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Sie sind nicht für eine politische Auswahl nach ihren persönlichen Vorstellungen zuständig, Madam Senator, sondern für eine Prüfung der Eignung und Befähigung des Nominee nach objektiven Kriterien.
Davon abgesehen: Die Präsidentin wurde für diese Vorstellungen gewählt. Und sie wird sie umsetzen, ob mit oder einen Secretary Collister.
Robert 'Bob' O'Neill (R) Former 19th and 39th Presidentof the United States
Schön, Congressman, wenn wir dahingehend Einigkeit erzielen können, dass:
- Mr. Cotton entweder als Representative oder Gouverneur;
- Mr. McQueen entweder als Senator oder Gouverneur;
- Mr. Carbone entweder als Minister oder Gouverneur und
- Sie entweder als Representative oder Gouverneur
unverzüglich zurücktreten, dann nehme ich mich davon selbstverständlich auch nicht aus.
Mein Ansinnen, das ich als stillschweigend allseitig ansah war zwar eigentlich, dass man nach Inkrafttreten des neuen Staatsbürgerschaftsrechts bestehende Mehrfachbesetzungen von Ämtern noch auslaufen lassen kann, und nur keine neuen Mehrfachbesetzungen mehr eingeht, aber wenn Sie dermaßen ungeduldig sind - meinetwegen, bitte.
Und als nächstes können wir solche Ämterhäufungen dann auch gleich per Gesetz oder sogar Verfassungszusatz verbieten. Entwürfe liegen mir vor, die kann ich problemlos ganz schnell in den Kongress einbringen.
Tatsächlich, da fragen Sie mal Mr. Cotton, habe ich das sogar schon angestoßen - mit eingebauter Übergangsfrist, übrigens.
Ich kenne meine Aufgaben, Congressman. Ebenso wie ich weiß, dass ich einen Kandidaten deswegen ablehne, weil er verquere Vorstellungen von der U.S. Armed Forces hat und sich deswegen fachlich nicht für das Amt eignet.
Die Präsident ist erstens mal gewählt worden, weil es keine Gegenkandidaten gab. Ich weiß, daran sind wir Schuld und Sie werden jetzt bestimmt wieder ein groß angelegtes Mea Culpa von uns verlangen. Diese Debatte ist aber schon länger tot. Zudem wissen Sie so gut, wie ich, dass die Präsidentin keine absolute Herrscherin und immer noch auf den Kongress angewiesen ist, um ihre Vorhaben umzusetzen. Und wenn sich bereits eine Mehrheit dagegen abzeichnet, kann sie davon ausgehen, dass sie auch noch dann da ist, wenn sie selbst sich daran setzt.
Claire Olivia Gerard
Owner of the Congression Gold Medal
Ich kenne meine Aufgaben, Congressman. Ebenso wie ich weiß, dass ich einen Kandidaten deswegen ablehne, weil er verquere Vorstellungen von der U.S. Armed Forces hat und sich deswegen fachlich nicht für das Amt eignet.
Sie haben den aktuellen Präsidenten gewählt, obwohl er höchstselbst verquere Vorstellungen von den U.S. Armed Forces hat. Warum haben sie seinem Kandidaten für die Joint Chiefs, den aktuellen Chairman, dann bestätigt?
Zitat
Die Präsident ist erstens mal gewählt worden, weil es keine Gegenkandidaten gab. Ich weiß, daran sind wir Schuld und Sie werden jetzt bestimmt wieder ein groß angelegtes Mea Culpa von uns verlangen. Diese Debatte ist aber schon länger tot.
Die Debatte lebt immer wieder auf, solange Sie die demokratische Legitimierung der Präsidentin in Frage stellem.
Zitat
Zudem wissen Sie so gut, wie ich, dass die Präsidentin keine absolute Herrscherin und immer noch auf den Kongress angewiesen ist, um ihre Vorhaben umzusetzen. Und wenn sich bereits eine Mehrheit dagegen abzeichnet, kann sie davon ausgehen, dass sie auch noch dann da ist, wenn sie selbst sich daran setzt.
Es zeichnet sich keine Mehrheit dagegen ab, jedenfalls keine allein der Demokraten. Denn sie haben keine Mehrheit mehr. Und wissen Sie was: Das wird so weitergehen, bis die Demokraten es schaffen, nicht nur ihre eigene Klientel anzusprechen, sondern auch die Unabhängigen. Mit sich ankündigender Fundamentalopposition wird das nicht funktionieren.
Robert 'Bob' O'Neill (R) Former 19th and 39th Presidentof the United States
Ich persönlich bin auch davon ausgegangen, daß es den von Sookie beschrieben Konsens gibt und ich habe auch nichts gegen eine entsprechende Übergangsfrist.
With kind regards Lindsey McIlroy (D-FL)
Former Vice-President of the United States
Sie haben den aktuellen Präsidenten gewählt, obwohl er höchstselbst verquere Vorstellungen von den U.S. Armed Forces hat. Warum haben sie seinem Kandidaten für die Joint Chiefs, den aktuellen Chairman, dann bestätigt?
Ich gebe gerne zu, dass ich auch President-elect Hamilton gewählt habe. Bei beiden gefiel mir die außenpolitische Ausrichtung nicht, das muss aber kein Totschlagargument sein, wenn es andere Gründe gibt: Bei President Marani stimmte die sonstige politische Ausrichtung, bei President-elect Hamilton war es die Hoffnung darauf, dass sie mit ihrem innerparteilich eher liberalen Kurs wieder Gesprächsmöglichkeiten schafft, so wie es unter President Fillmore der Fall war.
Was die Joint Chiefs betrifft, hatten tatsächlich nicht alle davon solche Ansichten, zumal sie letztlich auch keine "Politikmacher" sind. Wäre es zu einer großangelegten Streitkräftereform gekommen, hätte President Marani natürlich ein klares und deutliches Nay von mir bekommen. Mr. Collister wird aber zum wichtigsten verteidigungs- und sicherheitspolitischen Berater der Präsidentin. Und bevor so jemand, wie Mr. Collister in eine Position kommt, in der er maßgeblich an der Gestaltung der astorischen Sicherheitsstruktur mitarbeitet, muss sich noch viel in seiner Grundeinstellung ändern.
Es zeichnet sich keine Mehrheit dagegen ab, jedenfalls keine allein der Demokraten. Denn sie haben keine Mehrheit mehr. Und wissen Sie was: Das wird so weitergehen, bis die Demokraten es schaffen, nicht nur ihre eigene Klientel anzusprechen, sondern auch die Unabhängigen. Mit sich ankündigender Fundamentalopposition wird das nicht funktionieren.
Derzeit wird deutlich, dass sich keine Mehrheit im Senat für interventionalistische Großmachtsphantasien ab. Wie komme ich darauf? Ein Kandidat, der genau das umzusetzen gedenkt, wird keine Mehrheit im Senat bekommt.
Claire Olivia Gerard
Owner of the Congression Gold Medal
Ich bin gespannt, wie der Senat entscheiden wird - und ob es Jerry Cotton im Fall einer Ernennung schaffen wird, von einem anderen Land aus Diskussionen im Kongress zu leiten.
Ich selber habe auch aus diesem Grund auf eine weitere Amtszeit als Secretary verzichtet, da ich mich als Senator als politisch ausgelastet betrachte. Ich bin überzeugt, dass der demokratische Prozess langfristig dafür sorgen wir, dass solche Doppel-Ämter wie z.B. bei Cotton und O'Neill von selbst nicht mehr an der Tagesordnung stehen werden. Es werden nämlich die Wählerinnen und Wähler sein, die das nicht mehr tolerieren werden. Wieso nicht? Weil sie aufgrund des angepassten Staatsbürgerschaftsgesetzes viele Alternativen zu einem doppelbelasteten Politiker haben werden.
Dieser Prozess kann und darf jedoch nicht von heute auf morgen mit der Brechstange durchgezogen werden. Die oben erwähnten Cotton und O'Neill erfüllen Ihre (Doppel)-Aufgaben zurzeit zur Zufriedenheit ihrer respektiven Wählerinnen und Wähler und haben schon deshalb keinen Grund auf eines ihrer Ämter zu verzichten.
Die Aufforderung an Mr. McQueen entweder auf den Gouverneurs- oder den Senatsposten zu verzichten wäre ebenfalls völlig gegen den Willen seiner Wählerinnen und Wähler. In New Alcantara ist dieses Doppelamt, im Gegensatz zu anderen Staaten wie z.B. Assentia, erlaubt. Wer sind wir, dass wir den Willen der Bevölkerung des Free States of New Alcantara in Frage stellen?
Zur Collister-Thematik:
Innerhalb von wenigen Tagen sehe ich mich zum zweiten Mal gezwungen in meiner Funktion als Dean of the U.S. Senate, meinen Unmut über gewisse Anzweiflungen der Integrität unserer Senatoren auszusprechen. Sämtliche Senatoren sind sich ihrer Pflichten bewusst. Ich versichere Ihnen, dass diese auch im anstehenden Hearing nach bestem Wissen und Gewissen gemäss ihren Pflichten handeln werden. Kein Nominierter wird aufgrund seines Parteibuches bewertet. Jeder von Ihnen wird die faire Chance erhalten, den U.S. Senate von dessen Eignung zu überzeugen. Es ist jedoch das gute Recht aller Senatoren, einem Kandidaten die Zustimmung aufgrund seiner im Senat dargelegten Agenda zu verweigern.
Ich bemerke ein Gefälle an Größe zwischen Dean of the Senate und Speaker of the House auf der einen und den parteitaktischen Raufbolden auf der anderen Seite. Ich glaube dass die Frage der Doppelbelastung zunächst von jedem selbst und sodann vom Wähler zu beurteilen ist. Und von niemandem sonst. Hier haben wir es mit Persönlichkeiten zu tun, die zwei hohe Ämter besser ausfüllen als manch einer ein einziges.
Ich versichere Ihnen, dass diese auch im anstehenden Hearing nach bestem Wissen und Gewissen gemäss ihren Pflichten handeln werden. Kein Nominierter wird aufgrund seines Parteibuches bewertet. Jeder von Ihnen wird die faire Chance erhalten, den U.S. Senate von dessen Eignung zu überzeugen. Es ist jedoch das gute Recht aller Senatoren, einem Kandidaten die Zustimmung aufgrund seiner im Senat dargelegten Agenda zu verweigern.
Genau davon gehe ich aus und mehr erwarte ich auch keinesfalls. Die ehrenwerten Senatoren werden nach - so hoffe ich - vorbehaltsarmer Anhörung der Kandidaten die für sie richtige Entscheidung über jede Personalie fällen.
Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee
Wie gesagt, man kann gerne an mich herantreten und ich ernenne einen Stellvertreter für NA, dabei ist mir die Parteizugehörigkeit herzlich egal.
Amüsant wird es natürlich, dass ich als längstes Mitglied der Legislature im Falle der Vakanz des Gouverneursamt schon wieder doppelt belastet.
Ich weiße jedoch darauf hin, dass ich schoneinmal meine Amtsgeschäfte an einen Lieutenant Governor übergeben habe und da wegen angeblicher parteipolitischer Manöver massiv kritisiert wurde.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.
General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;
Marines never die, they just go to hell to regroup.
Wer bei Inkrafttreten des neuen Staatsbürgerschaftsrechts schon mehrere Ämter mit einer ID hatte, soll diese meines Erachtens zu Ende führen können, es sei denn, er selbst möchte auf der Stelle wechseln.
Niemand hat von O'Neill oder Carbone verlangt, eines ihrer Ämter abzugeben bzw. auf eine neue ID zu übertragen, und niemand verlangt von Cotton, dass er so mit einem seiner schon zwei Ämter verfährt.
Es geht nur um die Übernahme neuer Ämter bzw. den Beginn neuer Amtszeiten nach Inkrafttreten des USCA.