The United States of Astor

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Original von Norman Howard Hodges
Also, ganz ehrlich, Mr. Malroy, aber Grafik ist absolut nicht mein Ding.

Malen tu' ich schon selbst, keine Angst - ich möchte nur ein Stimmungsbild zur kulturellen Prägung und zur Hauptstadt-Frage haben (siehe mein vorletztes Posting weiter oben).

*so* Siehe edit in der Sekunde. *so*

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Original von Edmund S. Malroy
a) Trifft mein Vorschlag, die Ausgestaltung der Geographie Freelands von einer 50:50-Parität Neuengland/Quebec hin zu einer Drittel-Parität Neuengland/Pennsylvania/Quebec zu verschieben, generell auf Zustimmung? Das hätte konkret zur Folge, dass wir im Westen des Staates ein paar französische Ortsnamen weniger hätten.

Stinkt mir zwar als Francophoner etwas, dürfte allerdings angesichts der bisherigen Ausgestaltung kein Beinbruch für die entsprechende Komponente sein.

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Original von Edmund S. Malroy
b) Die Hauptstadt-Frage: Weiterhin Gareth, Amada oder eine dritte, kleinere Stadt?

Gareth.

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Original von Edmund S. Malroy
c) Die Gareth-Frage, die in gewisser Weise mit der Hauptstadt-Frage verknüpft ist: Soll Gareth weiterhin am RL-Vorbild Boston orientiert sein und damit Millionenstadt bleiben, oder weisen wir µBoston einen anderen Namen zu, beispielsweise New Haven? Wenn man Gareth zur Mittelstadt downgraden würde, könnte man es auch ein wenig ins Landesinnere verlegen und ihm die Hauptstadt-Funktion belassen.

Is ma wurscht.

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Original von Bastian Vergnon
[...]

Sehr schön, das sind mal klare Aussagen, mit denen man arbeiten kann. Wenn jetzt evtl. auch noch Mr. Davenport und Mr. Prescott Stellung nehmen, kann ich mich wieder an's Zeichnen machen.

Wo soll ich jetzt anfangen? *grins

Folgendes: Dass Gareth bisher als das Micro-Boston angesehen wurde, kommt nicht aus dem Nichts. Es ist ja nicht so, als hätte das mal jemand willkürlich festgelegt. Es kommt vielmehr daher, dass sich Gareth mit der Zeit als DIE Universitätsstadt etabliert hat. Daher kommt auch der Zusammenhang mit Boston, und ich finde, das ist auch gut so. Ob Gareth jetzt Hauptstadt ist oder nicht, ist mir eigentlich Schnuppe. Weniger Schnuppe wäre mir eine Degradierung Gareths zu einer Provinzstadt. Auch würde ich es vorziehen, wenn Gareth am Meer bleibt.

Wenn man Freeland als einen bilangue-Staat will, dann sollte man es auch konsequent machen. Z.B. mit dem albernischen Teil an der Küste und einem barnstrovischen (oder wie auch immer das man heute nennt) im Landesinneren. Hier aber scharfe Grenzen ziehen zu wollen, wäre jedoch unrealistisch. In einem solchen Fall kann man dann noch im Bereich dieser Grenze eine bilangue Metropole platzieren (als beispiel wären Montreal oder Ottawa zu nennen).

Was die allgemeine Ausgestalltung angeht, würde ich es bei Neuengland/Quebec lassen (wobei ich nicht so einen grossen Wert auf Quebec, wie sonder mehr auf die US-amerikanische-Frankophonie legen würde - ja, ich weiss, dass diese fast nicht vorhanden ist, aber man kann ja so tun als wäre es sie, bisschen Phantasie spielen lassen, mit einem was wäre wenn Szenario....)

Also....weil Gareth nie "offiziell" als Boston festgelegt wurde, kann es nicht als Boston gehandelt werden und jegliche aus der Vergangeheit kommenden Argumenten zählen daher nicht? Komische Einstellung.


Gegen ne Teilung hab ich eigentlich nix...von mir aus kann Gareth auch 800'000 Einwohner haben......ich red ja auch von kulturellen Aspekten.

Kommt es hier irgendwann zu einem Ergebnis?

Als Käsefresser und Rotweinschlürfer, wäre mir natürlich auch ein 50:50 lieber, aber das muss ja nicht sein, ist nicht so wichtig. Zur Karte: Gefällt mir gut, und würde wenn man sich gegen den "New York" und "New Jersey" Teil entscheidet, "Pennsylvania" und "New England" um diese Teile vergrößern, dafür nimmt "Quebec" etwas vom Norden dieser beiden Weg. Vielleicht eine Aufteilung 60:40 zugunsten der Albernier?

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Original von Georges Laval
Vielleicht eine Aufteilung 60:40 zugunsten der Albernier?

Damit können die Alberno-Sassen ohne Ess- und Kochkultur leben, denke ich.

Ich gebe jedoch zu bedenken, dass insbesondere der Westen Freelands - Richtung der Grenze zu Assentien und zum großen See - dann nicht mehr barnstorvisch/verdonisch geprägt sein wird.

Oh, das finde ich doch etwas schade, ich dachte an eine Nord/Südaufteilung, der Norden verdonisch, hier gabe es ja schon in einem älteren Thread von Monsieur Vergnon (ich hoffe der Name ist nicht falsch geschrieben), die Historie der "in die Berge vertriebenen Frankophonen", vielleicht könnte man auch so vorgehen, der dichter besiedelte Süden ist albernisch geprägt, der etwas weniger dicht besiedelte Norden verdonisch, dann könnte man sich vielleicht sogar ein Verhältnis noch eher zugunsten der Albernier, quasi 2 Drittel albernisch 1 Drittel verdonisch halten.

Guten Tag,
Boone, Gareth.

Als Garethinian bin ich am Erhalt der Stadt sehr interessiert. Im Zuge einer Gebietsreform kann man ein paar Suburbs zu einer Eigenständigen Stadt zusammenfassen (Sinn?), aber man sollte nicht zuviel an gewachsenen Strukturen ändern, denn das kostet Identität.

Zudem: Ist es wirklich sinnvoll, unsere Stärke, die Francophones, einfach so zusammenzukürzen? Wir sind doch offen!

Mit Port Gareth oder St. Gareth könnte ich leben

Kann ich die Karte der ersten Seite mit den Positionierungen der Städte (nicht deren Namen!) übernehmen? Wir machen eine neue Karte, da wäre das recht wichtig.

Von mir aus geht das klar, wenn in nächster Zeit kein Aufschrei der Empörung kommt denke ich kannst du das gerne so übernehmen.

Ich bin damit einverstanden.