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61

Mittwoch, 9. Juni 2010, 01:48

*so*Die Stamokap-Theorie wurde von Rudolf Hilferding im wesentlichen entworfen und von Lenin erheblich weiterentwicklet*so*

Ich ziehe, wie andere folgende Kritikpunkte:
1. Die Existenz von Unternehmen mit marktbeeinflussendem Charakter modifiziere zwar die Wertgesetzlichkeit der Marktstrukturen, hebe sie aber nicht auf. Die zuweilen von Vertretern der SMK-Theorie geäußerte Annahme einer Beseitigung der Wertgesetzlichkeit durch Großkonzerne, die die Ökonomie angeblich steuern könnten, sei weder theoretisch begründet noch empirisch belegt. Große Konzerne würden trotz aller Marktbeeinflussung nicht die regelnden Strukturen determinieren, nach denen sie konkurrieren, fusionieren, investieren und produzieren, sondern diese würden letztlich auch großen Konzernen durch die Logik der anonymen abstrakten Kapitalbewegung aufgenötigt.
2. Die SMK-Theorie erkläre nur unzureichend, welche spezifische Formbestimmung der Staat im engeren Sinne im Kapitalismus notwendigerweise aufweise, nämlich die einer Trennung verselbständigter staatlicher Apparate von der Gesellschaft, in denen sich jedoch gesellschaftliche Auseinandersetzungen – wenn auch gebrochen – materialisieren und widerspiegeln würden.
3. Die SMK-Theorie stelle Geschichte zu stark als ein vom Menschen frei gewähltes Willens- und zu wenig als ein das menschliche Handeln anleitendes Strukturverhältnis dar. Kapitalismus sei aber in hohem Maße auch Herrschaft der durch die Menschen im Rahmen der Wert- und Kapitallogik hinterrücks und nicht bewusst geschaffenen Verhältnisse über die Menschen. Der Staat sei also im Kapitalismus keine Instanz beliebiger Freiheitsgrade, deren sich gesellschaftliche Kräfte wie Großunternehmen leicht bedienen könnten, sondern der Staat sei selber – wie übrigens auch kapitalistische Unternehmen – eingeordnet in eine kapitalistische Struktur der Vergesellschaftung durch Werte. Sozialismus heiße also daher nicht nur, die Beseitigung der Vermachtung des Großkapitals, worauf die SMK-Theorie zu stark fokussiere, anzustreben, sondern Ziel müsse es sein, die kapitalistischen, die Menschen beherrschenden Verhältnisse als Ganzes aufzuheben und in einen „Verein freier Menschen“ zu überführen, in dem die Individuen ihre Verhältnisse möglichst bewusst, rational und kooperativ steuern würden.
4. Geschichte sei zwar trotz der das Handeln der Menschen strukturierenden Verhältnisse nicht totaldeterminiert, sondern lasse Freiräume für Handlungen. Wolle man jedoch diese analysieren, müsse konzediert werden, dass der auf die direkte Staatlichkeit beschränkte Staatsbegriff der SMK-Theorie verengt und daher im Sinne Gramscis zu erweitern sei. Zum Staat im umfassenden Gramscischen Sinne gehören die politische Gesellschaft, die über die direkten Staatsapparate verfüge, wie auch die sog. Zivilgesellschaft, d. h. gesellschaftliche Instanzen wie die Kirche, Verbände usw. Sowohl die Praktiken in den direkten Staatsapparaten wie auch die Auseinandersetzungen in der Zivilgesellschaft würden eine wichtige Rolle beim Kampf gesellschaftlicher Kräfte um Hegemonie spielen.

Anthony J. Davenport

Moderate Republican

Beiträge: 666

Wohnort: Red Beach, SE

Bundesstaat: Serena

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62

Mittwoch, 9. Juni 2010, 18:28

Komm, jetzt mal ehrlich: :wayne
Anthony Jesse Davenport [R-SE]

Justin Wayne

Relaxed Republican

Beiträge: 2 083

Beruf: Retiree

Wohnort: Hemingford, Assentia

Bundesstaat: -

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63

Mittwoch, 9. Juni 2010, 18:32

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Komm, jetzt mal ehrlich: :wayne

Ne, mich interessiert das nicht wirklich...
Justin "Just" Wayne (R-Assentia)

Young Retiree
Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

Quinn Michael Wells

Former Head of State

Beiträge: 10 046

Beruf: Fr. Vice President

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

What's Up?
Astor's dead! Long live Astor!
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64

Mittwoch, 9. Juni 2010, 18:52

Zitat

Original von Justin Wayne

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Komm, jetzt mal ehrlich: :wayne

Ne, mich interessiert das nicht wirklich...


:hammer

Man kann nur für Astor hoffen dass dieser kommunistische Aprilscherz - haben Kommunisten einen anderen Kalender? - bald ein Ende hat.

Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star

Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of Astoria State | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
3 Times Governor of Astoria State
Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of Astoria State


Beiträge: 165

Beruf: Kaufmann

Wohnort: Han-Sen, ChiChe, Chan Sen

Bundesstaat: -

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65

Mittwoch, 9. Juni 2010, 22:57

Zitat

Original von Anthony J. Davenport
Komm, jetzt mal ehrlich: :wayne


Mich interessiert es durchaus. Ich habe Herrn Marx ja auch gefragt. Da wäre es extrem unhöflich, wenn es mich hinterher nicht interessieren würde. :D
Fernando Delgado, politically independent
Former Secretary of Economy and
Lieutenant Governor of the Republic of Chan Sen

Lovestone

Someone

Beiträge: 404

Beruf: Überlebenskünstler

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Bundesstaat: -

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66

Donnerstag, 10. Juni 2010, 12:10

Wir haben keinen anderen Kalender und haben auch nicht vor, nach nur einem Tag wieder zu verschwinden, nur weil es ein paar Leuten so passt.

Beiträge: 83

Beruf: Priester und Sozialarbeiter

Bundesstaat: -

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67

Donnerstag, 10. Juni 2010, 12:20

Mich würde mal interssieren, wie denn die CPA ihr Verhältnis zur Befreiungstheologie sieht!
Sebastian McGuinness
Priester

John Salazar

Progressive Republican

Beiträge: 1 005

Wohnort: Hybertina

Bundesstaat: -

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68

Donnerstag, 10. Juni 2010, 14:19

empirisch, determiniert, konzediert... Schön zu sehen, dass sich die Kommunisten weiterhin strikt vom Lumpenproletariat abgrenzen.
Sen. John Salazar (Rep)
Port Caroline
Governor of Hybertina



Beiträge: 165

Beruf: Kaufmann

Wohnort: Han-Sen, ChiChe, Chan Sen

Bundesstaat: -

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69

Donnerstag, 10. Juni 2010, 14:33

Zitat

Original von John Salazar
empirisch, determiniert, konzediert... Schön zu sehen, dass sich die Kommunisten weiterhin strikt vom Lumpenproletariat abgrenzen.


Im Wort (und manchmal auch in der Praxis), ist diese Unterscheidung seit den Tagen des Gründervaters, Charles Marx dem Älteren, aktuell.
Fernando Delgado, politically independent
Former Secretary of Economy and
Lieutenant Governor of the Republic of Chan Sen

Steve McQueen

THE General!

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Bundesstaat: New Alcantara

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70

Donnerstag, 10. Juni 2010, 14:44

Die Parteigründer werden auch besser situiert sein als das gemeine Mitglied.
Die predigen auch Wasser und trinken selbst Wein.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Beiträge: 165

Beruf: Kaufmann

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71

Donnerstag, 10. Juni 2010, 14:53

Zitat

Original von Steve McQueen
Die Parteigründer werden auch besser situiert sein als das gemeine Mitglied.
Die predigen auch Wasser und trinken selbst Wein.


Aber immerhin auch Rotwein. 8) Stimmt allerdings historisch-soziologisch schon. Die meisten Anführer revolutionärer Gruppen kommen aus der gehobenen bürgerlichen Welt.
Fernando Delgado, politically independent
Former Secretary of Economy and
Lieutenant Governor of the Republic of Chan Sen

Beiträge: 63

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72

Donnerstag, 10. Juni 2010, 19:48

Zitat

Original von Charles Marx
*so*Die Stamokap-Theorie wurde von Rudolf Hilferding im wesentlichen entworfen und von Lenin erheblich weiterentwicklet*so*

Ich ziehe, wie andere folgende Kritikpunkte:
1. Die Existenz von Unternehmen mit marktbeeinflussendem Charakter modifiziere zwar die Wertgesetzlichkeit der Marktstrukturen, hebe sie aber nicht auf. Die zuweilen von Vertretern der SMK-Theorie geäußerte Annahme einer Beseitigung der Wertgesetzlichkeit durch Großkonzerne, die die Ökonomie angeblich steuern könnten, sei weder theoretisch begründet noch empirisch belegt. Große Konzerne würden trotz aller Marktbeeinflussung nicht die regelnden Strukturen determinieren, nach denen sie konkurrieren, fusionieren, investieren und produzieren, sondern diese würden letztlich auch großen Konzernen durch die Logik der anonymen abstrakten Kapitalbewegung aufgenötigt.
2. Die SMK-Theorie erkläre nur unzureichend, welche spezifische Formbestimmung der Staat im engeren Sinne im Kapitalismus notwendigerweise aufweise, nämlich die einer Trennung verselbständigter staatlicher Apparate von der Gesellschaft, in denen sich jedoch gesellschaftliche Auseinandersetzungen – wenn auch gebrochen – materialisieren und widerspiegeln würden.
3. Die SMK-Theorie stelle Geschichte zu stark als ein vom Menschen frei gewähltes Willens- und zu wenig als ein das menschliche Handeln anleitendes Strukturverhältnis dar. Kapitalismus sei aber in hohem Maße auch Herrschaft der durch die Menschen im Rahmen der Wert- und Kapitallogik hinterrücks und nicht bewusst geschaffenen Verhältnisse über die Menschen. Der Staat sei also im Kapitalismus keine Instanz beliebiger Freiheitsgrade, deren sich gesellschaftliche Kräfte wie Großunternehmen leicht bedienen könnten, sondern der Staat sei selber – wie übrigens auch kapitalistische Unternehmen – eingeordnet in eine kapitalistische Struktur der Vergesellschaftung durch Werte. Sozialismus heiße also daher nicht nur, die Beseitigung der Vermachtung des Großkapitals, worauf die SMK-Theorie zu stark fokussiere, anzustreben, sondern Ziel müsse es sein, die kapitalistischen, die Menschen beherrschenden Verhältnisse als Ganzes aufzuheben und in einen „Verein freier Menschen“ zu überführen, in dem die Individuen ihre Verhältnisse möglichst bewusst, rational und kooperativ steuern würden.
4. Geschichte sei zwar trotz der das Handeln der Menschen strukturierenden Verhältnisse nicht totaldeterminiert, sondern lasse Freiräume für Handlungen. Wolle man jedoch diese analysieren, müsse konzediert werden, dass der auf die direkte Staatlichkeit beschränkte Staatsbegriff der SMK-Theorie verengt und daher im Sinne Gramscis zu erweitern sei. Zum Staat im umfassenden Gramscischen Sinne gehören die politische Gesellschaft, die über die direkten Staatsapparate verfüge, wie auch die sog. Zivilgesellschaft, d. h. gesellschaftliche Instanzen wie die Kirche, Verbände usw. Sowohl die Praktiken in den direkten Staatsapparaten wie auch die Auseinandersetzungen in der Zivilgesellschaft würden eine wichtige Rolle beim Kampf gesellschaftlicher Kräfte um Hegemonie spielen.


Mich interessiert es. Es zeigt nämlich, dass diese Partei verboten gehört!
Proud to be Astorian
Proud to be Republican


STOP COMMUNISM NOW!

Lovestone

Someone

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73

Donnerstag, 10. Juni 2010, 19:53

Zitat

Original von Steve McQueen
Die predigen auch Wasser und trinken selbst Wein.


Gepredigt wird in der Kirche. Wir Kommunisten hingegen wollen Wein für alle und nicht nur für einige Wenige, seien es Kapitalisten oder Funktionäre reaktinärer Parteien.

Liam Aspertine

Expert on Foreign Affairs

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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74

Donnerstag, 10. Juni 2010, 20:10

Zitat

Original von Charles Marx
Das Proletariat braucht eine revolutionäre Partei, welche in den Massen wirkt und diese über die wahren gesellschaftlichen Verhältnisse aufklärt. Die Partei übernimmt deshalb auch die Führung innerhalb der Revolution und der anschließenden Übergangsphase zum Kommunismus um eine Konterrevolution oder eine Entartung des Sozialismus zu verhindern. Hierbei muss die Partei solange es Konterrevolutionäre und wirre Geister gibt die Richtlinien der Politik vorgeben. Ziel ist natürlich eine Konsensdemokratie in allen Bereichen der Gesellschaft.
Verzeihen Sie mir, dass ich bis jetzt keine Zeit hatte, mich genauer mit Ihnen auseinander zu setzen. Verstehe ich richtig, dass Sie mit Propaganda die Massen für sich gewinnen wollen und diese für zu dumm halten, sich selbst eine Meinung zu den gesellschaftlichen Verhältnissen zu bilden?

Oh bitte, warum haben wir in Astor ausgerechnet die dummen Kommunisten abbekommen, die nicht kapieren, dass man durch Zwang und Entmündigung weder Gerechtigkeit noch Gemeinschaft schaffen kann?

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75

Donnerstag, 10. Juni 2010, 20:23

Ich wiederhole meine Frage noch mal: Wie sieht die CPA ihr Verhältnis zur Befreiungstheologie?
Sebastian McGuinness
Priester

Lovestone

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76

Donnerstag, 10. Juni 2010, 20:51

Zitat

Original von Sebastian Castro
Ich wiederhole meine Frage noch mal: Wie sieht die CPA ihr Verhältnis zur Befreiungstheologie?

Im Gegensatz zu gewissen anderen etablierten Parteien sind wir noch keine Woche alt und haben zur Befreiungstheologie noch keinen Parteitagsbeschluss oder Ahnliches.
Für mich persönlich ist die Theologie der Befreiung, die die Bibel ja aus Sicht der Unterdrückten interpretiert und eine grundlegende Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen übt, eine potentielle Verbündete.

Lovestone

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77

Donnerstag, 10. Juni 2010, 20:57

Zitat

Original von Liam Aspertine
Verstehe ich richtig, dass Sie mit Propaganda die Massen für sich gewinnen wollen und diese für zu dumm halten, sich selbst eine Meinung zu den gesellschaftlichen Verhältnissen zu bilden?


Die Democrats würden ja nie und nimmer Wahlkampf führen! Schließlich sind die Wähler allesamt so supischlau, dass sie sich ganz alleine für ihren Metzger entscheiden können. :crazy

Zitat

Oh bitte, warum haben wir in Astor ausgerechnet die dummen Kommunisten abbekommen, die nicht kapieren, dass man durch Zwang und Entmündigung weder Gerechtigkeit noch Gemeinschaft schaffen kann?


Entmündigt und bevormundet ist das Volk durch die gegenwärtig herrschende Eigentumsordnung. Diese gilt es umzustoßen - das passiert aber nicht aus heiterem Himmel, sondern muss gut organisiert werden. Der Senat hat ja auch seine Standing Orders und Tagesordnungen. Auch eine Revolution verlangt Organisation, Planung und Führung, andernfalls kommt es zur Entartung.

Gregory Jameson

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78

Donnerstag, 10. Juni 2010, 21:03

Zitat

Original von Lovestone
Auch eine Revolution verlangt Organisation, Planung und Führung, andernfalls kommt es zur Entartung.


Sie wollen also die jetzige Elite durch eine neue ersetzen?
Gregory Jameson M.D.
I was: Member and Chairman of the Democratic Party
Member and President of the United States Senate
Member and Speaker of the House of Representatives
Secretary of the Interior, Governor of Hybertina and Laurentiana

Bob O'Neill

* 04.07.1944, † 08.11.2013

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79

Donnerstag, 10. Juni 2010, 22:27

Welche Elite? ;)
Robert 'Bob' O'Neill (R)
Former 19th and 39th President of the United States

Liam Aspertine

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80

Donnerstag, 10. Juni 2010, 23:37

Zitat

Original von Lovestone
Die Democrats würden ja nie und nimmer Wahlkampf führen! Schließlich sind die Wähler allesamt so supischlau, dass sie sich ganz alleine für ihren Metzger entscheiden können. :crazy
Wir klären nicht edarüber auf, was jemand zu denken hat, sondern geben die Möglichkeit, sich für unser Programm zu entscheiden.

Zitat

Entmündigt und bevormundet ist das Volk durch die gegenwärtig herrschende Eigentumsordnung. Diese gilt es umzustoßen - das passiert aber nicht aus heiterem Himmel, sondern muss gut organisiert werden. Der Senat hat ja auch seine Standing Orders und Tagesordnungen. Auch eine Revolution verlangt Organisation, Planung und Führung, andernfalls kommt es zur Entartung.
Erklären Sie doch mal im Detail, wo die Menschen in diesem Land entmündigt und bevormundet werden und wie sich das von ihren Vorstellung bezüglich der Herrschaft ihrer Partei unterscheidet.