Original von Quinn Michael Wells
Ich finde es auch schön wie die Demokraten um die Frage des werten President of the Senate herumgeredet haben, statt einfach zu sagen "Miss Clarke ist zu faul und wir wollten ihren Ruf retten." - Sobald abzusehen ist dass man - beispielsweise wegen einer Schwangerschaft - nicht mehr in der Lage ist den Aufgaben nachzukommen, reicht ein Anruf oder eine kurze schriftliche Mitteilung und schon steht der Platz einer aktiven Person offen. Aber Miss Clarke musste ja viele Wochen warten ehe sie dann jemand anderen damit beauftragte die Öffentlichkeit zu informieren über ihre sicher bald pressewirksam ausgeschlachtete Schwangerschaft. Und die Pressesprecherin der Demokraten, Miss Jefferson, kann nichtmal einfachste Rückfragen überzeugend beantworten.
Ach Quinny, Quinny, Quinny - ist das mal wieder peinlich für Sie
Ein letztlich unbedeutendes Missverständnis zwischen dem Senatspräsidenten und der Parteiführung der Demokraten, nachdem es erkannt wurde schnell und inkompliziert aufgeklärt, und Sie müssen gleich wieder versuchen, einen Riiiiiiiesenskandal daraus zu inszenieren, der sich darum dreht, dass alle außer Ihnen und vielleicht noch Ihren wenigen verbliebenen Parteifreunden bescheuert sind.
Nach den peinlichen Zwischenfällen der vergangenen vier Monate sollte die Republiaknische Partei sich wirklich nicht darüber empören, dass Ms. Clark es leider aus persönlichen Gründen nicht geschafft hat, den Verzicht auf ihr Mandat mituzteilen.
Machen Sie sich lieber mal auf die Suche nach Ms. Lanter-Davis, Mr. Walcott, Mr. Phait, Mr. Heydon, Mr. Dogsborough sowie Mr. Xanathos' Anstandsgefühl und Vernunft.
Sie sind hier wirklich nicht in der Position, irgendwem wegen irgendwas Vorhaltungen zu machen.