The United States of Astor

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Original von Charlotte McGarry
Ich sprach vom prinzipiellen Standpunkt aus, was ich eventuell nicht ausreichend deutlich gemacht habe.

Dann informieren sie sich doch mal ausreichend über den prinzipiellen Standpunkt! Ein bisschen was wirklich in der Weltpolitik passiert sollten sie doch auch mitbekommen.

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Original von Charlotte McGarry
Ich hatte allerdings Ihre unbedingte Entschlossenheit, diese Menschenrechtserklärung als etwas Schlechtes und Sam Third als den Besten der Guten zu sehen, unterschätzt.

Sorry.

Weil ich jetzt also ein paar Sachen erläutert habe, die ich lediglich wusste, da ich, im Gegensatz zu ihnen, die Diskussion im RdN zur Genüge verfolge bin ich jetzt also zu einem Sam Third-Fan und Menschrechts-Hasser degradiert worden?! Jetzt reichts aber mal. Für eine Präsidentin liefern sie hier ein ganz schönes Armutszeugnis ab. Nur weil jemand Kritik an ihrer Arbeit hat heißt das nicht automatisch, dass dieser jemand das von Grund auf nicht akzeptiert.

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Original von Xavier X. Xerxes
Dann informieren sie sich doch mal ausreichend über den prinzipiellen Standpunkt! Ein bisschen was wirklich in der Weltpolitik passiert sollten sie doch auch mitbekommen.

Mein prinzipieller Standpunkt ist, dass sich die Vereinigten Staaten von Astor nicht von solchen Staaten wie Aurora, Chinopien oder gar Irkanien darüber belehren lassen müssen, welche Menschenrechte gut sind und welche nicht. Wenn das Ihren Prinzipien widerspricht, bedauere ich Ihre unpatriotische Haltung.

Beim Council of Nations haben die Vereinigten Staaten einen Delegierten und das bin nicht ich - aus gutem Grund. Ich bin keine sonderliche Freundin dieser Organisation, die ich in erster Linie für einen Selbstzweck halte.

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Weil ich jetzt also ein paar Sachen erläutert habe, die ich lediglich wusste, da ich, im Gegensatz zu ihnen, die Diskussion im RdN zur Genüge verfolge bin ich jetzt also zu einem Sam Third-Fan und Menschrechts-Hasser degradiert worden?! Jetzt reichts aber mal. Für eine Präsidentin liefern sie hier ein ganz schönes Armutszeugnis ab. Nur weil jemand Kritik an ihrer Arbeit hat heißt das nicht automatisch, dass dieser jemand das von Grund auf nicht akzeptiert.

Achten Sie auf Ihre Wortwahl. Ich selbst bin da leidenschaftslos, aber ein wenig Respekt vor der Präsidentschaft der Vereinigten Staaten von Astor wäre durchaus angemessen.

Kritik kann man sachlich vorbringen, dagegen habe ich nichts und darauf lasse ich mich ein. Wenn Kritik sich aber auf das Rezitieren bekannter Inhalte beschränkt, dann trägt sie nichts Neues zur Diskussion bei. Im Klartext: Sie tragen nichts Neues zur Diskussion bei, wenn Sie immer wieder darauf verweisen, dass eine Menschenrechtserklärung unbedingt Rücksicht auf Kaiser, Things und Third nehmen sollte.

Die Hochzeit fanden sie wohl aber recht interessant.

Ich schließe ja keine Zusammenarbeit mit Chinopien aus, aber ich halte die astorische Position in Menschenrechtsfragen für... aufgeklärter.

Weil?
Ich konnte in den Zeitungen nur lesen, dass Chinopien die Erklärung ablehnt, da es die STellung des Kaisers herabsetzt.

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Original von Charlotte McGarry
Mein prinzipieller Standpunkt ist, dass sich die Vereinigten Staaten von Astor nicht von solchen Staaten wie Aurora, Chinopien oder gar Irkanien darüber belehren lassen müssen, welche Menschenrechte gut sind und welche nicht. Wenn das Ihren Prinzipien widerspricht, bedauere ich Ihre unpatriotische Haltung.

Beim Council of Nations haben die Vereinigten Staaten einen Delegierten und das bin nicht ich - aus gutem Grund. Ich bin keine sonderliche Freundin dieser Organisation, die ich in erster Linie für einen Selbstzweck halte.

Sie werfen mir jetzt eine unpatriotische Haltung vor, weil ich es befürworten würde wenn alle Länder zusammenarbeiten und nicht Astor einen Alleingang macht?!

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Original von Charlotte McGarry
Achten Sie auf Ihre Wortwahl. Ich selbst bin da leidenschaftslos, aber ein wenig Respekt vor der Präsidentschaft der Vereinigten Staaten von Astor wäre durchaus angemessen.

Kritik kann man sachlich vorbringen, dagegen habe ich nichts und darauf lasse ich mich ein. Wenn Kritik sich aber auf das Rezitieren bekannter Inhalte beschränkt, dann trägt sie nichts Neues zur Diskussion bei. Im Klartext: Sie tragen nichts Neues zur Diskussion bei, wenn Sie immer wieder darauf verweisen, dass eine Menschenrechtserklärung unbedingt Rücksicht auf Kaiser, Things und Third nehmen sollte.

Sie sind doch noch nicht mal eine gewählte Präsidentin, also ist mein Respekt ihnen gegenüber eh nicht sehr groß.
Sie meinen also ich würde keine neuen Argumente bringen? Ich versuche ihnen ein paar Argumente genauer zu erklären. Aber wenn sie die ganze Zeit so engstirnig sind ist hier eh Hopfen und Malz verloren. Ach und noch was: Ich versuche hier mit ihnen zu diskutieren und sie weichen kein bisschen von ihrer festgefahrenen Meinung ab. Ich kenne Betonwände mit denen ich besser reden kann.

Wenn ich Ihnen schon etwas vorwerfe, hören Sie doch wenigstens zu: Ich werfe Ihnen vor, dass Sie bereit sind, astorische Prinzipien aufzugeben, nur damit am Ende möglichst viele Unterschriften unter einem Dokument stehen. Der Inhalt muss stimmen und er stimmt in der aktuellen Erklärung. Von dieser Haltung weiche ich nicht ab, weil ich - im Gegensatz zu Ihnen - nicht finde, dass viele Unterzeichnerstaaten ein Selbstzweck sind und man deswegen beim Inhalt Kompromisse machen sollte.

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Original von Steve McQueen
Ich konnte in den Zeitungen nur lesen, dass Chinopien die Erklärung ablehnt, da es die STellung des Kaisers herabsetzt.

Für mich sind Menschen ohne Ansehen ihrer Geburt, Rasse, Sprache, Sexualität etc. mit identischen Rechten ausgestattet. Das sieht man in anderen Teilen der Welt anders, das ist mir schon bewusst, aber deswegen muss ich diese anderen Haltungen ja nicht gut finden.

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Original von Charlotte McGarry
Wenn ich Ihnen schon etwas vorwerfe, hören Sie doch wenigstens zu: Ich werfe Ihnen vor, dass Sie bereit sind, astorische Prinzipien aufzugeben, nur damit am Ende möglichst viele Unterschriften unter einem Dokument stehen. Der Inhalt muss stimmen und er stimmt in der aktuellen Erklärung. Von dieser Haltung weiche ich nicht ab, weil ich - im Gegensatz zu Ihnen - nicht finde, dass viele Unterzeichnerstaaten ein Selbstzweck sind und man deswegen beim Inhalt Kompromisse machen sollte.

Ich weiche doch auch nicht von den astorischen Prinzipien ab, ich versuche sie nur zu erweitern bzw. weltoffener zu machen. Ihre Sturheit ist echt unfassbar.

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Original von Xavier X. Xerxes
Ich weiche doch auch nicht von den astorischen Prinzipien ab, ich versuche sie nur zu erweitern bzw. weltoffener zu machen. Ihre Sturheit ist echt unfassbar.

Das nennt man Standfestigkeit. Für mich ist es ein Menschenrecht, dass jeder Bürger geheim wählen darf, und da lasse ich nicht mit mir reden.

Um das aufzugeben, müssen Sie schon selbst Präsident werden.

Irkanien hat doch auch ein komplette anderes Verständnis von Demokratie bzgl. des Wahlsystems. Die Delegierte Irkaniens hat Das doch auch versucht zu erklären. Trotzdem versucht Irkanien momentan der Erklärung quasi die Hand zu reichen und vllt. nur ein paar kleine Abschnitte umzuformulieren, damit es zu deren Verfassung passt. Was ist denn daran verwerflich? Es Leben halt nicht alle Staaten nach dem astorischen Prinzip.

Zitat

Original von Xavier X. Xerxes
Irkanien hat doch auch ein komplette anderes Verständnis von Demokratie bzgl. des Wahlsystems. Die Delegierte Irkaniens hat Das doch auch versucht zu erklären. Trotzdem versucht Irkanien momentan der Erklärung quasi die Hand zu reichen und vllt. nur ein paar kleine Abschnitte umzuformulieren, damit es zu deren Verfassung passt. Was ist denn daran verwerflich? Es Leben halt nicht alle Staaten nach dem astorischen Prinzip.

Geheime Wahlen sind für mich ein demokratisches Menschenrecht, über das ich nicht diskutiere. Wenn Sie das anders sehen, finde ich das erschreckend und beschämend.

Im Klartext: Sie erwarten, dass jeder Staat vor dieser Erklärung zu Kreuze kriecht, auch wenn er ein anderes Demokratieverständnis hat?
Ich denke, die Menschen in Irkanien haben nicht das geringste Problem damit, dass ihre Wahlen nicht geheim sind...
Sind wir plötzlich der MEntor für die Welt geworden, in der rechten HAnd diese Erklärung und in der linken Hand die Rute?

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Original von Charlotte McGarry

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Original von Xavier X. Xerxes
Irkanien hat doch auch ein komplette anderes Verständnis von Demokratie bzgl. des Wahlsystems. Die Delegierte Irkaniens hat Das doch auch versucht zu erklären. Trotzdem versucht Irkanien momentan der Erklärung quasi die Hand zu reichen und vllt. nur ein paar kleine Abschnitte umzuformulieren, damit es zu deren Verfassung passt. Was ist denn daran verwerflich? Es Leben halt nicht alle Staaten nach dem astorischen Prinzip.

Geheime Wahlen sind für mich ein demokratisches Menschenrecht, über das ich nicht diskutiere. Wenn Sie das anders sehen, finde ich das erschreckend und beschämend.

Madam President, bei allem Respekt, den ich bisher für Ihre und Mr Xerxes Diskussion habe aufbringen können. Aber Sie übertreten langsam eine Grenze. Mr Xerxes hat nie behauptet, dass geheime Wahlen in seinem Demokrativerständnis KEIN verbrieftes Menschenrecht ist. Sie legen ihm hier Worte in den Mund, die er nie gesagt hat. Vielleicht sollten Sie beide sich mal etwas abkühlen und dann wieder zu einem vernünftigen Diskussionsstil finden.

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Original von Charlotte McGarry
Geheime Wahlen sind für mich ein demokratisches Menschenrecht, über das ich nicht diskutiere. Wenn Sie das anders sehen, finde ich das erschreckend und beschämend.

Ich will doch auch nicht sagen, dass ich das gut heiße. Ich will, dass sie sich einfach mal in die irkanische Verfassung einlesen bzw. einfach mal ihre Augen den Meinungen anderer Staaten gegenüber öffnen!

Zitat

Original von Xavier X. Xerxes
Ich will, dass sie sich einfach mal in die irkanische Verfassung einlesen bzw. einfach mal ihre Augen den Meinungen anderer Staaten gegenüber öffnen!

Ich habe die Ausführungen zum Wahlrecht durchaus zur Kenntnis genommen. Sie müssen mir aber schon zugestehen, dass ich sie nicht überzeugend finde, sondernd das Recht auf eine geheime Wahl weiter für essentiell halte. Ich bin an diesem Punkt nicht zu Zugeständnissen bereit, weil es um grundlegende Menschenrechte geht.

Ich zitiere einfach mal, da Mr. McQueen es gerade schon sehr treffend formuliert hat:

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Original von Steve McQueen
Im Klartext: Sie erwarten, dass jeder Staat vor dieser Erklärung zu Kreuze kriecht, auch wenn er ein anderes Demokratieverständnis hat?
Ich denke, die Menschen in Irkanien haben nicht das geringste Problem damit, dass ihre Wahlen nicht geheim sind...
Sind wir plötzlich der Mentor für die Welt geworden, in der rechten Hand diese Erklärung und in der linken Hand die Rute?

Ich erwarte, dass die Vereinigten Staaten nicht vor Prinzipien zu Kreuze kriechen, die nicht unseren demokratischen Standards entsprechen.

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Original von Alricio Scriptatore
Madam President, bei allem Respekt, den ich bisher für Ihre und Mr Xerxes Diskussion habe aufbringen können. Aber Sie übertreten langsam eine Grenze. Mr Xerxes hat nie behauptet, dass geheime Wahlen in seinem Demokrativerständnis KEIN verbrieftes Menschenrecht ist. Sie legen ihm hier Worte in den Mund, die er nie gesagt hat. Vielleicht sollten Sie beide sich mal etwas abkühlen und dann wieder zu einem vernünftigen Diskussionsstil finden.

Senator Scriptatore, ich lasse mir von Ihnen nicht vorschreiben, wie ich diese Diskussion zu führen habe. Mister Xerxes kann sich selbst verteidigen (und ich habe durchaus den Eindruck, dass er mir in verbaler Schärfe in Nichts nachsteht).

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Ich erwarte, dass die Vereinigten Staaten nicht vor Prinzipien zu Kreuze kriechen, die nicht unseren demokratischen Standards entsprechen.

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Original von Alricio Scriptatore
Madam President, bei allem Respekt, den ich bisher für Ihre und Mr Xerxes Diskussion habe aufbringen können. Aber Sie übertreten langsam eine Grenze. Mr Xerxes hat nie behauptet, dass geheime Wahlen in seinem Demokrativerständnis KEIN verbrieftes Menschenrecht ist. Sie legen ihm hier Worte in den Mund, die er nie gesagt hat. Vielleicht sollten Sie beide sich mal etwas abkühlen und dann wieder zu einem vernünftigen Diskussionsstil finden.

Senator Scriptatore, ich lasse mir von Ihnen nicht vorschreiben, wie ich diese Diskussion zu führen habe. Mister Xerxes kann sich selbst verteidigen (und ich habe durchaus den Eindruck, dass er mir in verbaler Schärfe in Nichts nachsteht).

Madam President, wenn ich Ihnen etwas vorschreiben will, wird sich das ganz anders anhören. Sie wollen immer, dass man Sie mit Respekt behandelt, weil das Amt, das Sie bekleiden, respektiert werden muss. Dann benehmen Sie sich auch entsprechend!

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Original von Alricio Scriptatore
Madam President, wenn ich Ihnen etwas vorschreiben will, wird sich das ganz anders anhören. Sie wollen immer, dass man Sie mit Respekt behandelt, weil das Amt, das Sie bekleiden, respektiert werden muss. Dann benehmen Sie sich auch entsprechend!

Immer? Ich habe das in dieser Diskussion ein einziges Mal erwähnt... Von allen Beteiligten scheinen ausgerechnet Sie mir der hitzigste Diskutant zu sein.

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Original von Charlotte McGarry

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Original von Alricio Scriptatore
Madam President, wenn ich Ihnen etwas vorschreiben will, wird sich das ganz anders anhören. Sie wollen immer, dass man Sie mit Respekt behandelt, weil das Amt, das Sie bekleiden, respektiert werden muss. Dann benehmen Sie sich auch entsprechend!

Immer? Ich habe das in dieser Diskussion ein einziges Mal erwähnt... Von allen Beteiligten scheinen ausgerechnet Sie mir der hitzigste Diskutant zu sein.

Ja und in zahlreichen anderen Diskussionen umso öfter. Es zeugt wahrlich davon wie präsidiabel Sie sind, wenn Sie sich über einen gut gemeinten Rat derart brüskieren, dass Ihnen alle guten Gepflogenheiten mit einem Mal abgehen. Und ich habe mich an dieser Dikussion nicht beteiligt. Ich habe Ihnen vor Augen führen wollen, wie Sie sich mit jedem weiteren Redebeitrag immer unvernünftiger gegenüber Ihrem Diskussionpartner benehmen. Aber bitte: Ich werde mir in Zukunft eher die Zunge abbeißen, als Ihnen, Frau Präsidentin, noch einmal einen Ratschlag zu geben, der das Ansehen des Amtes, welches Sie repräsentieren, in gewissem Maße schützen soll. Dann bitte ich aber darum, dass Sie sich jeglicher Beschwerde enthalten werden, wenn man Sie in Zukunft weniger präsidiabel behandelt.