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Gregory Jameson

mens sana in corpore sano

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61

Mittwoch, 12. Januar 2011, 16:03

Reden wir doch einmal über etwas anderes:
Sprechen wir doch einmal darüber, mit welchen Ressourcen Sie Ihren Wahlkampf unterstützen.
Denn das tun Sie mit staatlichen Mitteln, ohne dass den anderen Parteien vergleichbare Mittel oder Werbeplätze zur Verfügung gestellt würden.

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gregory Jameson« (12. Januar 2011, 16:04)


62

Mittwoch, 12. Januar 2011, 18:24

Zitat

Original von Gregory Jameson
Reden wir doch einmal über etwas anderes:
Sprechen wir doch einmal darüber, mit welchen Ressourcen Sie Ihren Wahlkampf unterstützen.
Denn das tun Sie mit staatlichen Mitteln, ohne dass den anderen Parteien vergleichbare Mittel oder Werbeplätze zur Verfügung gestellt würden.

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Genau, unsere sind spendenfinanziert! :D
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Georges Laval

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63

Mittwoch, 12. Januar 2011, 19:51

Zitat

Original von George T. Colton
Das ist aber eine gefährliche Markierung, Kollege Laval. Darf ich das so interpretieren, dass der demokratische Wahlkampf zwar nicht permanent versucht, seine Gegner zu diskreditieren, jedoch in Einzelfällen dies durchaus macht, so z.B. Kollege Aspertine, als er mich als Kriegstreiber verleumdete?


Ich meine damit im Gegensatz zur GOP kommt es nicht laufend vor bzw. ist es bei uns nicht Hauptbestandteil des Wahlkampfes. :)

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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (12. Januar 2011, 19:51)


J. Edward Mullenberry

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64

Mittwoch, 12. Januar 2011, 23:07

Zitat

Original von Liam Aspertine
Sie meinen also, Verrat am Wähler und selbst ein Wendehals zu sein, gibt Ihnen die Absolution, andere als Lügner und Wendehälse zu bezeichnen?

Mr. Aspertine, wenn Sie tatsächlich belegen können, dass Mr. Cunningham "Verrat am Wähler" begangen haben soll, dann legen Sie die Beweise doch endlich vor.

Wenn Sie allerdings dauernd darauf verweisen, dass andere ihre Versprechen nicht eingehalten haben, so fordere ich Sie erneut auf, Ihre den Wählern vor vier Monaten großspurig angekündigte neue Wirtschaftssimulation vorzustellen. Oder sind Ihre damaligen Wähler, die lediglich einer weniger waren als die des konkurrierenden Tickets des heutigen Präsidenten, es nicht wert? Jetzt mal Butter bei die Fische!
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
Former (XXVII.) Vice President of the United States
Former Member of the House of Representatives
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Liam Aspertine

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65

Donnerstag, 13. Januar 2011, 00:30

Wozu sollte ich ein System präsentieren, dass offenbar nicht gewünscht war?

Was den Verrat angeht: Politische Integrität ereicht man nicht, indem man die Parteien nach den Ämtern auswählt, die man durch sie erhält, sondern durch die Inhalte, die man gemeinsam vertritt.

J. Edward Mullenberry

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66

Donnerstag, 13. Januar 2011, 00:34

Zitat

Original von Liam Aspertine
Wozu sollte ich ein System präsentieren, dass offenbar nicht gewünscht war?

Vielleicht, weil Sie es Ihren Wählern versprochen haben? Wie kommen Sie darauf, dass diese es nicht gewünscht haben? Wieso müssen Sie eine Wahl gewinnen, um Ihr Versprechen einzulösen?

Zitat

Was den Verrat angeht: Politische Integrität ereicht man nicht, indem man die Parteien nach den Ämtern auswählt, die man durch sie erhält, sondern durch die Inhalte, die man gemeinsam vertritt.

Sie haben also keine Belege, sondern nur erfundene Unterstellungen. Danke für diesen Schimmer von Ehrlichkeit, Mr. Aspertine.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Steve McQueen

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67

Donnerstag, 13. Januar 2011, 00:50

Ich würde einem Mitbewerber nach einer Niederlage auch keinen Zucker in den Arschblasen und ihn unterstützen.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Liam Aspertine

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68

Donnerstag, 13. Januar 2011, 08:45

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry
Vielleicht, weil Sie es Ihren Wählern versprochen haben? Wie kommen Sie darauf, dass diese es nicht gewünscht haben? Wieso müssen Sie eine Wahl gewinnen, um Ihr Versprechen einzulösen?
Weil ich nicht einsehe, wieso die Republikaner mit ihrer Politik des Stillstands auch nur ansatzweise von einer Idee profitieren sollen.

Zitat

Sie haben also keine Belege, sondern nur erfundene Unterstellungen. Danke für diesen Schimmer von Ehrlichkeit, Mr. Aspertine.
Jeder konnte das Verhalten deutlich bewundern, das ist Beleg genug, wie Sie sehr wohl wissen.

Ashley Fox

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69

Donnerstag, 13. Januar 2011, 10:49

Zitat

Original von Steve McQueen
Ich würde einem Mitbewerber nach einer Niederlage auch keinen Zucker in den Arschblasen und ihn unterstützen.


Sie unterstützen mit der Umsetzung Ihrer Idee ja keinen Mitbewerber. Vergessen Sie nicht, dass es in unserem politischen System keine Opposition wie in parlamentarischen Demokratien gibt.

Mr. Aspertine hätte nach seiner Wahlniederlage ja im Wege der Gesetzgebung, also als Kongressmitglied, die Umsetzung seiner Idee in Angriff nehmen können. Dann wäre sie von ihm eingeführt worden, nicht von seinem siegreichen Gegenkandidaten im Präsidentschaftswahlkampf oder dessen Wirtschaftsminister.

Da Mr. Aspertine das nicht getan hat, muss er mit dem Verdacht leben, dass er entweder gar keine Idee hatte oder dieser selbst gar keine große Bedeutung beigemessen hat, sondern sie nur im Wahlkampf genutzt hat um dann als Präsident andere Ziele zu verfolgen.
Ashley Fox


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Former Chairperson of the Republican National Committee
Former Republican Congressional Caucus Leader

Liam Aspertine

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70

Donnerstag, 13. Januar 2011, 13:29

Ein Wunschdenken macht Ihre Annahme auch nicht wahrer, liebste machtgeile Miss Fox.

John Donson

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71

Donnerstag, 13. Januar 2011, 20:28

Ich kapiere nicht, was an Machtgeilheit schlecht sein soll. Wenn ich von einer Idee überzeugt bin, dann möchte ich sie auch umsetzen können - oder will ernsthaft jemand gewählt werden, um keine Macht zu haben? :rolleyes
John H. Donson
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„Those who would give up essential Liberty to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.“
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Liam Aspertine

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72

Donnerstag, 13. Januar 2011, 20:32

Es geht allerdings auch um Verantwortung, das vergessen die meisten.

John Donson

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73

Donnerstag, 13. Januar 2011, 20:43

Zitat

Original von Liam Aspertine
Es geht allerdings auch um Verantwortung, das vergessen die meisten.

Dann sollte man "Verantwortungslosigkeit" und nicht "Machtgeilheit" vorwerfen, oder nicht?
John H. Donson
Port Virginia


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74

Donnerstag, 13. Januar 2011, 20:46

Nein, die Fixierung auf den bloßen Machterwerb impliziert eine Nichtanerkennung der innewohnenden Verantwortung.

J. Edward Mullenberry

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75

Donnerstag, 13. Januar 2011, 20:53

Das ist doch wieder nur eine hohle Phrase, Mr. Aspertine. Senator Fox kommt ihrer Verantwortung im Senat stets nach. Unterstellten Sie ihr "Machtgeilheit", so müsste man bei Ihnen konsequent das selbe tun.

Oder erleuchten Sie uns, wo der Unterschied zwischen Ihnen beiden sein soll. Damit meine ich nicht, dass Sie bereits bewiesen haben, Ihre Versprechen an den Wähler nicht einzuhalten.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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76

Donnerstag, 13. Januar 2011, 21:01

Die Sache ist ganz einfach:

"Jeder Patrinu in Terrea würde sich auf der Stelle anbieten, mein Nachfolger zu werden. Doch je mehr sie sich nach dieser Macht sehnen, desto weniger sind sie dafür geeignet."

Wenn man also danach geht, dass diejenigen, die sich am meisten nach der Macht sehnen, sie am wenigsten verdienen, dann bleibt nur festzustellen,

dass diejenigen am besten für die Macht geeignet sind, eine anspruchsvollere Aufgabe nach der anderen übertragen bekommen hat.

Wer jedoch bei der Karriereleiter von oben einsteigt, der kann nicht gut für Macht geeignet sein ...
Gregory Jameson M.D.
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