Als seinerzeitiges Opfer des damals urplötzlich auftauchenden neuen demokratischen Kurses, dass Mitglieder des Kongresses nicht zugleich Mitglieder der Administration sein dürfen, sehe ich das alles mit gemischten Gefühlen. Ob ich dabei auf Verständnis hoffen kann oder nicht, weiss ich nicht. Aber es ist schon seltsam, dass man uns alle im Februar zum Teufel jagte und nun macht man plötzlich einen Kurswechsel.
Es ist schon etwas sehr viel von mir verlangt, dass ich nun als Senator Leuten meine Zustimmung geben soll, die gleichzeitig im Kongress und in der Administration sein wollen und es genau diese Leute waren, die mir seinerzeit einen Arschtritt verpasst haben eben mit der Begründung, man dürfe nicht gleichzeitig Secretary und Kongressmitglied sein.
Dass ein Präsident eine funktionierende Administration braucht, das war auch im Februar schon klar und trotzdem haben 4 Senatoren den mit 16 zu 10 Stimmen gewählten Präsidenten administrativ geköpft. Und das soll jetzt alles vergessen und vergeben sein?
President-elect Hope war an diesem grössten politischen Schmierenstück der demokratischen Partei in den letzten fünf Jahren der astorischen Geschichte nicht beteiligt und es würde den Falschen treffen, wollte man nun im Senat das Fallbeil über gewisse Pappenheimer niedersausen lassen. Deshalb werde ich wohl zähneknirschend den von President-elect Hope vorgeschlagenen Leuten meine Zustimmung geben müssen. Doch auch aus einem anderen Grund werde ich dies tun: Ich möchte nun sehen, ob diese Leute auch etwas drauf haben; acht Monate lang wurde auf uns eingeprügelt und zumindest ich werde ganz genau, aber gaaaaanz genau schauen, wer von diesen Pappenheimer wieviel arbeitet und wer versagen wird. Ganz genau werde ich zuschauen.
Man braucht also zumindest von meiner Seite keine Angst zu haben, obwohl jeder anständige Mensch in Astor meine Gründe verstehen würde, wenn ich diese schrägen Fürsten zum Teufel jagen würde, so wie sie mich gedemütigt haben.
Man möge also die Pappenheimer dem Senat vorführen, damit wir sie abnicken können. Man steht ja über sowas, nicht wahr, Gentlemen?