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Original von J. Edward Mullenberry
Sie zeigen anscheinend nur mit dem Finger auf andere Leute und behaupten dann, sie hätten denselben gerührt.
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Was Mr. Aspertine betrifft, so haben Sie die Versprechungen einer gänzlich neuen und alles in den Schatten stellenden Wirtschaftssimulation sicherlich noch nicht vergessen, oder?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ashley Fox« (19. Dezember 2010, 20:31)
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Original von Rube John Silbermann
Und schießen uns noch weiter ins Abseits ...
Es wäre nett wenn man den aktuellen Bewerbern um ein Amt nicht die Versäumnisse von Vorakteuren nicht auf das Brot schmieren würde. Ich bin auch nicht Schuld am Bürgerkrieg ...
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Mitgegangen, mitgefangen, Mr. Silbermann.
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Sie sind der Einheit freiwillig beigetreten, jetzt sind Sie eben drin und bekommen entsprechend auch das gegen diese gerichtete Feuer mit ab.
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Original von Ashley Fox
Also halten wir mal fest:
Die Demokraten schimpfen leidenschaftlich auf President Fillmore und die Republikaner, wobei sie Erstgenanntem unterstellen, gar nicht wirklich Herr im Weißen Haus, sondern von den Republikanern ferngesteuert zu sein.
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Sie selbst preisen sich als große Impulsgeber, Innovationsurheber und Aktivitätsquellen.
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Spricht man sie mal auf die bisher maue Bilanz ihrer von eigener Seite vielgelobten Verantwortungsträger an, antworten sie überhaupt nur selektiv, und davon wiederum ca. zur Hälfte nur mit persönlichen Angriffen gegen republikanische Politiker.
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Kritik an ihrem Ticket wird mit Wiederholungen des misslungenen Aspertine-Wahlkampfes gekontert: gaaaaanz tolle Leute, mit voooooooll geilen Ideen. Aber um zu sehen, wie großartig sie sind, müssen sie erstmal gewählt werden, sonst können sie das ja nicht zeigen.
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Der Präsidentschaftskandidat nicht als Gouverneur, der Vizepräsidentschaftskandidat nicht, weil er noch überhaupt nicht jemals irgend ein öffentliches Amt innehatte.
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Das Jahr 2010 hat eine in Schwere und Dauer einzigartige Krise der Republikanischen Partei gesehen. Der Nutzen der Demokraten aus dieser Situation: ein mathematischer Rekord bei den Präsidentschaftswahlen im Januar, sonst auch nichts.
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Da die Republikaner monatelang abgemeldet waren, herrschte eben monatelanger Stillstand.
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Es bedurfte statt dessen eines parteilosen Präsidenten, um Astor im vierten Quartel 2010 endlich mal wieder substanziell voranzubringen. Er hat trotz seiner schwierigen Stellung im parteipolitischen Gefüge geschafft, was die Demokraten mehr als ein halbes Jahr lang mit ihren geballten Einflussmöglichkeiten nicht gebacken bekommen haben.
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Und jetzt mäkeln und maulen eben jene Versager herum, der unter der Regierung President Fillmores endlich mal wieder erreichte Fortschritt sei doch viel zu mickrig, sie könnten es aber besser. Wer hat denn von Anfang Februar bis Ende September das Land regiert? Und was haben diese Leute hinterlassen, außer Stillstand (Außenpolitik) und Chaos (Wirtschafts-, Finanz- und Innenpolitik)?
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Das Land würde auch eine Laval-Administration überleben, auch mit einem vermutlichen SoS Silbermann, einem vermutlichen AG Wells und weiteren Lachnummern. Es hat schon viele demokratische Administrationen überlebt, die mit den Prädikaten underachiver (etwa L. McGarry oder R. Grey) oder schlicht deadbeat (etwa T. Evans oder E. Malroy) zu bewerten waren.
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Denn es gibt ja die Republikaner, die die demokratische Moppelkotze regelmäßig wieder aufwischen. Das Prozedere kennen wir ja schon.
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Es wäre nur schade, wenn Astor nach einem ersten Wiederaufschwung nach acht öden und trüben Monaten erst noch mal vier weitere Monate gähnenden Stillstandes bevorstünden.
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Nicht, dass die Republikaner das nicht auch noch repariert bekämen. Es wäre einfach nur unnötig, wenn gegen Mitte kommenden Jahres schon wieder die Feuerwehr ausrücken müsste, um die Spielereien ansonsten gelangweilter und fantasieloser Demokraten mit Streichhölzern zu löschen.
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Besser, die Republikaner kommen gleich ans Ruder, und halten Astor weiter in der Spur, in die es sich nach acht demokratisch geprägten Monaten mühsam wieder zurückgekämpft hat.
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Original von Georges Laval
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Sie selbst preisen sich als große Impulsgeber, Innovationsurheber und Aktivitätsquellen.
Ich stelle Fakten klar weiter nichts.
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Original von J. Edward Mullenberry
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Original von Georges Laval
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Sie selbst preisen sich als große Impulsgeber, Innovationsurheber und Aktivitätsquellen.
Ich stelle Fakten klar weiter nichts.
:lol
Tut mir Leid, aber da verfliegt einem ja jedes müde Lächeln.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (19. Dezember 2010, 22:10)
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Original von Georges Laval
Im Gegensatz zur GOP haben wir immerhin immer eine Transition hinbekommen.
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Original von Georges Laval
Glauben Sie mir ich wollte bereits viel früher antworten, aber ich musste bei den Worten von Madame Fox erst einmal fertig lachen.
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Original von J. Edward Mullenberry
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Original von Georges Laval
Glauben Sie mir ich wollte bereits viel früher antworten, aber ich musste bei den Worten von Madame Fox erst einmal fertig lachen.
Als Comedian würde ich sie jederzeit in den Recall wählen.
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Original von Richard D. Templeton
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Original von Georges Laval
Im Gegensatz zur GOP haben wir immerhin immer eine Transition hinbekommen.
Ich halte ja ungerne die Wange für andere hin, aber in diesem Fall sind Sie so falsch informiert, wie es nur geht.
Mein Parteibuch habe ich damals einige Zeit vor der Präsidentschaftswahl abgegeben, aus der President Monroe als Sieger hervorging, daher sind die Republikaner als Partei gant sicher nicht schuld. Sondern ganz alleine ich.
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Original von Georges Laval
Sie waren also nicht Präsident mit republikanischen Parteibuch?
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Original von Richard D. Templeton
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Original von Georges Laval
Sie waren also nicht Präsident mit republikanischen Parteibuch?
Wie ich bereits sagte: Mein Parteibuch habe ich längst zurückgegeben gehabt, da war an eine Transition noch gar nicht zu denken. Ihr Gift sprühen Sie diesbezüglich bitte in meine Richtung. Ich denke ja, dass Sie nicht so beratungsresistent sind, wenn Sie schon unnötig anderen Dinge vorwerfen, für die diese nichts können.
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Original von Georges Laval
Das ist keine Antwort auf meine Frage Monsieur Templeton.
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Original von Richard D. Templeton
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Original von Georges Laval
Das ist keine Antwort auf meine Frage Monsieur Templeton.
Gut, Sie sind beratungsresistent. Ihnen würde eine Unterhaltung mit meinem damaligen Vizepräsidenten gefallen...
Ihre Frage ist irrelevant und Sie müssen Ihre Aussage jetzt nicht zurecht drehen, damit etwas weniger falsches hinaus kommt. Ihr Vorwurf an die Republican Party, eine Transition nicht durchgeführt haben, ist falsch. Punkt.
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Original von Georges Laval
Interessant, dass man dann umgekehrt versucht aus Präsident Malroy eine demokratische Frage zu machen.
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Original von Richard D. Templeton
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Original von Georges Laval
Interessant, dass man dann umgekehrt versucht aus Präsident Malroy eine demokratische Frage zu machen.
Sie kennen sicherlich den Unterschied zwischen Parteibuch und keinem Parteibuch, Mr. Laval.
President Malroy war es vergönnt, über seine kurze Amtszeit hinweg ein respektiertes Mitglied Ihrer Partei zu sein. Ich hingegen habe mit der Republikanischen Partei Xanathos'scher Prägung gebrochen - und damit sind beide Seiten gut gefahren.
Mehr gibt es dazu wohl nicht zu sagen.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Georges Laval« (19. Dezember 2010, 22:32)
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Original von Georges Laval
Aber ja stimmt mit Geistern aus der Vergangenheit die nur bei Bedarf auftauchen sollte man wahrlich nicht verkehren, vorallem wenn Sie vergessen haben mit welchem Parteibuch sie ins Amt gewählt wurden.
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Original von Richard D. Templeton
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Original von Georges Laval
Aber ja stimmt mit Geistern aus der Vergangenheit die nur bei Bedarf auftauchen sollte man wahrlich nicht verkehren, vorallem wenn Sie vergessen haben mit welchem Parteibuch sie ins Amt gewählt wurden.
Ich habe es nicht vergessen, Sie hingegen schon, warum ich mich überhaupt zu Wort gemeldet habe.
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