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Natürlich wäre es jetzt einfacher, einfach schnell eine NID anzulegen und die dann vorschlagen zu lassen. Aber was bringt das schon, außer mehrfaches Umloggen? Ich werde mir garantiert keine weitere ID zulegen, nur damit es den Anschein von Gewaltentrennung hat.
Natürlich wäre es jetzt einfacher, einfach schnell eine NID anzulegen und die dann vorschlagen zu lassen. Aber was bringt das schon, außer mehrfaches Umloggen? Ich werde mir garantiert keine weitere ID zulegen, nur damit es den Anschein von Gewaltentrennung hat.
Diese Aussage kann man nur unterstreichen. Solange Mr. Cotton es schafft alle seine Amtspflichten angemessen zu erfüllen sehe ich da kein Problem. Und genau davon, dass er dies schaffen wird, bin ich überzeugt.
Ich bezweifle ja keineswegs, daß die Person (Spieler hinter Cotton) das schafft. VL bleibt es aber unrealistisch. Wie gesagt, bisher ging es einfach nicht anders.
Diese Aussage kann man nur unterstreichen. Solange Mr. Cotton es schafft alle seine Amtspflichten angemessen zu erfüllen sehe ich da kein Problem. Und genau davon, dass er dies schaffen wird, bin ich überzeugt.
@Cotton: Point takenIn dem Punkt ist es sicher (noch) nicht perfekt
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Ich finde es aufrichtig bedauerlich, daß diese Debatte sich hier gänzlich in dem üblichen parteilichen Grabenkampf festgefahren hat ...
Zumin. solange die Nachwahlen zum Repräsentantenhaus nicht abgeschlossen sind.
Fakt ist: Als Cunningham unerwartet Präsident wurde, haben die tief getroffenen Demokraten ein Fass aufgemacht und ihm sämtliche Secretaries unter Verweis auf die Gewaltentrennung verweigert. Diese strikte Haltung hat genau vier Monate gehalten. Dann gab es den nächsten demokratischen Präsidenten: Und schon war Gewaltenteilung eigentlich gar nicht mehr so notwendig. Ehrlich... ich halte das ebenso für Gängelung, wie Bob es tut und ich werde mich daran nicht im geringsten beteiligen. Im Gegenteil... wenn das zu einer Situation führen sollte, wie damals bei Cunningham, ist hier Sense für mich.
Ansonsten finde ich es bedauerlich, dass uns die President-elect in eine Situation bringt, in der wir den Kandidaten Collister wie angedroht ablehnen müssen. Und das kommt sicherlich nicht plötzlich, sondern war bekannt. Anstatt hier Gespräche mit den Demokraten zu suchen, wird hier einfach vorgeprescht. Die President-elect und ihr Kandidat dürfen sich also auf das angekündigte harte Hearing vorbereiten.
Sie müssen Mr. Collister ablehnen? Ich wusste nicht, dass die President-elect sich mit Nötigung auskennt. Nunja, die Demokraten haben ja gezeigt, wie wunderbar innovativ ist es, das Department of Defense unbesetzt zu lassen.
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