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Original von Ansel Berber-Thayer
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Der republikanischen Partei empfiehlt der ehemalige Spitzenpolitiker, der seit seinem Präsidentschaftswahlkampf 2003 gegen Jann eine feste Größe im astorischen Establishment ist, nach zwei Jahren politischer Dominanz den Gang in die Opposition, wo sie neue Kräfte und Ideen sammeln und die Möglichkeiten der Kongressarbeit neu entdecken könne.
Quelle: FTA
Zum Einen scheint President Madison die Evans'sche Amtzeit zu vergessen, während derer sich wir Reps schon einmal erfolgreich in der Opposition bewiesen haben und zum Zweiten erwähnt er mit keinem Wort, dass er höchstpersönlich von dieser "politischen Dominanz" profitiert hat.
murmelt etwas von Dolchstoß...
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"Was brächte ein wenn auch unwahrscheinlicher, knapper Sieg McGarrys? Einen Präsidenten der zwar über das demokratische Ticket ins Amt gelangt ist, dessen Politik aber Republikaner entwickeln und umsetzen (müssen), und in vier Monaten zieht dann sowieso wieder ein Republikaner ins Weiße Haus ein, während die förmliche Präsidentschaft McGarrys an der Misere des DNC nichts geändert haben wird."
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Andrew Madison« (13. Mai 2008, 18:12)
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Original von Andrew Madison
Es wird - abgesehen von den ueblichen Jubelszenarien - nicht versucht, Waehler zu ueberzeugen, sondern jeder Kritiker schlichtweg abgekanzelt und jeder Unabhaengige, der sich kritisch aeussert als demokratisches U-Boot abgetan.
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Natuerlich ist die Struktur noch vorhanden, aber wann ist zum letzten Mal innerhalb der republikanischen Partei etwas inhaltlich entwickelt worden?
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Zudem: wenn die Republikaner sich so offensiv den Schuh anziehen, dass sie die bestimmende Kraft im Kongress sind, ohne die eh nichts geht (was faktisch auch stimmt), dann muessen sie sich auch mehr als die Unabhaengigen oder die DNC Truemmer die Frage gefallen lassen, warum im Kongress so wenig Eigeninitiative herrscht.
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Vielleicht kriegen wir dann ja wirklich mal Leben in den Kongress, wenn nicht ohnehin jedes Mitglied der Mehrheitsfraktion ueber Partei und Regierung schon vorher verbunden ist.
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Mir ist darueber hinaus auch klar, vor welchen Problemen ein McGarry stehen wird, ein Kabinett aufzustellen und ja, ueber Mr. Tang zu sagen, er sei "wenig aktiv" im Wahlkampf waere noch geschmeichelt, aber wenn man ganz ehrlich ist, sieht es doch bei den Republikanern im Kern nicht Anders aus.
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Wo ist aber also der Punkt?
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Das schlimme ist, dass Rebecca Holden noch am Wenigsten dafuer kann. Sie war als Wirtschaftsminsiterin aktiv und hat glaube ich auch Ideen fuer das Land, die ueber den reinen Verwaltungsanspruch der derzeitigen republikanischen Partei hinausgehen. Was man ihr vorwerfen kann ist hoechstens, dass sie im Wahlkampf zu passiv auftritt.
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Ich erwarte mir von einem Wahlkampf, dass er Aussagen ueber das macht, was sich in diesem Land in den kommenden vier Monaten zum Besseren wenden soll, denn wir haben zahlreiche Baustellen.
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Wenn dann aber der Wahlkampf der Frontmaenner sich auf ein Negative-Campaigning nicht nur gegen McGarry sonder. alle nicht Republikaner und ein "Ohne uns wird nur alles noch viel schlimmer" beschraenkt, statt die Herzen der Astorier zu gewinnen, dann sollte man sich beim RNC nicht wundern, warum ein republikanischer Ex-Praesident darueber den Kopf schuettelt.
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Ich habe mich damit lange aus Solidaritaet mit der Partei und v.A. mit der Kandidatin Holden zurueckgehalten. Das ich es am Ende doch getan habe, soll ueberspitzt gesagt auch zeigen, dass man eben kein verkappter demokratischer Wahlkaempfer sein muss, um den republikanischen Wahlkampf zu kritisieren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Andrew Madison« (13. Mai 2008, 19:26)
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Original von Andrew Madison
Ich kritisiere, dass ihr Wahlkampf sich im Wesentlichen darauf beschränkt den Demokraten bzw. Mr. McGarry Dinge vorzuwerfen, die sie/wir/wie auch immer selbst als Partei in den letzten Monaten nicht leisten konnten und nicht werden leisten können (aktive Parteiarbeit, mit extrem aktiven und motivierten Leuten besetztes Kabinett etc.)
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Aber darauf einen Wahlkampf aufzubauen ist eben Quatsch.
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Original von Bob O'Neill
McGarry sich als Messias stilisieren wollte
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Original von Shana Jefferson
Sie haben die Unterstützung zweier ehemaliger Präsidenten, Ms. Holden hat die Unterstützung zweier ehemaliger Präsidenten und einer amtierenden Präsidentin - wer macht den Stich?
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Original von John Miles
Vielleicht die Heuchler die unverschämterweise unterstellt haben, dass es Abspalter in Ihren Reihen gibt. Ups ... das waren dann wohl meine Berufsgenossen und ich. Was soll man da noch sagen?
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