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Chester W. Layfield

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61

Mittwoch, 4. März 2015, 21:52

Mein Simstil ist nicht der beste.

In massiver Untertreibung bist du ziemlich gut. :D
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Timothy Ford

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62

Mittwoch, 4. März 2015, 21:52

:rolleyes

Mosby M. Parsons

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63

Mittwoch, 4. März 2015, 21:53

Da orientiere ich mich lieber an Dreibürgen, die militärisch Maß halten können ...

Beim dreibürgischen Militär kommt mir immer eine Szene aus dem Film "Waterloo" in den Sinn, da, wo die britische Kavallerie einen Angriff reitet. Napoleon beobachtet die feindlichen anreitenden Schwadronen durch sein Fernglas und meint, diese Männer auf ihren Grauschimmeln seien furchteinflössend. Ein neben ihm stehender General antwortet: "Es ist die beste Kavallerie Europas, doch auch die am schlechtesten geführte."
Mosby M. Parsons

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Lyman Taft

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64

Mittwoch, 4. März 2015, 21:54

Fühlst du dich etwa betroffen, Ford?

Ehrlich gesagt. Ja! Mein Simstil ist nicht der beste. Das ist mir bewusst. Aber das muss sich, denke ich, keiner birten lassen


Falsch gedacht. ;)

Timothy Ford

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65

Mittwoch, 4. März 2015, 21:55

?(

Wesirat für Äußeres

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66

Mittwoch, 4. März 2015, 21:57

@Gried:

Ich bestreite ja gar nicht, dass es hier oder in allen möglichen MNs Spieler mit unterschiedlichen Sim-Qualitäten gibt. Und ja, Astor ist halt ne große MN, d.h. egal was man über einzelne Spieler denkt gibt es solche und solche. Warum ich aber diesen Äußerungen Anstoß nehme ist, weil es mich fatal an früher erinnert. Da hast Du jeder Diskussion bzw. jeder möglichen Kritik am Simulationsverhalten Futunas immer lammentiert, dass die futunische Simulation ja ach so komplex sei, dass das eben nicht jeder verstehe und das halt keiner so gut simulieren könnt wie ihr. Daher habe ich trotz aller Fords dieser Welt dafür nur ein lahmes Gähnen übrig ;)

Richtig, ein Grund mehr die jetzige, zynische und eher realistische Simulation zu bevorzugen. Es kann ja immer noch seine Eigenheiten haben, aber es ist ein Szenario, welches meiner Ansicht nach die berechtigte Kritik annimmt und verarbeitet.

Zitat

Beim dreibürgischen Militär kommt mir immer eine Szene aus dem Film "Waterloo" in den Sinn, da, wo die britische Kavallerie einen Angriff reitet. Napoleon beobachtet die feindlichen anreitenden Schwadronen durch sein Fernglas und meint, diese Männer auf ihren Grauschimmeln seien furchteinflössend. Ein neben ihm stehender General antwortet: "Es ist die beste Kavallerie Europas, doch auch die am schlechtesten geführte."
Und in Astor ist das besser?
The Futunian Delegation to the United States of Astor has been disbanded as of June 17th. 2016. Diplomatic support for Futunian citizens in Astor is provided by the delegation to the Democratic Union (consulatories in Roldem and Western Isles).

Mosby M. Parsons

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67

Mittwoch, 4. März 2015, 22:11

Kommt drauf an, wer führt.
Mosby M. Parsons

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Wesirat für Äußeres

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68

Mittwoch, 4. März 2015, 22:17

Über Führung habe ich bereits eine Menge gehört, doch selbst jene, die dafür ausgebildet sind, scheinen nicht immer die eigenen Grenzen im Blick zu haben.
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Mosby M. Parsons

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69

Mittwoch, 4. März 2015, 22:46

Führung ist so eine Sache. Wir waren uns unter Offizieren eigentlich immer einig, dass man das intuitiv entweder grundsätzlich kann oder eben nicht kann. Mit Übung kann man sich zwar verbessern, aber wenn einer nicht führen kann, dann nützt ihm auch die beste Führungsausbildung nichts.

Wäre mal interessant, wie Xanathos das sieht, der hat ja auch geführt.

In den MNs scheint es mir aber doch eine recht grosse Anzahl guter Führer zu geben. Überdurchschnittlich viel. Das hat wahrscheinlich damit zu tun, dass viele der anderen schnell inaktiv werden.
Mosby M. Parsons

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Wesirat für Äußeres

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70

Mittwoch, 4. März 2015, 23:00

Nun gut, ein Angebot: Ich biete euch die Einbindung in die Sim mit an, in dem Fall der Absatz von Drogen. Menschenhandel macht wenig Sinn, da die Kriegsherren wohl kaum bis nach Astor reisen, um den Bodensatz und Leichtgläubigen abzuschöpfen, damit sie auf einer Plantage schuften. Die Entfernung ist schlicht zu weit, um den Aufwand rentabel zu machen. Aber Drogen machen in einer Wohlstandsgesellschaft schon Sinn.
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71

Mittwoch, 4. März 2015, 23:13

Im Bezug auf Kriegsführung, ich erinnere mich immer noch gerne an die Simulation um Cassinga. Runde Sache die da lief und wir hatten nur Glück, weil der eigentliche Plan des guten alten Parson nicht mehr zur Ausführung kam.

David Franklin

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72

Mittwoch, 4. März 2015, 23:17

DAS zum Beispiel sagt mir gar nichts.
With kind regards,

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73

Mittwoch, 4. März 2015, 23:21

Relativ kurze Sache. In der ehemaligen MN Nambewe hatte Parson eine christliche Kreuzfahrergesellschaft aufgezogen, die hat nach Unstimmigkeiten dreibürgische Bürger als Geiseln genommen. Meine Kompanie, damals noch unter anderer Führung, ich hatte nur eine Gruppe, in das Gelände rein, Kolleteralschäden. Geiseln befreit, kein Feindkontakt. Allerdings hatten Parsons Söldner das ganze Gehöft mit Tunneln durchzogen. Also hätte er uns jeder Zeit in VC-Manier einkesseln können. Dann wäre die Sache nicht gut gelaufen.

Steve McQueen

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74

Donnerstag, 5. März 2015, 01:04

Ich habe jetzt die einzigen beiden Nuklearkommandos in Astor gesimmt und dies auch nur, weil ich darum gebeten wurde, steht ja im Gesetz. Die wurden nicht simuliert um anderen Nationen zu sagen: "Ey, wer uns anpisst, wir nukleareingeäschert".
In Cuello, hat mir beispielsweise ANdriz immer mal ein paar Tipps gegeben, un Nguyen haben ich alleine gesimmt.
Wollte BArnstovia nicht in der DU-Sache Panzer aus Chinopien haben?^^
Ich weiß nicht, ob ich als guter Warsimmer gelte, aber fürs Protokoll: Ich habe nach einem knappen Monat bei der Heeresfliegerstaffel 369(?) verweigert :D
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


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McQueen Petroleum

Mosby M. Parsons

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75

Donnerstag, 5. März 2015, 07:20

Cassinga war eine dreibürgische Geiselbefreiungsaktion im nericanischen Busch mitten in der Nacht. Schwieriger dürfte es nicht mehr gehen. Die dreibürgischen Fallschirmjäger haben das Beste draus gemacht. War eine wunderbare Sim und zeigt, was möglich ist, wenn sich ein paar gut verstehen.

Und ja, im Freisteinkrieg herrschte auf barnstorvischer Seite bald Panzermangel. Die Streitkräfte waren konzipiert wie die französischen heute und nicht für einen grossen Krieg mit der DU organisiert. Das konnte nicht gut gehen. Aber der Freisteinkrieg war eh speziell; nie habe ich MN-Spieler schlechter handeln sehen als die Unionstreuen damals. Ein heilloses Wirrwarr: die einen lehnten die Sim ab und taten so, als ob es sie gar nicht gäbe, die anderen führten Krieg und die SL war absolut überfordert, unfähig und inkompetent. Die DU gab ein katastrophales Bild einer zerrissenen Spielergemeinschaft von Individualisten ab, die keinem gemeinsamen Ziel folgten.
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David Franklin

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76

Donnerstag, 5. März 2015, 11:21

Aber der Freisteinkrieg war eh speziell; nie habe ich MN-Spieler schlechter handeln sehen als die Unionstreuen damals. Ein heilloses Wirrwarr: die einen lehnten die Sim ab und taten so, als ob es sie gar nicht gäbe, die anderen führten Krieg und die SL war absolut überfordert, unfähig und inkompetent. Die DU gab ein katastrophales Bild einer zerrissenen Spielergemeinschaft von Individualisten ab, die keinem gemeinsamen Ziel folgten.


:D Im Grunde zitierst Du damit aus dem barnstorivischen Angriffsplan. Und das war damals exakt das Problem der DU. Das war ja auch der Grund, warum - abgesehen von einigen Spielern die eine persönliches Interesse bzw. Bock auf Ihren eigenen Sandkasten hatten - sowohl innerhalb der DU als auch außerhalb eben eine gewisse Sympathie dafür bestand, das Land zu zerschlagen. Spätestens mit dem Verlust des Namens wirkte die DU wie seelenloses Gebilde in der de facto ohnehin jedes Unionsland macht was es will und die Vorstellungen von der Ausrichtung der Sim extrem weit auseinandergingen. Da war dann irgendwann der Tenor "bringt halt nichts mehr".

Der zweite interessante Punkt - und da musste ich damals wirklich ernsthaft herzhaft lachen - war, dass selbst zu einer Hochphase der barnstorvisch-ratelonischen Spannungen die Linke in Barnstorvia noch auf die Regierung in Manuri eingedroschen hat, dass die daran Schuld seien, dass Barnstorvia die DU nicht mag. Die haben irgendwie übersehen, dass es zum Spielkonzept des damaligen Barnstorvias gehörte die DU nicht zu mögen ;)
With kind regards,

Timothy Ford

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Donnerstag, 5. März 2015, 11:25

wirkte die DU wie seelenloses Gebilde in der de facto ohnehin jedes Unionsland macht was es will

Das ist heute auch noch halbwegs so ;)

David Franklin

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Donnerstag, 5. März 2015, 11:32

wirkte die DU wie seelenloses Gebilde in der de facto ohnehin jedes Unionsland macht was es will

Das ist heute auch noch halbwegs so ;)


Ich weiß, aber mittlerweile hat man sich damit abgefunden ;)

Ratelons Erfolg war gleichzeitig sein Problem. Am Anfang - also vor der Kultursim waren die drei Unionsländer Katista/Salbor/Heroth im Grunde kulturell nichtssagend mit deutschem politischen System. Das war aber auch kein Problem, denn Ausgestaltung war damals noch nicht so das Thema und Ratelon eben die größte deutsche MN. Nach dem Anschluss von Imperia und seinen Kolonieen und der Ausgestaltung der anderen Unionsländer in alle möglichen Richtungen wurde das sehr heterogen. Gleichzeitig war es aber in den "guten" Jahren so, dass die DU gleichzeitig neben ihrer eigenen Simulation eigentlich der deutsche MN Marktplatz war. Soll heißen: Jeder in irgendeinem Land halbwegs aktive MN Spieler hatte ne Zweit-ID in Ratelon, so daß es die einzige MN bisher war, die konstant 60-80 Spieler gehalten hat. Das hatte aber zur Folge, dass a) auch wie in keiner anderen MN unterschiedliche SIm-Vorstellungen aufeinander prallten und b) eigentlich wenige dabei waren, deren PRIMÄRES Interesse der DU galt. Heute ist die DU insofern besser dran, als das zwar weniger los ist, aber die Leute die da sind auch "DU`ler" sind. (Ich würde zwar trotzdem eine stärkere Fokussierung auf ein deutsches Modell ohne Kolonieen etc. anraten, aber das ist ja schon seit etwa 10 Jahren nicht mehr mein Problem *g*)
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Alexander Xanathos

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79

Donnerstag, 5. März 2015, 12:13

Die MN Welt hatte ihre Chance zu einem Weltkrieg, sogar ohne pauschalisiertes Schwarz-Weiß, und der Brandherd hieß Huangzhou. Wurde aber von Aurora abgewürgt mit den Worten: "das simulieren wir nicht mit", dann wurde die Stadt tausende Meilen verlegt ... Was soll ich zu diesem Realismus noch sagen? :rolleyes

@ Parsons:
Führen ist wie Autofahren, man lernt die Grundsätze zwar in der Schule aber richtig eben erst bei der Tätigkeit selbst. Klappt sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung: Wenn man etwas lange nicht getan hat, kommt man auch aus der Übung ... bei mir wäre das Fahrradfahren ... oder Eislaufen ... :rolleyes
Alexander Xanathos
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Steve McQueen

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80

Donnerstag, 5. März 2015, 12:41

Huangzhou...und ich böser habe die STadt einfach mit Artillerie angefangen zu bombadieren :D
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