Sie sind nicht angemeldet.

Dies ist ein Archivforum. Die Registrierung neuer Benutzer ist deaktiviert. Es können weder neue Beiträge geschrieben werden, noch ist es erwünscht, Änderungen vorzunehmen.

Das astorische Forum ist unter https://us.astor.ws erreichbar.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: The United States of Astor. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.

Beiträge: 1 577

Beruf: Pensionär

Wohnort: Williamsburg, New Alcantara

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

61

Dienstag, 20. Juni 2006, 01:09

Meiner Meinung nach wäre die Staatenzusammenlegung (auch wenn nur temporär) eh am praktikabelsten und intelligentesten. Die ST passen kulturell gut zu Hybertina, Chan-Sen und Peninsula (man bedenke nur Chinatown in LA ;) ) und die beiden Neu-Englandstaaten.

Schon hätte man fünf starke Staaten, die (rein theoretisch zumindest) vor Aktivität nur so strotzen. ;)
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

Beiträge: 1 956

Wohnort: Gareth, Freeland

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

62

Dienstag, 20. Juni 2006, 09:28

Nur um einmal den Vorwurf zu begegen ich sei nur ein Traumtänzer, der auf den Aktivitätsmessias wartet: Was ich sagen wollte, war die Frage, wer es überhaupt mitbekommt, wenn in Astor Aktivität herrscht. Doch auch nur Leute aus anderen MNs. Und um die zu halten müssen wir eine permanente Aktivität ‡ la Ratelon aufrecht erhalten.

Früher sind ja auch regelmäßig Leute dazugestoßen, die nicht aus anderen MNs kamen. Diese Kanäle müssen meines Erachtens wieder geöffnet werden. Dann kann man auch gerne Staaten zusammenlegen, neuordnen oder sonst was damit machen. Alleine nur letzteres zu machen, nur um halt mal was zu tun, dürfte auch nicht der Stein der Weisen sein.

Das Problem das ich sehen würde, wäre, dass sich nach einer Neuordnung zwar zuerst etwas Aktivität entfaltet, wenn Posten und Einfluss verteilt werden. Sobald sich das aber eingespielt hat, zieht wieder die Inaktivität ein, weil die meisten der Anwesenden die restlichen Anwesenden gut genug kennen, um zu wissen, wo man bei stabilen Verhältnissen zu Posten und Einfluss kommt ohne sich großartig anzustrengen.

Wenn wir schon Staaten zusammenlegen, dann kann ich am ehesten mit dem Vorschlägen etwas anfangen Astoria State mit bestimmten Sonderrechten in Freeland einzugliedern, die ST mit Hybertinia zu fusionieren und Assentien zum Territorium zu machen.
Dann wären alle zufrieden, die auf Teufel komm raus fünf Bundesstaaten als Lösungsmittel sehen und wir haben in Astor auch etwas administrative Vielfalt, die sich positiv auswirken könnte.
Salute
Bastian Vergnon


George W. Hayes

Ruheständler

Beiträge: 2 279

Beruf: Politiker

Wohnort: Cedar Creek

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

63

Dienstag, 20. Juni 2006, 09:30

Zitat

Original von Jerome Davenport

Zitat

Original von Andrew Madison
Eine komplette Neuordnung der Staaten. Das heißt man würde sich nicht Gedanken darüber machen, was in der Not eben so zusammenpasst, sondern fünf Staaten neu konzipieren und sich dabei fünf klare Simulationsvorbilder aussuchen.


Das war ja meine ursprüngliche Intention, nähmlich fünf Grundeinheiten zu schaffen. Sollte es dann Ausgestaltung und Aktivität so weit sein einen Staat zu teilen und dann die beiden zu differenzieren, dann soll dem so sein. Sollte die Aktivität drastisch zurückgehen, dann kann man sich immer auf die fünf Grundeinheiten berufen. Es geht also um ein System, dass langfristig-flexibel sein kann, aber eben nur wenn es benötigt wird.


Das hört sich in meinen Augen eigentlich sehr vernünftig an ... Ich würde das angesichts der aktuellen Situation unterstützen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »George W. Hayes« (20. Juni 2006, 09:31)


64

Dienstag, 20. Juni 2006, 10:25

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Nur um einmal den Vorwurf zu begegen ich sei nur ein Traumtänzer, der auf den Aktivitätsmessias wartet: Was ich sagen wollte, war die Frage, wer es überhaupt mitbekommt, wenn in Astor Aktivität herrscht. Doch auch nur Leute aus anderen MNs. Und um die zu halten müssen wir eine permanente Aktivität ‡ la Ratelon aufrecht erhalten. Früher sind ja auch regelmäßig Leute dazugestoßen, die nicht aus anderen MNs kamen. Diese Kanäle müssen meines Erachtens wieder geöffnet werden.


Natürlich, aber wenn du jetzt auf Fang gehst, dann bleibt keiner hängen, weil wir uns momentan einfach in einem sinnleeren Raum befinden. Es muss schon eine Grundaktivität da sein, um auch ganz Neuen Anreize zu schaffen. Versteh mich nicht falsch, es ist duchaus nötig, auf Neubürgerfang zu gehen, aber es ist in der jetzigen Situation völlig ungeeignet, ganz einfach, weil Astor durch den ƒmterüberfluss und die bundesstaatliche Inaktivität null Attraktivität besitzt.

Zitat

Dann kann man auch gerne Staaten zusammenlegen, neuordnen oder sonst was damit machen. Alleine nur letzteres zu machen, nur um halt mal was zu tun, dürfte auch nicht der Stein der Weisen sein.


Jein. Es wurde jetzt schon 300 mal gesagt (ich glaub ich muss es mir auf die Stirn tätovieren ;) ), dass es sicherlich nicht dabei um die Lösung aller Probleme ist, aber dennoch eine Teillösung. Ich bin der Ansicht, dass es egal wie man es dreht uns wendet, zuviel Staaten und damit zu viele ƒmter da sind. Und hier sollte man zuerst anpacken. Aber es sollte auch nicht der einzige Schritt sein, natürlich können/sollen/müssen weitere Schritte, wie Neubürgerwerbung, Madisons Vorschäge, Wisim usw. folgen.

Irgendwo müssen wir mal anfangen.

Zitat

Das Problem das ich sehen würde, wäre, dass sich nach einer Neuordnung zwar zuerst etwas Aktivität entfaltet, wenn Posten und Einfluss verteilt werden. Sobald sich das aber eingespielt hat, zieht wieder die Inaktivität ein, weil die meisten der Anwesenden die restlichen Anwesenden gut genug kennen, um zu wissen, wo man bei stabilen Verhältnissen zu Posten und Einfluss kommt ohne sich großartig anzustrengen.


Die Gefahr besteht immer, aber sie ist in einem "System der 17 ƒmter" (5 RH, 5 Senatoren, 5 Gouverneure, das Präsiduo) doch um einges geringer als dem System der 25 ƒmter (7 RH, 8 Senatoren, 8 Gouverneure, das Präsiduo). Das mag nicht von den Socken hauen, aber man muss nur bedenken, dass bei dem ersteren 5 Neubürger doch viel intensivere Auswirkungen haben, als bei dem zweiteren. Mal ganz abgesehen davon, dass damit auch die Gefahr der reinen Parteienstaaten sinkt, was nur positive Folgen haben kann.

Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

65

Dienstag, 20. Juni 2006, 10:53

Also mein Neuordnungsvorschlag ist etwas falsch verstanden worden. Ich bin der Meinung, daß mit den momentanen Staaten keine/kaum Fusionen zu machen sind. Es mag da Einzelfälle geben, aber eigentlich sehe ich die Möglichkeit nicht, denn die Idee zwei Staaten zusammen zu bringen und beide in einem Staat zu erhalten ist zum Scheitern verurteilt.

Wenn man denn unbedingt 5 Staaten haben will, so muss man sich auf fünf Kulturbereiche verständigen und diese dann durchziehen und in einem solchen System ist z.B. das System Chan Sens nicht haltbar.

Im Übrigen kann auch die Posteneinsparung nicht so groß ausfallen wie hier angedacht. Sicher, die Zahl der Gourverneure und Senatoren ginge zurück, aber das RH können wir nicht verkleinern. Es hat bereits die unteren Grenzen erreicht.
Andrew Madison
Former President of the United States

Beiträge: 2 159

Wohnort: Whittaker,Southern Territories

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

66

Dienstag, 20. Juni 2006, 11:02

Ich persönlich halte es für schwer Länder zusammen zu legen. Ich verstehe die Intention dahinter und halte die eigentlich für gut und richtig, aber es besteht die Gefahr das man eine "Kultur" untergehen lassen muss, weil es sonst nicht hinhaut. Wir haben beispielsweise mehrere "Südstaaten" aber trotzdem haben die gewisse Unterschiede, diese Differenzen wären dann weg, wenn wir nur einen Südstaat hätten.

Ich bin da insgesamt relativ unentschlossen muss ich sagen.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

Beiträge: 237

Beruf: Rechtsanw‰ltin

Wohnort: Democratic Union

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

67

Dienstag, 20. Juni 2006, 11:32

So, ich versuche zur Abwechslung mal, mich kurz und übersichtlich zu fassen ;) .

Zunächst einmal halte ich nichts von einer "Staatenfusion", d. h. einer Zusammenlegung bestehender Staaten nach Fläche und Ausgestaltungskonzept (mehr ist bislang ja eigentlich nirgendwo vorhanden, sofern es noch seit längerem nicht mehr aktualisierte Webpräsenzen gibt, beziehen diese sich noch auf die OIK-Karte), wenn dann sollten wir so konsequent sein und eine Neugliederung vornehmen, will also heißen: wir nehmen uns unsere Umrisskarte her und erschaffen fünf ganz neue Staaten. Diese sollten jeweils eine von fünf großen Regionen der RL-USA repräsentieren, etwa so:

"Nordoststaat" = Connecticut, Delaware, District of Columbia, Illinois, Indiana, Maine, Maryland, Massachusetts, Michigan, New Hampshire, New Jersey, New York, Ohio, Pennsylvania, Rhode Island, Vermont, Wisconsin

"Südstaat" = Alabama, Arkansas, Florida, Georgia, Kentucky, Louisiana, Mississippi, Missouri, North Carolina, South Carolina, Tennessee, Texas, Virginia, West Virginia,

"Mittelweststaat" = Iowa, Kansas, Minnesota, Nebraska, North Dakota, Oklahoma, South Dakota

"Südweststaat" = Arizona, California, Colorado, Nevada, New Mexico, Utah

"Weststaat" = Idaho, Montana, Oregon, Washington, Wyoming

Fener denke ich, sollte es in der Ausgestaltung von ethnischen Gruppen, Sprachen, Mentalitäten, Architektur usf. auch mehr Pluralität innerhalb der Bundesstaaten geben. Auch wenn der "Südweststaat" sicherlich in seiner Ausgestaltung von RL-spanischen, mexikanischen und indianischen Elementen dominiert würde, warum soll es in einer Ortschaft dort kein Freistein'sches Brauhaus geben, wenn ein Spieler es dort eröffnen will? Der RL-Bundesstaat Washington hat soviel ich weiß den höchsten Anteil an asiatischstämmiger Bevölkerung (wie ja derzeit das astorische Chan-Sen), aber warum soll es nicht auch in einer Hafenmetropole im "Südtstaat" eine "Chinopia-Town" geben?, usw. Ich wäre dafür, planerisch eher Hintergründe festzulegen, damit man zwar ein Bild von den Bundesstaaten hat (welche Landschaft, welche Wirtschaftszweige, wie sehen die wichtigsten Städte aus), aber sich das simulierte Leben einfach entwicklen zu lassen, statt planvoll Ableger anderer Länder (Freeland = Barnstorvia/Albernia, Astoria State = Albernia, Chan-Sen = Chinopien, usw.) zu konstruieren.

Fünf Bundesstaaten, jeder vertritt eine geografische Region, zu jedem einige Hintergundinformationen über Bevölkerung, Geschichte und Wirtschaft - und dann schauen, wohin es sich entwickelt...
Amber Marie Ford
Staatsb¸rgerin der Demokratischen Union
Rechtsanw‰ltin

George W. Hayes

Ruheständler

Beiträge: 2 279

Beruf: Politiker

Wohnort: Cedar Creek

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

68

Dienstag, 20. Juni 2006, 11:41

Das ist der - mit gewaltigem Abstand - bislang beste Vorschlag!

Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

69

Dienstag, 20. Juni 2006, 11:44

Ja, so meinte ich das auch in etwa.

Edit: Auch wenn ich manche Zusammenfassungen etwas anders machen würde.
Andrew Madison
Former President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andrew Madison« (20. Juni 2006, 11:47)


Beiträge: 237

Beruf: Rechtsanw‰ltin

Wohnort: Democratic Union

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

70

Dienstag, 20. Juni 2006, 11:47

Vor allem kann und sollte diese Neugliederung denke ich ruhig sim-on erfolgen, was also schon mal für die derzeit bestehenden Staaten ausgestaltet oder erarbeitet würde, ginge nicht verloren! Es bliebe als Teil der astorischen Geschichte erhalten, man hat sich einfach auf eine Neugliederung des Bundesgebietes geeignet, um Kosten zu sparen, die Verwaltung effizienter zu gestalten usw. ;)

Zitat

Original von Andrew Madison
Edit: Auch wenn ich manche Zusammenfassungen etwas anders machen würde.


Die von mir vorgenommene Einteilung ist auch nur ein erster Vorschlag zur Veranschaulichung, daran kann man natürlich noch ƒnderungen vornehmen.
Amber Marie Ford
Staatsb¸rgerin der Demokratischen Union
Rechtsanw‰ltin

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Amber Marie Ford« (20. Juni 2006, 11:49)


Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

71

Dienstag, 20. Juni 2006, 11:49

Das wiederum halte ich für etwas schwierig... Schließlich muss man bedenken das die Staaten simon eine sehr lange Geschichte - teilweise als unabhängige Staaten hatten hatten. simon würden die das also nicht mit sich machen lassen ;)
Andrew Madison
Former President of the United States

George W. Hayes

Ruheständler

Beiträge: 2 279

Beruf: Politiker

Wohnort: Cedar Creek

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

72

Dienstag, 20. Juni 2006, 11:50

Zitat

Original von Andrew Madison
Edit: Auch wenn ich manche Zusammenfassungen etwas anders machen würde.


Klar, darüber würde man noch reden müssen (da sind einige Punkte, die ich so nicht machen würde) - aber das ändert nichts am völlig richtigen Gedanken!

Beiträge: 237

Beruf: Rechtsanw‰ltin

Wohnort: Democratic Union

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

73

Dienstag, 20. Juni 2006, 11:52

Zitat

Original von Andrew Madison
Das wiederum halte ich für etwas schwierig... Schließlich muss man bedenken das die Staaten simon eine sehr lange Geschichte - teilweise als unabhängige Staaten hatten hatten. simon würden die das also nicht mit sich machen lassen ;)


Ich erzähl dir mal was: ich lebe RL in Mecklenburg-Vorpommern, und wenn du im Südwesten dieses Bundeslandes unterwegs bist, kannst du an der ehemaligen Grenze der Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz noch ein historisches Zollhaus besichtigen. Mecklenburg-Strelitz gehörte nämlich nicht dem deutschen Zollverein an, und kassierte bei Einfuhren aus anderen deutschen Ländern ordentlich ab ;) - heute ist es nicht nur ein Bundesland, sondern hat noch das preußische Vorpommern dazubekommen.

Und wie viele Kriege haben Baden und Württemberg eigentlich im Laufe der Jahrhunderte gegeneinander geführt?? :D
Amber Marie Ford
Staatsb¸rgerin der Demokratischen Union
Rechtsanw‰ltin

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Amber Marie Ford« (20. Juni 2006, 11:52)


Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

74

Dienstag, 20. Juni 2006, 11:55

Zitat

Original von Amber Marie Ford
Ich erzähl dir mal was: ich lebe RL in Mecklenburg-Vorpommern, und wenn du im Südwesten dieses Bundeslandes unterwegs bist, kannst du an der ehemaligen Grenze der Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg-Strelitz noch ein historisches Zollhaus besichtigen. Mecklenburg-Strelitz gehörte nämlich nicht dem deutschen Zollverein an, und kassierte bei Einfuhren aus anderen deutschen Ländern ordentlich ab ;) - heute ist es nicht nur ein Bundesland, sondern hat noch das preußische Vorpommern dazubekommen.

Und wie viele Kriege haben Baden und Württemberg eigentlich im Laufe der Jahrhunderte gegeneinander geführt?? :D


Sorry, aber die Beispiele sind denkbar schlecht, weil die deutsche mit der amerikanischen Geschichte nicht vergleichbar ist. Gerade im Osten nicht. Außerdem haben selbst die heutigen deutschen Länder ja alle Probleme wenn es um Fusionen geht. Wenn wir das simon durchziehen wollten, müssten wir uns von Tchino angreifen lassen, verlieren und unsere Territorium neuordnen lassen ;)
Andrew Madison
Former President of the United States

75

Dienstag, 20. Juni 2006, 11:59

Zitat

Original von Andrew Madison
...


Persönlich würde ich eine Neuordnung durchaus den Fusionen vorziehen, den bei den Fusionen besteht die Gefahr des Scheiterns eines Bundesstaates, durch die Uneindeutigkeit der Ausrichtung.

Natürlich kann man nicht die zwei "Kulturen" in einem Staat als einzelne erhalten, aber du kannst ja nicht behaupten, dass sich zwischen Florida und Südstaaten, sowie den zwei Neuenglandstaaten kein Nenner finden lassen könnte und z.B. der Erste nicht ein Baumwoll und ein Ferienstaat sein könnte.

Inwiefern nun Chan-Sen bei einer Neuordnung haltbar wäre, ja das ist die Frage. Ich denke schon, dass es dich mehr als gut in einem micronationalen Kalifornien unterbringen lassen würde. Es muss ja auch nicht alles 1:1 aus dem RL übertragen, denn dass hat sich nicht gerade bewährt.

Das Repräsentantenhaus ist solange zu gross, bis die jeweils die regierende Seite ihre Sitze nicht füllen kann und schon ab dem ersten Tag Personen Platz nehmen, die nur eine Stimme erhalten haben ergo sich selbst gewählt haben!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Zitat

Original von John Robert Waller
...


Ich bin für dieses Einwand wirklich sehr dankbar.

Ich denke man hat sich mit den acht Kulturen eindeutig übernommen. Die Forderung eigentlich alle Bereiche der USA abdecken zu wollen ist einfach unrealistisch. Es ist zwar schön aber nicht machbar. In ganzen 16 Monaten ist von so vie Vielfalt und Freiheit des Ergebnis 8 inaktive, unausgestaltete Bundesstaaten. Ich will in einem ganz entscheidend widersprechen: In den meisten Bundesstaaten gibt es keine Kultur, sondern nur eine Idee einer Kultur, die man vor über einem Jahr angedacht wurde, aus der aber nichts gemacht wurde.

Um auf das Beispiel zu kommen, auch jetzt haben wir zusammengewürfelte RL-Vorbilder. Im ST sind Louisiana und Georgia vertreten, passen nicht wirklich zusammen, aber darum ruft man nicht gerade nach einem neuen Bundesstaat. Ich sehe nicht ein, warum die Differenzierung nicht innerhalb der Bundesstaaten stattfinden kann. Der ST hat eigentlich seine fünf Vorbilder in fünf Counties eingeteilt, warum können nicht daraus sechs oder sieben werden. Es geht doch einfach nur darum, dass 8 Bundesstaaten als VERWELTUNGSEINHEITEN, nicht als Kultureinheiten nicht tragbar sind.

76

Dienstag, 20. Juni 2006, 12:01

Zitat

Original von Amber Marie Ford
Fünf Bundesstaaten, jeder vertritt eine geografische Region, zu jedem einige Hintergundinformationen über Bevölkerung, Geschichte und Wirtschaft - und dann schauen, wohin es sich entwickelt...


Ich denke, dass man es sich durch ein simpels Aufteilen der USA, doch entschieden zu einfach machen würde...

Beiträge: 237

Beruf: Rechtsanw‰ltin

Wohnort: Democratic Union

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

77

Dienstag, 20. Juni 2006, 12:02

Also irgendwie, scheint mir, bedarf es hier einer noch grundsätzlicheren Diskussion um einige Punkte, bevor wir Prokejte wie eine Neugliederung in Angriff nehmen: die einen würden gerne die komplette astorische RL- und VL-Geschichte löschen, andere nur alle Gesetze, wieder andere können bestimmten Ideen nicht zustimmen, weil sie sich nicht mit der VL-Geschichte ihres Bundesstaates, die mal für die OIK-Karte entworfen wurde, vertragen, noch andere wollen soviel ich mal verstanden habe zwar die Geschichte behalten, obwohl ungeklärt ist, was eigentlich noch astorische Geschichte und was durch den "Kartenumzug" (war der eigentlich sim-on oder off? Und wenn sim-on, durch das gleiche Dimensionentor wie Teile Ratelons? :D ) hinfällig geworden ist, aber Astor sim-off neugliedern, so dass noch mehr Unklarheit hinsichtlich der Vergangenheit besteht...

Oje, welch ein Chaos... ?( ?( ?(
Amber Marie Ford
Staatsb¸rgerin der Demokratischen Union
Rechtsanw‰ltin

78

Dienstag, 20. Juni 2006, 12:04

Zitat

Original von Andrew Madison
Das wiederum halte ich für etwas schwierig... Schließlich muss man bedenken das die Staaten simon eine sehr lange Geschichte - teilweise als unabhängige Staaten hatten hatten. simon würden die das also nicht mit sich machen lassen ;)


Also die Staaten haben schon einmal ihre Geschichte neu schreiben lassen...und die "unabhängigkeit" der Bunbdesstaaten mit dem RL begründen zu wollen, ist kein Argument (hast du zwar noch nicht gesagt, aber es liegt dir auf der Zunge ;) ).

Edit: Und seit wann muss man in Astor etwas simon begründen...lass diese ratelonischen Themen in Ratelon ;) . Wir sind ja auch einfach auf die GF gezogen, und zwar ganz ohne simon-simoff Gefasel.

Andrew Madison

Former President of the United States

Beiträge: 1 778

Beruf: Politiker

Wohnort: Greenville

Bundesstaat: Astoria State

  • Nachricht senden

79

Dienstag, 20. Juni 2006, 12:11

So wie Du es gesagt hast lag es mir nicht auf der Zunge, aber es geht schon in die Richtung. Ich gehe ja davon aus, daß unsere Staaten eine ähnliche Stellung gegenüber dem Bund haben, wie die US Bundesstaaten gegenüber den USA. Und vor dem darin enthaltenen starken Souveränitätsgedanken halte ich es für relativ unrealistisch eine komplette Neugliederung einfach so in die Geschichte zu integrieren, da dies diesen Gedanken schädigen würde. Das spricht jetzt nicht GEGEN die Neuordnung, aber dann müsste man auch bei der Ausgestaltung der Geschichte auf die neuen Gegebenheiten Rücksicht nehmen. So weit sind wir da ja eh noch nicht.

Edit: Zum RH: Dies kann definitiv nicht verkleinert werden! Ich stimme zwar Deinem Argument zu, aber auf der anderen Seite ist eine RH mit fünf Sitzen nicht mehr realistisch wählbar (eigentlich ist es das mit 7 schon nicht), da die Sitzzahl zu viele Prozente enthält. Das heißt egal ob die Wahl 50,1% - 49,9% oder 70% - 30% ausgeht. Der Sieger bekäme 3, der Verlierer 2 Sitze. Das wäre auch scheiße. Das Problem gibt es wie gesagt tendenziell schon bei 7 (Schwelle 4-3 zu 5-2), aber man sollte das nicht noch schlimmer machen.

Edit2: simon Begründung: Moment, ich glaube wir argumentieren in die gleiche Richtung: Ich will eben nicht simon begründen, Amber will das. ich will schlichtweg umschreiben wenn nötig.
Andrew Madison
Former President of the United States

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Andrew Madison« (20. Juni 2006, 12:16)


Beiträge: 237

Beruf: Rechtsanw‰ltin

Wohnort: Democratic Union

Bundesstaat: -

  • Nachricht senden

80

Dienstag, 20. Juni 2006, 12:16

Œch denke, gewisse Konzessionen sind bei der "Übertragung" einer RL-Nation in das VL einfach unerlässlich. Hielte man die von dir angeführte starke Stellung der Bundesstaaten gegenüber dem Gesamtstaat für zentral, müsste demenstsprechend auch das Übergewicht der Gesetzgebungstätigkeit bei den Bundesstaaten liegen - was diese aber niemals werden bewerkstelligen können, schon die aktuelle Verteiling ist wie ich finde eine Katastrophe. Eine Kompetenzabgrenzung wie in den RL-USA funktioniert in einer MN einfach nicht (wie Jerome schon sagte: Zeit, für eine neue Verfassung :D, jedenfalls dringender Reformbedarf!).
Amber Marie Ford
Staatsb¸rgerin der Demokratischen Union
Rechtsanw‰ltin