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Leo McGarry

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41

Donnerstag, 10. Januar 2008, 12:15

Mitt Romney hat vor der Kamera geheult. McCain und Huckabee hat man schon weinend gesehen. Bills Fast-Tränen sind legendär. So where's your point?
Leo McGarry
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Kapinsky

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42

Donnerstag, 10. Januar 2008, 12:40

Im Wahlkampf? Aufgrund einer verlorenen Vor-Entscheidung? Im Hinblick auf den unmittelbar bevorstehenden nächsten Termin?

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43

Donnerstag, 10. Januar 2008, 13:17

Zitat

Original von Kapinsky
Mich widert die gute Hillary einfach nur an. Ich will wede sie noch Obama, daher kanns mir egal sein, wer vorne liegt. Aber was mich krank macht: Dauernd über die Benachteiligung als Frau bei der Wahl in ein solches Amt meckern und dann, wenns nützt, hemmungslos zu dem Mittel greifen, das Frauen vorbehalten ist. Ich meine, stellt Euch mal Guliani flennend vor der Medienmeute vor.

Der wäre ein Sonderfall denke ich. Immerhin ist er als Transvestit aufgetreten ... da dürfte er auch mal weinen :D

Zum Thema: Wenn man Obama vorwirft, er lösche Seiten, weil sie Ihm unangenehm werden könnten und er sei nicht mehr transparent, dann sei die Frage erlaubt, warum Clinton ihre [URL=http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,483832,00.html]Wal-Mart-Karriere[/URL] ständig verschweigt. Denn dort war sie zwei Jahre anscheinend im Aufsichtsrat. Heute macht sie mit den Demokraten u.a. Wal-Mart für den Zustand des heutigen Amerikas verantwortlich und weißt Wahlspenden zurück.
Ich möchte hier nicht gegen Clinton donnern, aber wenn man die negativen Seiten des Obama aufzählt, sollte man auch die von Clinton erwähnen. Sie könnte ebenso zu dem Posten im Aufsichtsrat stehen. Tut sie aber nicht.

Ich betrachte die Vorwahlen ebenso wie Madison: Aus der Ferne und nicht so detailliert. Aber wenn ich wählen müsste, dann würde ich mich am ehesten für Edwards entscheiden, dann für Obama und ganz hinten stände Clinton. Die Frau ist mir irgendwie unheimlich. Das sind Sympathiewerte, keinesfalls Sachlich begründet, da ich mich nicht so derart ausführlich informiert habe wie manch ein anderer hier. ;)
Ronald Anderson
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Kapinsky

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44

Donnerstag, 10. Januar 2008, 13:42

mir gehts aus dem Bauch heraus genauso. Ich habe nichts gegen ehrgeizige Leute, aber solche, die offenbar seit langer Zeit ihr ganzes Leben einem einzigen Ziel verschrieben haben, haben die Tendenz, verbissen zu werden und irgendwann überzuschnappen. Das ist keine so tolle Voraussetzung für diesen Posten, der da gerade vergeben wird. Klar muss man das wollen, es ist ja nicht gerade der Vorsitz der Dorf-Ludothek, aber die Frau ist mir einfach seit zu langer Zeit zu magisch fixiert darauf, in die Fussstapfen ihres polygamen Ehemanns zu treten. Mir spielen da zuviele "personal issues" mit, als dass ich ihr zutraue, dass es ihr nur ums Wohl des Landes geht.

Bei Hillary kommt in meinem Fall dazu, dass ich ihre grandiosen Konzepte für nicht bezahlbar halte.

Leo McGarry

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45

Donnerstag, 10. Januar 2008, 13:59

Zitat

Original von Kapinsky
Im Wahlkampf? Aufgrund einer verlorenen Vor-Entscheidung? Im Hinblick auf den unmittelbar bevorstehenden nächsten Termin?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass THE TEARS den Ausschlag gegeben haben. Ich hätte sie deswegen nicht gewählt - und ich bin schon ziemlich überzeugt von ihr. ;) So erreicht man keine Unabhängigen oder motiviert keine Anhänger; so transportiert man allenfalls eine Stimmung. Ich denke, ihr Wutausbruch gegen "John Obama" war da deutlich effektiver, wenn es nach diesen Gesichtspunkten geht.

Übrigens, und man halte mich für naiv: Ich glaube schon, dass es ihr um das Land geht. Sie will zeigen, dass sie es besser als ihr Ehemann kann, und das geht nur über das Wohl des Landes. Insofern ist ihr persönlicher Ehrgeiz die Sicherheit dafür, dass sie sich ihr Herz herausarbeiten wird, wie man so sagt.

@Anderson: Der Unterschied ist, dass Hillary dafür hemmungslos und scharf angegriffen wird - und Obama einen Freifahrtschein hat.
Leo McGarry
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Kapinsky

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46

Donnerstag, 10. Januar 2008, 14:07

ich sage nicht, dass es den Ausschlag gegeben hat, aber ich glaube, dass sie darauf gehofft hat. Dass das Ganze geplant war, daran zweifle ich nicht. Die Frau ist seit Jahrzehnten darauf trainiert, ihre Emotionen zu kontrollieren und sie gezielt einzusetzen. Dagegen habe ich nichts, das ist Teil des Geschäfts. Gut gefaket ist halb gewonnen. Mich störts nur, wie gesagt, dass viele Frauen sich über andere Massstäbe usw. beklagen und Gleichbehandlung und Gleichbeurteilung fordern, dann aber hemmungslos in die weibliche Trickkiste greifen.

Wenn es ein Demokrat sein muss, darf sie den Job aus meiner Sicht gerne haben, ich halte Obama ebenfalls nicht für die Reinkarnation von Jesus Christus, wie viele Betrachter das offenbar tun. Ich hoffe nach wie vor auf einen Republikaner, der weiss, dass die Kohle zuerst rein muss, bevor sie raus kann. :D

Lance B. Jackson

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47

Donnerstag, 10. Januar 2008, 14:10

Zitat

Original von Kapinsky
Ich hoffe nach wie vor auf einen Republikaner, der weiss, dass die Kohle zuerst rein muss, bevor sie raus kann. :D


So wie Reagan? 8o
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Shana Jefferson

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48

Donnerstag, 10. Januar 2008, 14:21

Hätte der seine Einsparungen (und noch größere Summen) nicht komplett in den Militäretat reinvestiert, ja dann... :D
Shana Alexandra Jefferson
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Kapinsky

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49

Donnerstag, 10. Januar 2008, 14:53

Zitat

Original von Lance B. Jackson

So wie Reagan? 8o


Ich sagte, ich hoffe auf einen Republikaner, nicht auf irgendeinen...

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50

Donnerstag, 10. Januar 2008, 15:25

Mal was anderes:

Ich habe vor einiger Zeit mal gelesen, dass Michael Bloomberg auch antreten wollte, als unabhängiger Kandidat. Allerdings hört man darüber nichts mehr. Ist er oder überhaupt ein Unabhängiger ins Rennen gegangen?

EDIT: Hier noch ein schöner Bericht zu Bloomberg: http://www.sueddeutsche.de/ausland/artikel/7/146666/24/
Ronald Anderson
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ronald Anderson« (10. Januar 2008, 15:29)


George W. Hayes

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51

Donnerstag, 10. Januar 2008, 16:52

Nein, soweit ich es überblicke hat noch kein Unabhängiger seine Kandidatur erklärt. Sollte Hillary nominiert werden, rechne ich auf jeden Fall mit einer Nader-Kandidatur. Auch Al Sharpton halte ich dann wieder für möglich.

Bloomberg ist eine spannende Sache. Er überprüft derzeit, wenn man den Medienberichten so glauben darf, sehr intensiv seine Chancen. Und die dürften - etwa bei einer Nominierung Clinton vs. Guiliani oder Obama vs. Huckabee gar nicht so schlecht stehen.

Aber die Unabhängigen werden sich erst entscheiden, wenn fest steht, wer von den "Großen" ins Rennen geht. Ich gehe z.B. davon aus, dass Nader verzichten würde, wenn die Demokraten Edwards nominieren würden ...

@ Kapinsky - So neutral ich versuche bei meiner Analyse zu sein - aber für Deine Clinton-Statements könnt' ich Dich küssen. :D Was ich als Republikaner aber nicht mache :D ...

Shana Jefferson

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52

Samstag, 12. Januar 2008, 02:08

Ja, was ich schon seit längerem mal sagen wollte: dass dieser Obama sich überhaupt traut anzutreten, halte ich schon für einen Treppenwitz. Gut informiert wie ihr alle seid unterstelle ich, ihr kennt seine Vita - er hat nichts an für die Präsidentschaft relevanter politischer Erfahrung zu bieten außer einer halben Amtszeit als Senator - und das kann der nicht ernst meinen?! Als George Bush sen. 1988 Dan Quayle, der zu dieser Zeit bereits über zehn Jahre im Kongress gedient hatte (zwei Amtsperioden im Repräsentantenhaus, 1 1/3 im Senat) als seinen Vizepräsidentschaftskandidaten nominierte bekamen manche Fracksausen, er sei zu unerfahren, um im Verfassungsfall Präsident zu werden.

O ja, Mr. Obama saß zwei Amtszeiten (à vier Jahre) im Senat von Illinois - hui... Die Parlamente der US-Bundesstaaten, auch das vermute ich wisst ihr ;), sind bessere Quasselbuden für Hobbypolitiker, einige tagen noch nicht einmal jedes Jahr (!). Für seine Amtszeit wurde Obama ohne Gegenkandidat gewählt - nicht, weil er so toll war dass sich niemand traute gegen ihn anzutreten, solche Operettenwahlen sind auf dieser Ebene nicht ungewöhnlich, es reißt sich keiner um einen (ehrenamtlichen) Sitz in diesen Laberbuden.

Ach ja, nach einer Amtszeit als Senator in Illinois wollte er ins Repräsentantenhaus, verlor aber bereits die demokratische Vorwahl. Begründung: zu unerfahren...

Auch wenn die Funktion der First Lady kein Wahlamt ist und nur repräsentative Funktionen hat, man kann es denke ich als politische Erfahrung anrechnen, hinzu kommen bisher acht Dienstjahre im Senat, bis zu einem möglichen Amtsantritt wären es neun - auch wenn ich sie auf den Tod nicht ausstehen kann muss ich einräumen: Hillary Clinton besitzt als einzige demokratische Präsidentschaftskandidatin ein hinreichendes Maß an politischer Erfahrung, jedenfalls im Vergleich zu Obama und Edwards (eine Amtszeit im Senat als erstes und bisher einziges politisches Amt, danach 2004 gleich Vizepräsidentschaftskandidat - autsch! Und Michael Moore beklagt alte Haudegen wie Rumsfeld oder Cheney in der Bush-Regierung als Problem. Na, wenn er meint...).

Aber - was ist so toll an dieser Frau? Tja, damit habe ich wohl schon alles gesagt - sie ist eben eine Frau. Als Untertanen einer EU-Gleichschaltungsbürokratie mit mehr Beschäftigten und höherem Budget als das Pentagon (Polemik! Ich weiß es nicht genau ;)) müssen wir sie einfach vergöttern. Doch ganz ehrlich, ich habe betreffend Wirken oder Programm noch nichts von ihr oder über sie gehört oder gelesen, das einem männlichen Senator mit Präsidentschaftsambitionen ernsthafte Aufmerksamkeit eingetragen hätte, oder eine Senatorin die nicht Clinton heißt vor spöttischem Gelächter und generösem Mitleid bewahrt hätte.

Mein Mangel an Erleuchtung mag zumindest neben anderem auch darin wurzeln, dass ich ihren Mann weder mochte noch mag. Er war kein schlechter Präsident, aber nicht weil er ein charmanter und gebildeter Streiter für die Frauen und ethnischen Minderheiten, die Umwelt und die soziale Gerechtigkeit war (<- glauben alle :D), sondern ein abgebrühter Wirtschaftsliberaler war, der die Arbeitslosigkeit auf unter 5% gedrückt und die Zahl der Sozialhilfeempfänger um rund 2/3 gesenkt hat - mit Maßnahmen, für die ein Repubilkaner in Europa von einem "Ökofeministischen Tribunal für soziale Gerechtigkeit" unter Vorsitz des schwedischen Botschafters in den Niederlanden zum Tode verureilt worden wäre. Die europäische Linksliberale hat vor Verknalltheit eben nur rosarot gesehen...

Wen ich mir wünsche? McCain! McCain!! Und nochmal: McCain!!! 71, na und? Reagan war 69, Adeanuer 73, Churchill wurde mit immerhin 67 noch mal Premier... My heart goes Republican =), daraus mache ich gar kein Geheimnis (wäre auch verdammt schwierig, glaube ich ;)), und McCain ist der richtige Mann: politisch hocherfahren (seit über 20 Jahren im Senat!), hart wo es sein muss, moderat wo immer es geht, verfügt über exzellente Beziehungen (wird u. a. von Henry Kissinger unterstützt) - he's the man! 8)
Shana Alexandra Jefferson
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53

Samstag, 12. Januar 2008, 09:27

Nun McCain ist sicherlich der annehmbarste Kandidat der Republikaner. Aber ich habe innenpolitisch kaum etwas von ihm vernommen. Nach 8 Jahren katastrophaler Innenpolitik, brauchen die USA jemanden der viel für die Innenpolitik tut. Gesundheitswesen, Arbeitsmarktpolitik etc. Für die Weltpolizei ist ein Republikaner immer gut...für die Innenpolitik öfter mal eine Katastrophe (wenn man die letzten Jahrzehnte nimmt).

Einem Demokraten traue ich innenpolitisch mehr zu als einem Republikaner. Mag sein dass ich mich täusche, aber so sieht es aus.
XV. President of the United States of Astor
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54

Samstag, 12. Januar 2008, 13:11

Ich nicht. ;) Besonders Edwards ist für mehr Staatseinfluss, mehr Zwangssysteme und Staatsmonopole. Ich glaube nicht das aktive Eingriffe in den Arbeitsmarkt braucht. Ich bin aber halt das was man in den USA Libertarian nennt. Also eher in der Minderheit. :D

Wie ich hörte hat (der von mir durchaus gut gefundene) Governor von Minnesota, Tim Pawlenty, im Gespräch mit Journalisten anklingen lassen, das er im Falle einer Wahl McCains für ein Wirtschafts oder Finanzamt in der Administration zur Verfügung stehe. (nur für den Fall das nach dem 5. Februar zu viele ihr Handtuch werfen und das Spekulieren da weniger Spass macht können wir ja: mit welchem Team? weiter machen :D)

Jerry Cotton

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55

Samstag, 12. Januar 2008, 14:03

Zitat

Original von John Robert Waller
Nun McCain ist sicherlich der annehmbarste Kandidat der Republikaner. Aber ich habe innenpolitisch kaum etwas von ihm vernommen. Nach 8 Jahren katastrophaler Innenpolitik, brauchen die USA jemanden der viel für die Innenpolitik tut. Gesundheitswesen, Arbeitsmarktpolitik etc. Für die Weltpolizei ist ein Republikaner immer gut...für die Innenpolitik öfter mal eine Katastrophe (wenn man die letzten Jahrzehnte nimmt).

Einem Demokraten traue ich innenpolitisch mehr zu als einem Republikaner. Mag sein dass ich mich täusche, aber so sieht es aus.


Naja, die Bundesebene hat nicht gerade viel Einfluss auf die Innenpolitik.

Leo McGarry

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56

Samstag, 12. Januar 2008, 15:03

Stimmt, die Frage des Running Mates wird spannend. Hillary braucht auf jeden Fall einen Mann - oder Oprah. ;)
Leo McGarry
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57

Samstag, 12. Januar 2008, 15:40

Zitat

Original von Dwight R. Clark
Ich nicht. ;) Besonders Edwards ist für mehr Staatseinfluss, mehr Zwangssysteme und Staatsmonopole. Ich glaube nicht das aktive Eingriffe in den Arbeitsmarkt braucht. Ich bin aber halt das was man in den USA Libertarian nennt. Also eher in der Minderheit. :D

Wie ich hörte hat (der von mir durchaus gut gefundene) Governor von Minnesota, Tim Pawlenty, im Gespräch mit Journalisten anklingen lassen, das er im Falle einer Wahl McCains für ein Wirtschafts oder Finanzamt in der Administration zur Verfügung stehe. (nur für den Fall das nach dem 5. Februar zu viele ihr Handtuch werfen und das Spekulieren da weniger Spass macht können wir ja: mit welchem Team? weiter machen :D)


Edwards wäre eine größere Katastrophe als ein Republikaner soviel steht fest. Eingriffe in den Staat möchte ich ebenso wenig. Aber die USA liegen innenpolitisch nicht gerade gut da. Besonders die Wirtschaft krankt...und da sind die Demokraten meiner Meinung besser aufgestellt. Ich zähle mich ebenso zu den Liberatarians....aber vielleicht nicht zu den extremen Turbokapitalisten ;)
XV. President of the United States of Astor
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Steve McQueen

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58

Samstag, 9. Februar 2008, 14:38

Da es ja hiervon kommt, stell ich das gute Stück mal hier hin.
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum