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61

Montag, 8. Januar 2007, 12:51

Das keiner um die Ausgestaltung oder den Gouverneursposten schert ist sehr bedauerlich, aber ich glaube das wird nach einiger Zeit anders werden.

Wie ich sehe sind die meisten Beiträge für eine Staatenfusionen und der neuen Stellung von Astoria City, wir sollten uns ernsthaft mit einer Abstimmung der Mitglieder über dies Thema befassen. Die Spielleitung sollte Schritte einleiten.

Die Befürworter der Staatsfusion sollten hier Beitrage erstellen um die Sache voranzutreiben.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George Ethan Allen« (8. Januar 2007, 12:54)


Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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62

Montag, 8. Januar 2007, 12:56

Zitat

Original von George Ethan Allen
In Astoria State gibt es viele Bürger, in Freeland gibt es viele Bürger. Warum nicht dise Bürger in einem Bundesstaat mit dem Vorbild Neu England zusammenfassen. Dadurch würde es mehr Themen zum Diskutieren geben, schon allein durch die Fusion:

1. neue Verfassung
2. neue Gesetze
3. neuer Senator und Gouverneur
4. eine größere Parteillandschaft


... und danach die in beiden Staaten vorherrschende Inaktivität. Aber hey, dann legen wir die Chose einfach mit Assentien zusammen und fangen wieder von vorne an... :crazy
Salute
Bastian Vergnon


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63

Montag, 8. Januar 2007, 13:05

Wir haben zu wenige Leute. Die Posten auf Bundesebene sidn gut besetzen, danach ist Schluss. Ich hoffe dass sich das bei nur noch fünf Bundesstaaten ändern würde.

Die föderale Struktur der VSA ist sehr gut, da es zum USA Konzept gehört. Aber acht Bundesstaaten sind zu viel, fünf Bundesstaaten würden reichen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George Ethan Allen« (8. Januar 2007, 13:07)


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64

Montag, 8. Januar 2007, 14:39

Ich sehe das Problem auch nicht an der "geringen" Zahl der Bürger in den Bundesstaaten. Immerhin kann ich mich an bis zu 8 Bürgern in Peninsula erinnern. Die Aktivität war jedoch geringer als zu den Zeiten wo Davenport und ich gestritten haben. Und dabei ist dann, seltsamerweise, auch noch was bei rausgekommen. ;)

Ich sehe das Problem darin, daß es keine Anreize gibt für Neubürger. Und in einem Bundesstaat, in dem 10 oder mehr Bürger leben, ist der Anreiz ein einfacher Bürger zu sein nicht viel größer. Die Probleme liegen einfach an den abzuarbeitenden Themen. Verfassung, Gesetze, wer will Gouverneur oder Senator sein? Das wars. Danach hat man kein Thema mehr, egal wie viele Bürger man hat. Auf Bundesebene sieht es anders aus, weil mehr Handlungsbedarf besteht. Wie jetzt die bsEcoSim. Aber auf Staatenebene herrscht Flaute dei der Wahl der Themen.
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65

Montag, 8. Januar 2007, 14:59

Mann muss die Bundesstaaten lebendiger machen, ich haben mir ein paar Punkte überlegt:

Erstens: Die Bundesstaaten sollten eigne Gesetze verabschieden. Ein gutes Beispiel dafür ist Assentia, wo immer wider neu Gesetze vorgeschlagen werden.
Zweites: Die Bundesstaaten sollen eigene Behörden gründen. Der Gouverneur sollte einen Vizegouverneur und Minister ernennen.

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66

Montag, 8. Januar 2007, 15:19

Zitat

Original von George Ethan Allen
Mann muss die Bundesstaaten lebendiger machen, ich haben mir ein paar Punkte überlegt:

Erstens: Die Bundesstaaten sollten eigne Gesetze verabschieden. Ein gutes Beispiel dafür ist Assentia, wo immer wider neu Gesetze vorgeschlagen werden.
Zweites: Die Bundesstaaten sollen eigene Behörden gründen. Der Gouverneur sollte einen Vizegouverneur und Minister ernennen.

Gesetze bringen kurzzeitig Aktivität. Denn was soll man regeln, wenn es nichts zu regeln gibt? Dazu braucht man nicht 8 inaktive Bürger, sondern 2 Aktive. Außerdem kann man keinem Bundeststaat zwingen, Gesetze zu erlassen.
Vizegouverneur? Das steht sogar in der Verfassung Peninsulas, wurde aber auch nur einmal angewendet. Was allerdings weniger mit zu wenig Bürgern, als mit zu vielen inaktiven Bürgern zu tun hat.

Ich halte die Idee, die die Madison-Regierung mal diskutiert hat, für besser. Man stellt die inaktiven Bundesstaaten unter Regierungsangelegenheit und baut die anderen Bundesstaaten mehr auf, danach widmet man sich den inaktiven Staaten. So oder so ähnlich war der Vorschlag. Denn die andere Frage bleibt: Was passiert, wenn die fusionierten Bundesstaaten aktiver werden? Dann schreit man wieder, daß mehr Bundesstaaten her müssen.
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67

Montag, 8. Januar 2007, 15:25

Der Vorschlag das inaktive Bundesstaaten unter die Verwaltung der Bundesregierung stellt werden finde ich gut. Ich glaube weiter dass wenn die fusionierten Bundesstaaten aktiver werden, keine Forderungen dass Bundesstaaten her müssen laut werden. Wenn ein Bundesstaat gut funktioniert warum will man ihn teilen?

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68

Montag, 8. Januar 2007, 15:36

Zitat

Original von George Ethan Allen
Der Vorschlag das inaktive Bundesstaaten unter die Verwaltung der Bundesregierung stellt werden finde ich gut. Ich glaube weiter dass wenn die fusionierten Bundesstaaten aktiver werden, keine Forderungen dass Bundesstaaten her müssen laut werden. Wenn ein Bundesstaat gut funktioniert warum will man ihn teilen?

Schau Dir mal die Fläche Astors an. Das wäre ein Grund.
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George W. Hayes

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Montag, 8. Januar 2007, 15:41

;) Ich sehe mit einem Schmunzeln, dass sich wenigs, bis gar nichts geändert hat, seit wir zum letzten Mal darüber diskutiert haben. :D

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70

Montag, 8. Januar 2007, 15:47

Zitat

Original von George W. Hayes
;) Ich sehe mit einem Schmunzeln, dass sich wenigs, bis gar nichts geändert hat, seit wir zum letzten Mal darüber diskutiert haben. :D

Hätte mich aber auch gewundert, wenn sich etwas geändert hätte. ;)
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Montag, 8. Januar 2007, 15:51

Ich hab lieber einen aktiven Bundesstaat, als einen Bundesstaat der kleiner ist. Die neuen Bundesstaaten hätten glaube ich folgende Flächen:

New England = 434.871,1421 km≤
Texas = 465.821,2429 km≤
The Deep South = 329.233,1879 km≤
Mittlere Westen = 923.511,7580 km≤
Kalifornien = 644.002,6691

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Montag, 8. Januar 2007, 15:59

Zitat

Original von George Ethan Allen
Ich hab lieber einen aktiven Bundesstaat, als einen Bundesstaat der kleiner ist. Die neuen Bundesstaaten hätten glaube ich folgende Flächen:

New England = 434.871,1421 km≤
Texas = 465.821,2429 km≤
The Deep South = 329.233,1879 km≤
Mittlere Westen = 923.511,7580 km≤
Kalifornien = 644.002,6691


Eben. Wir Simulieren rL-USA. Und da hat jeder Bundesstaat durchschnittlich weniger als 200.000 qkm. Hier hätten wir durchschnittlich über 500.000 qkm pro Bundesstaat. Bei 8 Staaten wäre der Durchschnitt schon bei unter 350.000 qkm. Immer noch viel, aber besser.
Aber davon soll es nicht abhängen. Ich halte dennoch die Fusion für auf Dauer nicht wirksam.
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Montag, 8. Januar 2007, 16:00

Zitat

Original von George W. Hayes
;) Ich sehe mit einem Schmunzeln, dass sich wenigs, bis gar nichts geändert hat, seit wir zum letzten Mal darüber diskutiert haben. :D


Dann sollten wir endlich mahl zu einem Kompromiss kommen. Mein Vorschlag:

New England = Freeland und Astoria State
Texas = New Alcantara
The Deep South = Hybertinia und Southern Territory
Mittlere Westen = Assentia
Kalifornien =Peninsula und Chan-Sen

Auserdem stellt die inaktiven Bundesstaaten unter Bundesverwaltung und baut die anderen Bundesstaaten mehr auf, danach widmet man sich den inaktiven Staaten. Über die Namen der neuen Bundesstaaten kann man noch reden. Außerdem sollten sich auch die Gouverneure der betroffenen Bundesstaaten zu diesem Thema Stellung beziehen.

George W. Hayes

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Montag, 8. Januar 2007, 16:03

Ich halte das auch für eine grundsätzliche Frage. Ich persönlich bin durchaus für Fusionen, aber nur als ein Teilschritt. Denn die Bedenken bestehen hier durchaus zu recht: Es gibt keine Garantie, dass die Bundesstaaten aktiver werden wenn wir jetzt auf fünf, vier oder drei Bundesstaaten verkürzen. Und schon gleich gar nicht, wenn wir zwei eher inaktive Staaten zusammenlegen. Und nur Senatoren- und Gouverneurswahlkämpfe machen noch keinen Aktivität. Aber - und so fair muss der objektive Betrachter auf der anderen Seite auch sein: Es ist definitiv einfacher in fünf Bundesstaaten irgendwie für Aktivität zu sorgen, als in acht. Es wurde richtig gesagt, es liegt hauptsächlich an aktiven Charakteren - aber davon würde man bei weniger Staaten wohl auch weniger brauchen.

Fusionen können aus meiner Sicht daher durchaus Teil einer Lösung sein, aber zu erwarten, dass sie die Lösung sind, halte ich für falsch.

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75

Montag, 8. Januar 2007, 16:13

Das stimmt es gibt keine Garantie, dass die Bundesstaaten aktiver werden wenn wir jetzt auf fünf Bundesstaaten verkürzen. Aber wie Sie schon sagten es ist einfacher in fünf Bundesstaaten für Aktivität zu sorgen als ihn acht Bundesstaaten.

Ich glaube wie Sie das Fusionen nicht die ganze Lösung des Problems sein kann, aber es ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer Lösung. Fusionen können aus meiner Sicht daher durchaus Teil einer Lösung sein.

Wir sollten langsam dann auch mahl die Spielleitung von der Unterhaltung unterrichten. Und eine Frage wie sollen wir weiter Vorgehen.

George W. Hayes

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76

Montag, 8. Januar 2007, 16:18

Also zuerst: Es haben sich hier lange nicht alle Mitglieder bzw. Mitspieler geäußert. Von daher halte ist es für verfrüht, irgendetwas zu entscheiden bzw. auch nur Tendenzen zu erkennen.

Darüber hinaus, Mr. Allen, spricht übrigens nichts dagegen, wenn Sie sich simon dafür einsetzen, dass ihre Heimat mit Chan-Sen fusioniert. Warum soll man daraus nicht eine schlüssige simon-Debatte starten können? Für mich käme hinzu, dass im Fall einer solchen lokalen Begrenzung nicht alle Mitspieler, sondern höchstens die Bürger der jeweiligen Staaten entscheiden müssten bzw. dürften.
Gleiches könnten freilich auch die Bürger jedes anderen Bundesstaates bei Bedarf initiieren. Da spricht meiner Auffassung nach wenig gegen. Man muss halt, wie in der Politik so üblich, Mehrheiten erwerben.

Wovon ich allerdings dringend abrate, ist mit Krampf zu versuchen einen Beschluss übers Knie zu brechen.

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77

Montag, 8. Januar 2007, 16:23

Zitat

Original von George W. Hayes
Wovon ich allerdings dringend abrate, ist mit Krampf zu versuchen einen Beschluss übers Knie zu brechen.


Dass hatte ich auch nicht vor. Ich will nur nicht dass wir noch Monate lang reden ohne zu Ergebnissen zu kommen.

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78

Montag, 8. Januar 2007, 16:33

Wenn nur 5 Bundesstaaten aktiv wären, würden diese aktiver sein? Wenn Sie der Meinung sind, was spricht dann dagegen, die 3 anderen Bundesstaaten erst einmal unter die Obhut des Staates zu legen, die Bürger umzusiedeln (schlechtes Wort dafür, ich weiß) und nach und nach die inaktiven Staaten zu bevölkern und aktiver zu machen? Eine Regelung wurde von Herrn Muffley meines Wissens schon vorgelegt. Oder eben die Idee, daß inaktive Staaten zu Territories erklärt werden und somit dem Staat unterliegen. Ich glaube, diesen Vorschlag gab es auch mal. Denn früher oder später wird nach mehr Bundesstaaten verlangt werden, dann eine Teilung zu machen wäre absoluter Schwachsinn.
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Montag, 8. Januar 2007, 16:34

Zitat

Original von George Ethan Allen
Dass hatte ich auch nicht vor. Ich will nur nicht dass wir noch Monate lang reden ohne zu Ergebnissen zu kommen.

Es sind bereits Monate, wenn nicht gar Jahre. ;)
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80

Montag, 8. Januar 2007, 16:41

Eine Staatsfusion finde ich währe die beste Lösung und ein Schritt in die richtige Richtung, aber meine Meinung ist nicht entscheidet. Dennoch wir sollten dise Diskussion entweder abbrechen oder versuchen hier weiter zu Diskutieren, und in z.B. einem Monat zu einem Ergebnis kommen.