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Ich begrüsse Sie recht herzlich zur Sendung USA News.
Die heutige Sendung steht voll und ganz im Zeichen der kommenden Präsidentschaftswahlen.
Eine kürzlich veröffentlichte Umfrage förderte die Chancen einiger Politiker auf das höchste Staatsamt zutage. Varga TV nahm dies zum Anlass die sechs Persönlichkeiten welche in der Umfrage am besten abschnitten zum Interview zu bitten. Vorweg jedoch eine kurze Analyse von unserem Politexperten James Taylor. Bitte James.
James Taylor: Danke Catherine. Wer die Umfrageergebnisse betrachtet, dem sticht sofort ins Auge dass sich drei Personen deutlich absetzen konnten. Jene drei sind Mitglieder der Democratic Party. Aufgrund der Grösse der Partei ist ein solches Abschneiden kaum verwunderlich. Hinzu kommt das die beiden bestplatzierten Lyman Taft und Béatrice Laval profilierte Persönlichkeiten sind die schon lange die astorische Politlandschaft mitprägen. Etwas erstaunen mag hier einzig das Abschneiden von Neo-Senator Whitestone der in seiner bisherigen Tätigkeit im Repräsentantenhaus und in der State Assembly von Assentia kein eigenständigs Profil gewinnen konnte.
Bereits deutlich abgeschlagen folgen mit Kevin Baumgartner, Mosby Moses Parsons und Jonathan James Bowler drei konservative Politiker mit jeweils demselben Wählerzuspruch. Die restlichen bringen es auf keinen nennenswerten Zuspruch. Wenig erstaunlich ist, dass sich kein Republikaner unter den Top 6 befindet. Die Partei schlitterte gerade noch im letzten Moment an ihrem dauerhaften Verschwinden vorbei und versucht sich nun mit Restelementen einer einmal mehr gescheiterten Libertarian Party neu aufzubauen.
Spannend wird sicher welches Ticket die Demokraten ins Rennen schicken werden, oder ob sie es angesichts ihrer deutlichen Dominanz gar wagen werden zwei Tickets zu stellen. Ganz allgemein muss aber angemerkt, dass sich nur ein verhältnismässig kleiner Anteil der Bevölkerung an dieser kurzfristig angelegten Umfrage beteiligt hat und die Ergebnisse nicht zuletzt weil es sich nicht um offizielle Kandidaten handelt mit grosser Vorsicht zu geniessen sind.
Catherine Stauber: Vielen Dank James.
Wenden wir uns nun den Interviews mit den potenziellen Kandidaten zu. Den Anfang macht der amtierende Gouverneur Assentias und Sieger der Umfrage, Lyman Taft.
Catherine Stauber: Wie beurteilst du die Aussagen der Interviewten?
James Taylor: Im Falle von Kevin Baumgartner und Senator Parsons entsprachen diese sicher dem was zu erwarten war. Ich persönlich habe mich sehr gewundert, dass sich der ehemalige Senator Assentias überhaupt auf dieser Liste gefunden hat. Bereits kurz nach seiner Abwahl hatte er sehr deutlich klargestellt nicht mehr in die Bundespolitik einsteigen zu wollen. Mosby Parsons ist derweil nicht der klassische Karrierepolitiker. Ich denke der wird sich vorerst weiterhin im Senat einbringen, vielleicht zieht es ihn in noch nicht allzu ferner Zukunft sogar wieder in eine Führungsfunktion in Laurentiana.
Béatrice Laval indessen sagte ebenfalls bereits öffentlich keine Präsidentschaftskandidatur anzustreben. Eine Möglichkeit wäre, dass sie stattdessen bei den kommenden Wahlen den Senatssitz von Senator Xanathos angreift. Ich kaufe ihr durchaus ab, dass sie derzeit keine Ambitionen auf's White House hat. Gut vorstellen könnte ich mir aber, dass sie erneut als Vizepräsidentin ins Rennen geht.
Wenig konkret wird der Umfragegewinner Lyman Taft. Er sagt nur dass er sich bereits entschieden habe, jedoch nicht wofür. In seiner bisherigen Amtszeit als Gouverneur konnte Taft vor allem mit Ausgestaltung und einer generellen Verbesserung des politischen Klimas punkten. Das Verfassen von Gesetzestexten ist derweil weniger seins. Es ist aber eine Realität der Regierungsarbeit, dass gerade dem Präsidenten hier ein grosser Anteil in diesem Bereich zu kommt. Der Gouverneur dürfte sich dem bewusst sein, daher wird er es wohl eher vorziehen sein Werk in Assentia fortzusetzen.
Konkreter werden da schon Jonathan Whitestone und Jonathan James Bowler. Catherine Stauber: Man könnte meinen es liege am Vornamen. James Taylor: In der Tat.
Beide sagen im Grunde ja. Im Falle von Whitestone deute ich seine Aussage so, dass er ins Rennen steigen möchte, die Demokraten sich jedoch noch nicht oder zumindest nicht abschliessend über die Strategie und das Ticket beraten haben. Im Falle von Jonathan James Bowler scheint es noch klarer. Bowler will erneut. Scheitern können seine Ambitionen abgesehen vom Stimmvolk eigentlich nur noch an Personalmangel.
Egal wer im Oktober ins White House einziehen wird, mit Personalmangel werden sich alle herumschlagen müssen. Selbst die grosse Democratic Party bekundet massiv Mühe alle Kabinettsposten aktiv besetzen zu können. Entsprechend wenig kann die Administration Denton in ihrer zweiten Auflage bisher vorweisen.
Cahterine Stauber: Vielen Dank James.
Ladies and Gentlemen, Sie sahen die USA News auf Varga TV. Gute Nacht.
Hoffen wir mal, dass der nächste Präsident mehr der großen Themen anpacken wird. Das Gejammere über Personalschwierigkeiten mag verständlich sein, der politische Führer der freien Welt sollte aber darüber stehen.
Hoffen wir mal, dass der nächste Präsident mehr der großen Themen anpacken wird. Das Gejammere über Personalschwierigkeiten mag verständlich sein, der politische Führer der freien Welt sollte aber darüber stehen.
Ich sehe schon wir haben einen Freiwilligen für viele offene Ämter. Nicht, dass man sich noch der Bigotterie schuldig macht.
"Unbowed, unbent, unbroken'. A promise to my enemies, and a challenge to my lovers."
„Eagles may at times fly lower than hens, but hens can never rise to the height of eagles.“
Hoffen wir mal, dass der nächste Präsident mehr der großen Themen anpacken wird. Das Gejammere über Personalschwierigkeiten mag verständlich sein, der politische Führer der freien Welt sollte aber darüber stehen.
Ich sehe schon wir haben einen Freiwilligen für viele offene Ämter. Nicht, dass man sich noch der Bigotterie schuldig macht.
Ihre Schnippigkeit zeigt doch, dass Mr Weisberg den Nagel auf den Kopf getroffen hat.
Hat gestern die Himmelfahrt ihrer Namenspatronin begangen und stellt heute nur kühl fest:
Es ist August, Maria hat die Erde verlassen und auf Erden sortiert sich alles neu. Das könnte ein heißer Herbst werden ...
Hoffen wir mal, dass der nächste Präsident mehr der großen Themen anpacken wird. Das Gejammere über Personalschwierigkeiten mag verständlich sein, der politische Führer der freien Welt sollte aber darüber stehen.
Ich sehe schon wir haben einen Freiwilligen für viele offene Ämter. Nicht, dass man sich noch der Bigotterie schuldig macht.
Ihre Schnippigkeit zeigt doch, dass Mr Weisberg den Nagel auf den Kopf getroffen hat.
Und die erste getroffene Hündin alias die erfolgreiche Senatorin bellt ob meiner Worte schon. Bin gespannt wann die nächste Kläfferei beginnt.
"Unbowed, unbent, unbroken'. A promise to my enemies, and a challenge to my lovers."
„Eagles may at times fly lower than hens, but hens can never rise to the height of eagles.“
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (16. August 2015, 21:09)
Ach Mr. Ford,
Sie geben sich so sozialkonservativ, so wertkonservativ und Sie haben vom christlichen Kirchenjahr und seinen Gebräuchen doch keinerlei Ahnung. Die Christen begehen nicht nur die jedes Kirchenjahr die besonderen Daten durch Feiern und Gedenken. Ich habe Christen gesehen, die am Karfreitag zur Kreuzigungsandacht in tiefstes Schluchzen ausgebrochen sind, weil für sie Jesus genau in diesem Moment erneut gestorben ist, um am Ostersonntag die Auferstehung nur umso stärker feiern zu können.
Aber ignorieren Sie doch einfach, was Sie nicht verstehen und konzentrieren Sie sich auf das, was Sie verstehen: Nämlich die Aussage, dass der politische Herbst in diesem Jahr heiß werden könnte. Vielleicht sogar mit Ihnen als Spieler und nicht nur als Schachfigur.
Elaine Tang und Juliette Laval tragen derzeit einen sog. Stellvertreterkrieg aus.
Der Hauptkrieg tobt in der Demokratischen Partei, die keine Ahnung hat,
wie sie die Ambitionen von President Dentons Diadochen in Ausgleich bringen soll ...
Da hat jemand aber jemand messerscharfe Argumente huiuiuiuiu.
Mit Ihnen ist doch nicht zu reden. Kritik tun Sie mit lächerlichen Aussagen ab, dass dieser jemand sich damit für ein Amt bewirbt. Wenn Ihr Auftreten im Ausland ebenso peinlich ist, wie im Inland, muss man sich als Astorier schämen.
Elaine Tang und Juliette Laval tragen derzeit einen sog. Stellvertreterkrieg aus.
Der Hauptkrieg tobt in der Demokratischen Partei, die keine Ahnung hat,
wie sie die Ambitionen von President Dentons Diadochen in Ausgleich bringen soll ...
Für wen sollte ich denn bitte der Stellvertreter sein? Und was für Diadochen? Also bitte...
Ich bin selten im Ausland, insofern kann ich Sie beruhigen. Ich finde Kritik wie die von Monsieur Weissenberg kann man halt mit folgendem Zitat zusammenfassen: "In den letzten Jahren ist das Machertum leider eklatant zurückgegangen, und wurde durch das Schwätzertum ersetzt." Slobodan Tesla, 2008
Mit diesem Wort zum Montag wünsche ich Ihnen und den Aluhüten rund um Senator Xanathos eine gute Nacht.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (17. August 2015, 00:21)