The United States of Astor

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Da Secretary Wells sich jedoch scheinbar bewogen fühlte, den Bürgern vo New Alcantara zu erklären, wie sie seiner Meinung eine Universität zu gründen haben sah ich mich veranlasst ihn darauf hinzuweisen, dass ihn das nichts angeht.

Das nicht, nur halte ich es für relativ sinnbefreit wenn jemand in New Alcantara studiert und dort einen Abschluss macht den ein anderer Staat nicht anerkennt. Sinnvoller wäre es doch wahrlich abzuwarten bis es bundeseinheitliche Hochschulabschlüsse gibt, damit das ganze auch sinnvoll konzeptioniert werden kann. Oder fänden Sie es besonders logisch dass ein Studium in einem Staat in einem anderen plötzlich nichtig sein sollte? Nein? Ich auch nicht, und diese Vereinheitlichung der Bildungsabschlüsse ist das Ziel dieser Konferenz. Nicht die Gründung von Universitäten oder deren Reglementierung, lediglich darum mehr Chancengleichheit zu schaffen geht es. Und ich bin sicher dass auch Governor McQueen beziehungsweise der von ihm entsandte Vertreter hierbei aktiv mitwirken wird.

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Original von Charlotte McGarry
Wir sind ja alle bereits gespannt, welche Vorschläge der Bund dazu machen wird. Bisher muss man aber davon ausgehen, dass diese weder vor der Wahl kommen noch öffentlich sein werden. Es liegt in Ihrer Hand, hier für Vernunft zu sorgen, Mr. President.

Und warum? Nur weil man Ihrer Person nicht den Gefallen getan hat ihrer störrischen und ungeheuer nervenaufreibenden Fragestunde beizuwohnen? Sie faszinieren mich immer wieder - man beantwortet nicht explizit und sofort all ihre - zu meist - überflüssigen Fragen und schon gilt das Gegenteil. Sparen Sie sich deratigen Populismus in Zukunft - er perlt an mir ab wie Wasser.

Nichtsdestotrotz darf ich ankündigen, dass die Konferenz sehr wohl öffentlich tagen wird. Schließlich dürfen die Staatenvertreter gerne zeigen, wie sehr sie sich mit diesem wichtigen Thema identifizieren.

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Einheitliche Regelungen werden nicht verordnet werden können. Wer das versucht, wird wieder an den Bundesstaaten scheitern. Ich dachte, Sen. Wells hätte das beim ersten Mal begriffen. Sollte das nicht der Fall sein: Astor ist die Nation der zweiten Chancen.

Nun, wenn man sich einigt, sehe ich keine Probleme daran einen einheitlichen Standard zu implementieren. Nur weil Sie anscheinend eine für mich nicht zu verstehende Abneigung gegen einen Abschluss dieser Art an den Tag legen, heißt das nicht, dass es das falsch macht. Gott sei Dank ist Ihre Meinung ja nicht der astorweite Standard. Und ich bin mir sicher, dass Ihre Parteikollegen der Demokratischen Partei, die wichtiger sind als Sie und Ihr polemischer Klassenausflug, die Wichtigkeit erkennen und dementsprechend handeln werden.

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Original von Ines Catarina Boa Vista

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Original von Alricio Scriptatore
Es geht nicht darum die Gründung von Universitäten zu regulieren und jeder der dies behauptet darf sich aufgefordert fühlen diese Unsinn für sich zu behalten.

Ob Ihr Innenminister das kabinettsintern behauptet hat, entzieht sich meiner Kenntnis. An dieser Stelle behauptet das jedenfalls niemand.

Da Secretary Wells sich jedoch scheinbar bewogen fühlte, den Bürgern vo New Alcantara zu erklären, wie sie seiner Meinung eine Universität zu gründen haben sah ich mich veranlasst ihn darauf hinzuweisen, dass ihn das nichts angeht.

Was Ihr gutes Recht ist.

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Original von Quinn Michael Wells
Das nicht, nur halte ich es für relativ sinnbefreit wenn jemand in New Alcantara studiert und dort einen Abschluss macht den ein anderer Staat nicht anerkennt. Sinnvoller wäre es doch wahrlich abzuwarten bis es bundeseinheitliche Hochschulabschlüsse gibt, damit das ganze auch sinnvoll konzeptioniert werden kann. Oder fänden Sie es besonders logisch dass ein Studium in einem Staat in einem anderen plötzlich nichtig sein sollte? Nein? Ich auch nicht, und diese Vereinheitlichung der Bildungsabschlüsse ist das Ziel dieser Konferenz.

Was schlagen Sie also vor, um dieses hehre Ziel zu erreichen? Selbstverpflichtung, Staatsvertrag oder Amendment?

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Nicht die Gründung von Universitäten oder deren Reglementierung, lediglich darum mehr Chancengleichheit zu schaffen geht es.

Achten Se auf Ihre Terminologie: Sie wollen Ergebnisgleichheit, keine Chancengleichheit. Das war gar keine inhaltliche Kritik, aber ich halte es für wichtig, dass Politiker genau bezeichnen, was sie vorschlagen.

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Und ich bin sicher dass auch Governor McQueen beziehungsweise der von ihm entsandte Vertreter hierbei aktiv mitwirken wird.

Governor McQueen würde damit seine Paraderolle als desinteressiertester Governor der Vereinigten Staaten an den Nagel hängen. Er hat bisher auch keine Versuche unternommen, jemand anders für die Vertretung auf der Konferenz zu gewinnen, soweit ich weiß.

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Original von Quinn Michael Wells
Das nicht, nur halte ich es für relativ sinnbefreit wenn jemand in New Alcantara studiert und dort einen Abschluss macht den ein anderer Staat nicht anerkennt. Sinnvoller wäre es doch wahrlich abzuwarten bis es bundeseinheitliche Hochschulabschlüsse gibt, damit das ganze auch sinnvoll konzeptioniert werden kann. Oder fänden Sie es besonders logisch dass ein Studium in einem Staat in einem anderen plötzlich nichtig sein sollte? Nein? Ich auch nicht, und diese Vereinheitlichung der Bildungsabschlüsse ist das Ziel dieser Konferenz. Nicht die Gründung von Universitäten oder deren Reglementierung, lediglich darum mehr Chancengleichheit zu schaffen geht es. Und ich bin sicher dass auch Governor McQueen beziehungsweise der von ihm entsandte Vertreter hierbei aktiv mitwirken wird.

Ob irgendein Staat meinen Hochschulabschluss anerkennt, ist mir ehrlich gesagt schnuppe. Mich interessiert, dass mein potenzieller Arbeitgeber, bei dem ich mich gestützt auf meine im Studium erworbenen Qualifikationen um eine Anstellung bewerbe, diese anerkennt.

Und das entscheidet er klugerweise anhand des Rufes der von mir besuchten Ausbildungsstätte sowie der von mir im Studium erbrachten Leistungen. Und nicht nach dem Stempel irgendeiner Nannybehörde, der besagt: "University of Bumfuck sein gutes Hochschule."

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Original von Alricio Scriptatore
Nur weil man Ihrer Person nicht den Gefallen getan hat ihrer störrischen und ungeheuer nervenaufreibenden Fragestunde beizuwohnen?

Niemand hat behauptet, Demokratie sei leicht oder für die Regierenden angenehm. Das ist aber auch nicht meine Aufgabe. Glauben Sie etwa, dass ich Senator Wells oder Governor Xanathos während meiner Präsidentschaft besonders sympathisch fand, während die auf mir herumhacken? Dennoch hatten Sie eine systemisch zentrale Rolle, die ich respektiert habe, wie sich das gehört.

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Nichtsdestotrotz darf ich ankündigen, dass die Konferenz sehr wohl öffentlich tagen wird. Schließlich dürfen die Staatenvertreter gerne zeigen, wie sehr sie sich mit diesem wichtigen Thema identifizieren.

Hervorragend. Jetzt frage ich mich (und niemanden sonst...), warum der Beantwortung dieser Frage ein ohrenbetäubender Republikaner-Jammer vorausgehen musste.

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Nur weil Sie anscheinend eine für mich nicht zu verstehende Abneigung gegen einen Abschluss dieser Art an den Tag legen, heißt das nicht, dass es das falsch macht.

Ich habe keine Abneigung; bisher habe ich nicht einmal eine klare Position zu dem Thema, sondern warte die Argumente der öffentlichen Debatte a (die Senator Wells nicht führen will). Ich will nur nicht, dass eine einheitliche Regelung am Ende so gegen die Wand gefahren wird wie der bundeseinheitliche Abbau von Rohstoffen, den Ihre Administration vergeigt hat.

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Original von Charlotte McGarry
Niemand hat behauptet, Demokratie sei leicht oder für die Regierenden angenehm. Das ist aber auch nicht meine Aufgabe. Glauben Sie etwa, dass ich Senator Wells oder Governor Xanathos während meiner Präsidentschaft besonders sympathisch fand, während die auf mir herumhacken? Dennoch hatten Sie eine systemisch zentrale Rolle, die ich respektiert habe, wie sich das gehört.

Dazu gehört es allerdings nicht aus jedem nicht gesprochenes Wort ein unwahres Wort zu machen - und darin sind Sie eine ganz Große.

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Hervorragend. Jetzt frage ich mich (und niemanden sonst...), warum der Beantwortung dieser Frage ein ohrenbetäubender Republikaner-Jammer vorausgehen musste.

Tja, fast bin ich versucht zu sagen, dass mich das auch interessiert.

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Ich habe keine Abneigung; bisher habe ich nicht einmal eine klare Position zu dem Thema, sondern warte die Argumente der öffentlichen Debatte a (die Senator Wells nicht führen will). Ich will nur nicht, dass eine einheitliche Regelung am Ende so gegen die Wand gefahren wird wie der bundeseinheitliche Abbau von Rohstoffen, den Ihre Administration vergeigt hat.

Dann warten wir doch einfach ab was heraus kommt.
Im übrigen hat meine Administration diese Angelegenheit mitnichten "vergeigt". Die demokratischen Governors haben dieses wichtige Vorhaben wegen verletzter und falscher Eitelkeit mit Pauken und Trompeten begraben - und das Ergebnis? Es hat sich immer noch keine Verbesserung bei der Rohstoffkonzession ergeben. Wenn das nicht das beste Negativbeispiel dafür ist, dass gewisse Angelegenheiten nun einmal doch am besten beim Bund aufgehoben sind.

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Original von Alricio Scriptatore
Dazu gehört es allerdings nicht aus jedem nicht gesprochenes Wort ein unwahres Wort zu machen - und darin sind Sie eine ganz Große.

Dazu gehört, Fragen nicht unbeantwortet zu lassen, weil sie einem gerade nicht passen oder man keine Lust auf Diskussionen hat. Darin wiederum sind Ihr Kabinett und die Republikanische Partei ungeschlagene Spitzenreiter.

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Die demokratischen Governors haben dieses wichtige Vorhaben wegen verletzter und falscher Eitelkeit mit Pauken und Trompeten begraben - und das Ergebnis?

Wer als Antragsteller - und das war der Bund - keine Mehrheit für sein Vorhaben findet, darf sich durchaus fragen, was er hätte besser machen können. Dass Politik ohne Winkelzüge nicht auskommt, haben Sie doch durch die Ernennung von Sen. Templeton zum Deputy Secretary vor der Entlassung des eigentlichen Secretary bewiesen, also ereifern Sie sich jetzt nicht in moralisierender Manier.

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Wenn das nicht das beste Negativbeispiel dafür ist, dass gewisse Angelegenheiten nun einmal doch am besten beim Bund aufgehoben sind.

Wenn Sie das in Bezug auf die Bildungspolitik auch denken, dann sollten Sie das auch sagen. Oder Senator Wells, wenn er das denkt. Diese Furcht vor politischer Positionierung, die Hasenfüßigkeit, ist unerträglich; hätten unsere Gründerväter auch mit der Unabhängigkeitserklärung warten sollen, bis das Wetter passend war und die Sonne schien?

Hatten wir für eine Vereinheitlichung der Standards an den Universitäten nicht einmal einen Hochschulrahmenvertrag? Gut, wenn ja, dann war das für einer gefühlten Ewigkeit.

Ich möchte im Übrigen daran erinnern dass noch zahlreiche Staaten keinen Vertreter benannt haben.

Ich nehm direkt für Freeland teil.

Ich vertrete New Alcantara.

Wie ich ihnen bereits mitteilte vertrete ich den Staat Savannah bei dieser Konferenz.

Mr Fillmore wird Peninsula vertreten.

Ich werde Hybertina vertreten.

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Original von Steve McQueen
Ich vertrete New Alcantara.

Ich hoffe für die Konferenz, dass Sie dort konstruktiver arbeiten als auf Staatsebene - für Sie ist Arbeit als Governor ja sonst ein "lächerliches" Fremdwort.

Ich habe Tinitus im Auge...ich sehe Pfeifen...

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Original von Steve McQueen
Ich habe Tinitus im Auge...ich sehe Pfeifen...

Nachdem wir alle herzlich gelacht haben, könnten Sie sich dann ja wieder Ihrem Job zuwenden. Wobei: Was heißt "wieder", es wäre ja eine Premiere.

Was machen Sie eigentlich den ganzen Tag? In New Alcantara nichts, im Department of Defense nichts. Schämen Sie sich gar nichts? In drei Monaten gab es von Ihnen bisher nichts Konstruktives.

Wie ihre Präsidentschaftskandidaten
Hauptsächlich stehe ich in meinem Büro und werfe Dartfeile auf Bilder von ihnen...Mittlerweile treffe ich die Mitte ziemlich gut.

Eine Antwort ohne Substanz wird nicht davon ablenken, dass ich recht habe.