber er hat gut gesprochen.
Leo McGarry
Former President of the United States

Kapinsky

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84

Sonntag, 27. Januar 2008, 10:29

Zitat

Original von Leo McGarry
Während des ganzen Wahlkampfs 2004 wurde nicht so oft nach Ronald Reagan gesucht wie momentan (mit Ausnahme des Sommers 2004, als Ronald Reagan starb).


Mein Gott - er ist tot? 8o

:D

Shana Jefferson

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85

Sonntag, 27. Januar 2008, 10:32

*sing*

"Am Tag, als Ronny Reagan starb..."

:D
Shana Alexandra Jefferson
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George W. Hayes

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86

Sonntag, 27. Januar 2008, 10:41

Also, nachdem die Umfrageinstitute ja einen Sieg mit um die 10-15 % Vorsprung für Obama angekündigt hatten (und dies schien angesichts der Populationszusammensetzung auch durchaus wahrscheinlich), bin ich doch über die Deutlichkeit des Sieges überrascht:

Obama: 55,44 % (25 Stimmen)
Clinton: 26,52 % (12 Stimmen)
Edwards: 17,57 % (8 Stimmen)

Fast 30 % Differenz (bzw. mehr als doppelt so viele Stimmen, wie Clinton) zwischen Obama und Clinton, das ist schon ein bemerkenswertes Ergebnis, welches so von den wenigsten erwartet worden sein dürfte. Es dürfte kräftig Schwung für den Super-Tuesday bringen. Ob das reicht, um Clinton noch einmal abzufangen, bleibt allerdings fraglich. Ein guter Tag ist es für Obama jedoch allemal.

Edwards, über den sich die gehässigen Stimmen in den USA häufen, dass er eigentlich nur noch dabei bleibt, um am Ende vielleicht Königsmacher zu spielen, kann leicht von Clintons Schwäche profitieren, allerdings dürfte er sich vor dem Beginn der Vorwahlen vor knapp einem Monat hier ein deutlich besseres Ergebnis versprochen haben.

Clinton wird hoffen, dass dieses Ergebnis kein momentum von Bedeutung erzeugt. Sie führte in den wichtigen Staaten mit den vielen Stimmen zuletzt recht souverän - und wird hoffen, dass sich an diesen Zahlen nicht allzu viel negativ verändert.

Fakt ist: Auch die Demokraten schaffen vorerst keine Vorentscheidung. Es bleibt spannend.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (27. Januar 2008, 10:43)


Leo McGarry

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87

Sonntag, 27. Januar 2008, 13:35

Ich glaube, dieser heutige Sieg war auch ein entschiedener Schlag gegen Hillary und Bill Clinton, die in den vergangenen Tagen und Wochen immer wieder versucht haben, South Carolina als aufgegeben darzustellen und das Rennen dort als ein "Rassenrennen" darzustellen (mit Obama als dem Profiteur der demographischen Gegebenheiten). Das hat sich am Wahltag gerächt.

Ich kann mir aber vorstellen, dass es sich in der Wahlberichterstattung nicht unbedingt negativ auswirkt (sofern man davon in diesem Jahr überhaupt reden kann, dass es langfristige Auswirkungen gibt). Obamas Sieg war erwartet worden, das sagte Sebastian bereits, wenn auch nicht in dieser Deutlichkeit. Dabei gibt es zwei Überraschungen: Obama hat 25 Prozent der weißen Stimmen geholt. Obama hat 80 Prozent der schwarzen Stimmen geholt.

Beide Zahlen liegen über den Voraussagen von gestern um diese Zeit. Die erste Zahl unterstützt Obama, die zweiten Hillary, um es vereinfachend auszudrücken: Wenn sich in den Medien die Ansicht durchsetzt, Obama habe überraschend viele Weiße gewonnen, ist SC ein Erfolg. Wenn er aber gewonnen hat, weil mehr Schwarze als erwartet für ihn gestimmt haben, hat er einen Nachteil.

Edwards ist eigentlich der Michigan-Mitt der Demokraten gewesen. Zwar hat er seine politische Karriere in North Carolina (Romney: Massachusetts) bestritten, aber er wurde in South Carolina (Romney: Michigan) geborden und ist dort aufgewachsen. Er hat seine Kampagne am Ende zunehmend auf "Native Son" getrimmt - und hätte eigentlich den zweiten Platz bekommen müssen. Insofern war das für ihn eher eine Niederlage.

Noch ein Wort zum Thema Momentum: Wenn Obama dieses aus SC bekäme, wäre das eine Premiere. Bisher ist es keinem Kandidaten gelungen, aus einem Sieg in einem Staat in einem anderen wirklich Kapital zu schlagen (sicherlich gab es einige Bewegung, aber das war eher durch die Berichterstattung der Medien als durch "echtes" Momentum zu erklären).



Zitat

Original von Kapinsky
Mein Gott - er ist tot? 8o

:D

Man würde es angesichts des Wahlkampfs nicht glauben. ;)
Leo McGarry
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George W. Hayes

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88

Montag, 28. Januar 2008, 10:49

Kennedy unterstützt Obama.

Dürfte wohl noch wertvoller sein, als die Unterstützung von Kerry.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (28. Januar 2008, 10:50)


George W. Hayes

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89

Montag, 28. Januar 2008, 11:11

Zitat

Original von Leo McGarry
Gerade überträgt CNN die Siegesrede von Obama. Zwanzig Minuten Obama im nationalen Fernsehen, seine Unterstützer rufen "Yes, We Can" - die Fernsehbilder sind unbezahlbar. Die Rede war nicht schlecht, recht populistisch - aber er hat gut gesprochen.


Hab mir gerad die Rede in meiner Kaffeepause über youtube angeschaut. Hat mir gut gefallen - und man kann sagen was man will, als Redner hat er was, was der Clinton völlig abgeht. ;)

Bin sehr gespannt, wie sich das Ergebnis nun auswirken wird. Hats überhaupt Auswirkungen? Eine gute Woche noch, dann sind wir alle - hoffentlich - schlauer.

In Florida deutet mittlerweile alles auf einen Sieg von Romney hin, der vermutlich vor McCain gewinnen wird. Giuliani und Huckabee liegen etwas abgeschlagen eng zusammen auf den Plätzen drei und vier. Das wird dann eine eher kurze Rudy-Campaign. ;)

Leo McGarry

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90

Montag, 28. Januar 2008, 11:35

Zitat

Original von George W. Hayes
Hab mir gerad die Rede in meiner Kaffeepause über youtube angeschaut. Hat mir gut gefallen - und man kann sagen was man will, als Redner hat er was, was der Clinton völlig abgeht. ;)

Dabei hatten wir doch schon festgestellt, dass es nicht ums Reden, sondern ums Handeln geht; dass Erfahrung wichtiger ist als rhetorische Kunst. Vorteil Clinton. ;)

Zitat

Bin sehr gespannt, wie sich das Ergebnis nun auswirken wird. Hats überhaupt Auswirkungen? Eine gute Woche noch, dann sind wir alle - hoffentlich - schlauer.

Ich glaube, es wird Auswirkungen haben - zumindest in Massachusetts. Diesen Staat muss Obama jetzt gewinnen: Er hat dort die Unterstützung des demokratischen Gouverneurs und beider demokratischen Sentoren (Kennedy und Kerry). Alles andere als ein Sieg dort wäre eine Blamage (übrigens auch für Ted Kennedy, den demokratischen Dinosaurier).

Ich glaube allerdings, dass das Kennedy-Endorsement nicht uneingeschränkt positiv ist. Kennedy ist bei Republikanern kaum beliebter als Hillary Clinton (kleines Beispiel gefällig?) und auch bei den Unabhängigen nicht sonderlich beliebt: Er gilt als sehr, sehr, sehr links. Diese Wahlempfehlung könnte durchaus das Wählbarkeitsargument von Obama, der sich ja als Mann der Mitte darstellt, untergraben (zumindest in Staaten mit vornehmlich konservativen Demokraten, weniger an den vergleichsweise progressiven Küsten.
Leo McGarry
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Kapinsky

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91

Montag, 28. Januar 2008, 15:40

Zitat

Original von George W. Hayes
Kennedy unterstützt Obama.


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George W. Hayes

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92

Montag, 28. Januar 2008, 17:10

Zitat

Original von Kapinsky

Zitat

Original von George W. Hayes
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:D


Ja, er versteckte sich mit TuPac auf Kuba. :D

Harriet O'Connor

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93

Montag, 28. Januar 2008, 17:53

Zitat

Original von George W. Hayes

Zitat

Original von Kapinsky

Zitat

Original von George W. Hayes
Kennedy unterstützt Obama.


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:D


Ja, er versteckte sich mit TuPac auf Kuba. :D


Ich hab' doch schon immer geahnt, dass Fidel Castro mit der ganzen Geschichte damals irgendwas zu tun hatte... :devil
Harriet O'Connor
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George W. Hayes

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94

Mittwoch, 30. Januar 2008, 09:48

Die letzte Entscheidung ist gefallen: Florida hat sich entschieden:

McCain - 36,04 % (alle 57 Stimmen - The-Winner-Takes-It-All-Prinzip)
Romney - 31,01 %
Giuliani - 14,63 %
Huckabee - 13,50 %
Paul - 3,23 %

Kurz-Einschätzung:

McCain ist nun ohne wenn und aber der Favorit bei den Republikanern - er hat drei wichtige Vorwahlen für sich entschieden (Romney hat auch dreimal gewonnen, allerdings sind zwei Staaten davon wohl eher von marginaler Bedeutung) und nun auch die meisten Delegiertenstimmen. Dieses Ergebnis ist sein Thriumph - und jetzt halte ich es durchaus für möglich, dass wir kommenden Dienstag schon eine Vorentscheidung erleben werden.
Romney wird weitermachen, auch wenn seine Chancen deutlich abgenommen haben dürften, nach den Niederlagen in South Carolina und in Florida.
Giuliani - :D - (das musste jetzt sein) fährt angesichts seiner Strategie ein Ergebnis ein, dass an Katastrophalität kaum mehr zu überbieten ist. Das war der totale Flop und es könnte das erste und letzte mal gewesen sein, dass jemand da so heran geht. Ich halte es für durchaus möglich, dass er noch in dieser Woche seinen Rückzug von der Kandidatur erklären wird.
Huckabee wird nur Vierter hätte sich wohl auch ein Ergebnis jenseits von 15 % gewünscht. Das war zu wenig, um das Rennen noch einmal spannend zu machen. Allerdings hat er gesagt, er wolle auf jeden Fall weitermachen. Bis nächsten Dienstag ist er also noch dabei.
Paul spielt hier keinerlei Rolle.

edit: Bei den Demokraten sieg erneut Clinton. Wie in Michigan ist es allerdings ein Muster ohne Wert.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (30. Januar 2008, 09:50)


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95

Mittwoch, 30. Januar 2008, 10:39

Zitat

Original von Harriet O'Connor

Zitat

Original von George W. Hayes

Zitat

Original von Kapinsky

Zitat

Original von George W. Hayes
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:D


Ja, er versteckte sich mit TuPac auf Kuba. :D


Ich hab' doch schon immer geahnt, dass Fidel Castro mit der ganzen Geschichte damals irgendwas zu tun hatte... :devil


Blödsinn!

Kennedy lebt mit Elvis Presley auf dem Mars. Habt ihr denn das Foto der Nasa von letzter Woche nicht gesehen? Ganz klar: Die beiden planen da oben mit den Außerirdischen die sie entführten die Erde zu unterjochen.
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Leo McGarry

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96

Mittwoch, 30. Januar 2008, 10:44

McCain hat nun einen Vorteil, aber es ist noch unklar, ob er ihn auch nutzen kann: Sein Team braucht in den nächsten Tagen Geld, Geld und noch mehr Geld, um bei der faktischen "nationalen Primary" am 5. Februar ausreichend werben zu können. So lange sich das Geschehen nur in einem Staat abspielte, konnte McCain auf seinen persönlichen Charme und seine Überzeugungskraft in Townhall-Meetings setzen. Wenn es ihm jetzt nicht gelingt, dies auch über TV und Radio zu verbreiten, weil er kein Geld hat, verpufft sein Momentum wieder.

Das Geld-Problem kennt der Millionär Romney ja praktisch nicht. ;) "A campaign official told Newsweek's Howard Fineman tonight that Romney would be willing to dump another $20-$30 million into his February 5 effort." (The New Republic)

Zitat

Original von George W. Hayes
Giuliani - :D - (das musste jetzt sein) fährt angesichts seiner Strategie ein Ergebnis ein, dass an Katastrophalität kaum mehr zu überbieten ist. Das war der totale Flop und es könnte das erste und letzte mal gewesen sein, dass jemand da so heran geht. Ich halte es für durchaus möglich, dass er noch in dieser Woche seinen Rückzug von der Kandidatur erklären wird.

Der wie immer bestens informierte Mark Halperin (er hat als erster gemeldet, Ted Kennedy würde Obama empfehlen) sagt, Rudy würde McCain schon morgen empfehlen.
Leo McGarry
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Leo McGarry« (30. Januar 2008, 10:53)


Andriz

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Mittwoch, 30. Januar 2008, 11:30

Ich bin mal gespannt, wie sich das dann im endgültigen Wahlkampf auswirken lässt. Ein greises Republikaner Team McCain/Romney (71 bzw. 61 Jahre alt) gegen ein "frisches" Demokratenteam Obama/Clinton (47/60).
Wobei die fast gleichaltrigen Romney/Clinton beide recht frisch rüberkommen, wenn ich mir überlege das meine Eltern genauso alt sind :D
Verdammt, 71 Jahre alt, bekommen die USA dann wieder so einen Alzheimer-Fall ins Oval Office?

Polit-Rentner

Harriet O'Connor

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98

Mittwoch, 30. Januar 2008, 14:50

Zitat

Original von Andriz
Verdammt, 71 Jahre alt, bekommen die USA dann wieder so einen Alzheimer-Fall ins Oval Office?

Zumindest dürfte es bei einem Präsidenten McCain interessanter als sonst sein, wer ihm als Vizepräsident zur Seite steht. Er ist zwar bisher noch bei sehr guter körperlicher Verfassung, aber vier Jahre können eine lange Zeit sein. Und mit 75 ist das Risiko einer langwierigen Erkrankung nun einmal einfach hoch.

Wobei, Double-U ist jung und gesund - und hätte sich trotzdem fast mit einer Bretzel ins Jenseits befördert. So geht's natürlich auch. :devil
Harriet O'Connor
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Avitall Bloomberg

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99

Mittwoch, 30. Januar 2008, 15:49

John Edwards hat aufgegeben, will sich aber nicht auf Unterstützung von Obama oder Clinton festlegen (vorerst jedenfalls nicht).
Avitall Bloomberg (D)
Senator of Astoria State
President of the AJC

Leo McGarry

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100

Mittwoch, 30. Januar 2008, 16:13

Erste Einschätzung: Hillary kann profitieren, die sozial Schwachen hat sie sich bisher mit Edwards teilen müssen.
Leo McGarry
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