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Das übliche - der Einblick in die Kärtchen. Muss sein!
Nun folgt es Schlag auf Schlag, liebe Freunde. Vergesst dabei aber nicht, eure Stimmen abzugeben!
Ein paar Nachzügler machen sich daraufhin auf dem Weg zu den Wahlurnen.
Als nächstes folgt ein relativer Neuling in unserer Partei, der aber kein unbeschriebenes Blatt mehr ist: Er ist wirklich "vielversprechend" und nebenbei auch noch der künftige Senator von Astoria City!
Applaus, vor allem von den Delegierten aus Astoria State.
Ladies and Gentlemen, der Representative und einzig aktive Delegierte der Vereinigten Staaten beim Rat der Nationen - Mr. Declan Fitch!
Im Hintergrund wird der Song "Astoria City" von Winston Fernandéz eingespielt. Fitch betritt das Podium unter dem Jubel der Anwesenden.
The next Senator of Astoria State, Ladies and Gentlemen!
Sie riskiert einen kurzen Blick in die Karten.
Kommen wir nun zur letzten Rede, bevor ich das Ergebnis der Präsidentschaftsnominierung verkünden darf.
Unruhe im Saal.
Keine Angst, wir erfahren noch früh genug, wer gegen Mr. Epstein und seinen Kumpanen gewinnen wird. Ich weiß es ja auch noch nicht und bin schon ganz aufgeregt!
Gelächter.
Die Rede, liebe Freunde, die Rede! Sie bringt mir gleich weibliche Verstärkung auf die Bühne, wofür ich sehr dankbar bin. Die Herren der Schöpfung können einen schon richtig... schaffen.
Erneutes Gelächter.
Sie hat sich als Präsidentin der Assemby von Astoria State ihre ersten Sporen verdient. Bald darauf rückte sie in das House of Representatives nach, wo sie zur Präsidentin des Kongresses gewählt wurde. Begrüßt mit mir die Sprecherin des Repräsentantenhauses und zweite in der Thronfolge von Präsident O'Neill: Mrs. Romy Christina Lanter-Davis!
Es brandet Jubel und Applaus auf, als Lanter-Davis - von "Simply The Best" begleitet - die Stufen zur Bühne hinauf sprintet.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Republican Party« (3. Januar 2009, 20:48)
Es freut mich sehr, dass wir uns heute alle hier in Amada, Freeland versammelt haben um uns gemeinsam für die anstehenden Wahlen zum Präsidenten der United States in Position zu bringen.
Seit nunmehr 3 Monaten ist President O’Neill im Amt und diesem Monat stehen wie bereits eben erwähnt die Wahlen zum nächsten Präsidenten unseres großartigen Landes an. Demnach ist es nun wohl an der Zeit Bilanz zu ziehen. Da aber natürlich auch wieder eine Reihe von Senatsposten zur Wahl stehen, werde ich in meiner Rede nun auf die Arbeit im Congress eingehen.
Von Seiten der Republikaner wurde von Anfang an kontinuierliche Arbeit und Aktivität geliefert.
Es wurden Reformen am Wahlrecht und dem Wirtschaftssystem durchgeführt. Vorangiges Ziel war es dabei die wirtschaftliche Handlungsfähigkeit der United States of Astor zu wahren, auch wenn dazu unpopuläre Entscheidungen, wie das Außerkraftsetzen sämtlicher Vergütungen staatlicher bediensteter notwendig war. In diese Lage war man jedoch erst aufgrund der Verweigerung der Demokraten zu einer Gesetzesvorlage gekommen, die dieser Situation vermieden hätte.
Von Seiten der Demokraten, die zu dieser Zeit die meisten Abgeordneten im House of Representatives stellten, als auch von Seiten der Federalists kamen hingegen wenige bis gar keine Gesetzesinitiativen.
Dementsprechend fiel die Halbzeitwahl zum House aus. Die Republicans konnten mit 5 Sitzen die 2/3 Mehrheit erringen, während die Demokraten einen Sitz einbüßten und die Federalists sich völlig aus dem House of Representatives verabschiedeten. Jedoch ruhte man sich, anders als es die Democrats in der Legislatur zuvor anscheinend taten, nicht auf den Lorbeeren aus und setzte die Arbeit fort. Es wurden weiter kontinuierlich Gesetzesanträge eingebracht, die den aktuellen politischen Entwicklungen Rechnung trugen, auch auf internationale Geschehnisse wie Aurora oder Cuello wurde stets angemessen reagiert.
Um die Democrats wurde es hingegen seit der Wahl noch ruhiger als es bis dahin eh schon war. Die beiden Abgeordneten dieser, Caldwell und Prescott waren selten gesehene Gäste in den Discussions und den Abstimmungen. So nahmen sowohl former Secretary of State, Mr. John Prescott, als auch der Governor of Astoria State Caldwell, bisher nur an zwei Abstimmung seit der konstituierenden Sitzung des 1. Dezember teil. Acht Abstimmungen haben seitdem insgesamt stattgefunden. In Discussions waren die demokratischen Representatives bisher noch überhaupt nicht zu sehen. Demokratische Arbeit im Congress war demnach lediglich von Senator Malroy zu vernehmen, der Gesetzesanträge einbrachte, diese aber teilweise wieder zurückzog. An die Kontinuität und Konstanz der Arbeit der Republicans kamen sie so bei weitem nicht heran und verfielen zum Teil in inhaltslose Angriffe gegen die O’Neill Regierung.
Und solche Leute wollen ab Februar den Präsidenten stellen. Ich frage sie nun: Was soll man davon erwarten? Etwa kontinuierliche Arbeit für unser schönes Land?
Angesichts dessen was sich derzeit im Kongress tut wohl kaum. Es gibt nur eine Möglichkeit um das Land weiterhin voranzubringen und diese ist eine republikanische Administration. Daher bin ich mehr als zuversichtlich, dass das Land die richtige Wahl treffen wird und diese Wahl wird das republikanische Ticket sein.