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Jerry Cotton

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41

Donnerstag, 24. Januar 2013, 20:32

zu welchem ich erneut gewählt worden bin. Ich werde von diesem auch nicht zurücktreten.

Elizabeth Hamilton

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42

Donnerstag, 24. Januar 2013, 21:01

Natürlich wäre es jetzt einfacher, einfach schnell eine NID anzulegen und die dann vorschlagen zu lassen. Aber was bringt das schon, außer mehrfaches Umloggen? Ich werde mir garantiert keine weitere ID zulegen, nur damit es den Anschein von Gewaltentrennung hat.

Diese Aussage kann man nur unterstreichen. Solange Mr. Cotton es schafft alle seine Amtspflichten angemessen zu erfüllen sehe ich da kein Problem. Und genau davon, dass er dies schaffen wird, bin ich überzeugt.


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


Elizabeth Hamilton

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43

Donnerstag, 24. Januar 2013, 21:25

Soeben habe ich dem Senat Mr. Sam Collister für das Amt des Secretary of Defense vorgeschlagen. Diese Personalie hat bereits im Vorfeld zu Kritik geführt und dennoch habe ich vollstes Vertrauen in die Kompetenz und die Einsatzbereitschaft von Mr. Collister, weswegen ich an seiner Nominierung festgehalten habe. Ich habe die Hoffnung, dass sich in dem bevorstehenden Hearing einige Differenzen oder gegenteilige Auffassungen noch abmildern lassen werden.


Deputy Chairwoman of the Republican National Comittee


Bob O'Neill

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44

Donnerstag, 24. Januar 2013, 21:30

Es ist bezeichnend, dass die Demokraten nach dem Machtverlust mal wieder die Gewaltenteilungskarte ziehen um einer gewählten Präsidenten möglicherweise die Secretaries zu verweigern. Hatten wir das nicht schonmal? Ach ja, President Scriptatore sagte es bereits: In der Amtszeit von President Cunningham. Lernen werden die Demokraten es wohl nie.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ganz zu schweigen davon, dass es technisch nicht möglich ist, mit dem eingesetzten ID-Wechsler allen "Ämter" gleich gut nachzukommen. Mit einer Neben-ID als Secretary kann (und darf) die Federal-ID nicht in den Kabinettsraum. Also muss sich jeder gleichzeitig mit mehreren IDs einloggen, hin- und herspringen. Ich bin ganz ehrlich: Diese Forderung ist Gängelung und wird bei mir daher in jeder Hinsicht auf Granit stoßen.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Lindsey McIlroy

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45

Donnerstag, 24. Januar 2013, 21:40

Natürlich wäre es jetzt einfacher, einfach schnell eine NID anzulegen und die dann vorschlagen zu lassen. Aber was bringt das schon, außer mehrfaches Umloggen? Ich werde mir garantiert keine weitere ID zulegen, nur damit es den Anschein von Gewaltentrennung hat.

Diese Aussage kann man nur unterstreichen. Solange Mr. Cotton es schafft alle seine Amtspflichten angemessen zu erfüllen sehe ich da kein Problem. Und genau davon, dass er dies schaffen wird, bin ich überzeugt.


Ich bezweifle ja keineswegs, daß die Person (Spieler hinter Cotton) das schafft. VL bleibt es aber unrealistisch. Wie gesagt, bisher ging es einfach nicht anders. Und das hat - zumindest kann ich das für meinen Fall sicher sagen - WIRKLICH nichts mit Demokraten/Republikaner Parteienstreit zu tun. Wie schon gesagt: Ich habe genau aus dem gleichen Grund Morris als State ID in Freeland eingeführt.

@Bob:
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich gebe zu, daß mit dem ID Wechseln ist dann durch das Forum tatsächlich etwas schwierig. Mir ist auch klar, daß ich oder Andere hier niemanden zwangsbekehren können. Ich persönlich fände es aber tatsächlich "schöner", wenn die Möglichkeiten des neuen Gesetzes tatsächlich dazu führen, daß diese Ämterkombination - speziell Gov./Kongressmember oder Gov/Secretary zurückgehen. Ich habe RL mit dem politischen Betrieb zu tun und weiß, daß solche Kombinationen schlicht zeitlich absurd wären. Und wenn einer hier nach dem neuen Gesetz bisher Neben oder State-ID König ist, dann ja wohl bisher Bob. Er dürfte also keine Probleme haben, eine ID für ein Amt zu finden ;)
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Lindsey McIlroy (D-FL)
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Elizabeth Hamilton

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46

Donnerstag, 24. Januar 2013, 21:48

Ich bezweifle ja keineswegs, daß die Person (Spieler hinter Cotton) das schafft. VL bleibt es aber unrealistisch. Wie gesagt, bisher ging es einfach nicht anders.

Das sehe ich durchaus ein. Aber man nimmt - für meine Begriffe - die Sache an dieser Stelle zu ernst. Man sollte keinen aktiven, engagieren Amtsträger, der fähig und willens ist etwas zu leisten dazu zwingen sich ein Alter Ego für diverse Ämter zuzulegen. Das ist eine persönliche Entscheidung, manchen liegt das einfach nicht. Wenn daran eine Ernennung scheitert ist das nicht für mich und meine Administration schade, sondern für ganz Astor, da man einen qualifizierten Mann blockiert hat.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Es ist eben ein Spiel, der eine mag mehrere IDs, der andere nur eine ;) Der Arbeitsaufwand bleibt ja nun für den Spieler derselbe. Drum sollte man einfach jeden nach seiner Facon glücklich werden lassen^^


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Bob O'Neill

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47

Donnerstag, 24. Januar 2013, 21:49

Ich sehe schon, dass das ganze Thema in eine bestimmte Richtung abdriftet, daher...

Hustet einige unverständliche Worte.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Jeder, der behauptet, es wäre zeitlich absurd, gleichzeitig verschiedene Ämter auszüben, der soll sich hier an Ort und Stelle dazu verpflichten, nicht in mehrere Boards gleichzeitig zu posten. Denn das ist absurd und trotzdem darf es jeder - noch? ;)

Ich werde mir keine Neben-ID zulegen, um mich eurer plötzlich neu gefundenen Amtertrennungsorgie zu beugen. Ich würde mir eine Neben-ID zulegen, wenn ich es selbst für richtig und zweckmäßig erachte. Warum ihr euch zur Abwechslung nicht mal andere Kriegsschauplätze sucht, um eine republikanische Administration zu piesacken - und nichts anderes ist dies jetzt -, ist mir schleierhaft. Aber eure Mehrheit im Senat ist nicht auf Dauer in Stein gemeißelt und spätestens dann wird eure sich ankündigende Blockade gebrochen sein.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Jerry Cotton

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48

Donnerstag, 24. Januar 2013, 21:51

Ja, das kann ich mit meiner NID Ethan J. Haynsworth auch machen. Aber davon halte ich nicht viel, eine NID anzulegen und mir nichts dir nichts genauso weiterzumachen wie mit einer HID. Wie ist das denn bei Morris? Registriert, gleich Kandidatur und gewählt mit bis dato 29 Beiträgen. Warum? Weil jeder weiß, wer dahintersteckt. Das ist für mich nicht zielführend.

Sookie Stackhouse

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49

Donnerstag, 24. Januar 2013, 21:54

Diese Aussage kann man nur unterstreichen. Solange Mr. Cotton es schafft alle seine Amtspflichten angemessen zu erfüllen sehe ich da kein Problem. Und genau davon, dass er dies schaffen wird, bin ich überzeugt.


Jeder Amts- und Mandatsträger, ob gewählt oder ernannt, hat seinen Platz, an den er gehört:

Ein Gouverneur gehört in sein Büro, wo er für seine Mitarbeiter und die Bürger seines Staates erreichbar ist und an der Umsetzung seiner politischen Vorhaben arbeitet. (Das bitte ich jetzt nicht ultrawörtlich zu nehmen, natürlich darf und soll ein Gouverneur auch in seinem Staat herumreisen, Einrichtungen und Veranstaltungen besuchen usw. ;) )

Ein Abgeordneter oder Senator gehört in den Kongress, wo er an Aussprachen und Abstimmungen teilnimmt, sowie in sein Wahlkreisbüro, wo er seinen Wählern als Ansprechpartner zur Verfügung steht. (Siehe Anmerkung oben.)

Und ein Minister gehört in sein Ministerium, vor er an der Verwirklichung seiner Pläne und Aufgaben arbeitet, sowie an den Kabinettstisch, wo er darüber mit dem Präsidenten berät.

So einfach ist das.

Was macht eigentlich ein Gouverneursrepräsentantenhausabgeordneteraußenminister, wenn in dem von ihm regierten Bundesstaat ein Notstand ausbricht, er sich gerade zum Staatsbankett auf der anderen Seite des Globus befindet, und er vor lauter unbearbeiteter Unterlagen sowieso schon nicht mehr in sein Abgeordnetenbüro kommt?

Und jetzt komme bitte niemand mit der Gegenfrage, was er denn in der Vergangenheit in so einer Situation gemacht habe? Auf Grund der früheren Rechtslage gab es leider keine Alternative zu solchen Ämterhäufungen, aber dieses Problem besteht jetzt nicht mehr!

Ich sehe es, im Falle von Governor und Speaker Cotton, an dessen persönlicher und fachlicher Eignung als Außenminister ich eigentlich gar keinen Zweifel habe, leider als absolut ausgeschlossen an, der Ernennung eines Bundesministers zuzustimmen, der zugleich noch ein anderes Amt oder Mandat bekleidet. Denn erfreulicherweise sind solche Ämterhäufungen mittlerweile nicht mehr notwendig, um Vakanzen zu vermeiden.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ja, zugegeben, der WBB-3-ID-Wechsler ist nicht so praktisch wie der seines Vorgängermodells.

Aber das als Argument dafür, aus Faulheit an diesen einfach unschönen und unrealistischen Ämterhäufungen festzuhalten, finde ich extrem schwach. Wozu haben wir den Schritt gewagt, Staats-IDs einzuführen und Neben-IDs auch für Ministerämter zuzulassen, wenn trotzdem weiterhin eine einzige ID bis zu drei Spitzenämter gleichzeitig bekleidet?

Sooo umständlich oder ermüdend ist das Umloggen nun auch nicht, ich hab das in den letzten Monaten etwa zur Nutzung des Registration Office mit seinen Moderationsrechten und Gruppenleitungen oft gemacht, oder um ggf. mal einen Beitrag einer meiner anderen IDs zu editieren, in den sich Tippfehler eingeschlichen hatten.

Zur Not kann man sich, bis vielleicht mal ein besserer ID-Wechsler zur Verfügung steht, mit unterschiedlichen Browsern, der Adresse mit und ohne "www" u. ä. behelfen.

So einen Quatsch, wie eine einzige ID als Außenminister, Kongresspräsident und Gouverneur werde ich im Rahmen meiner Möglichkeiten jedenfalls stets konsequent zu verhindern suchen!

Wer damit kein Problem hat, den frage ich, was ihn eigentlich daran stört, wenn hier IDs mit mehreren Staatsbürgerschaften und ggf. Ämtern in fremden Staaten herumspringen? Mit Realismus braucht er jedenfalls nicht zu kommen ... ;)
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Lindsey McIlroy

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50

Donnerstag, 24. Januar 2013, 21:56

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich weiß wirklich nicht, warum Du so fest davon überzeugt bist, daß es sich hier um reine "demokratische" Boshaftigkeit handelt. Ich will das jetzt ja auch gar nicht ZU dogmatisch aufblasen. Das Forenargument ist nämlich ja auch durchaus richtig. (Darum gab es ja auch schon Simulationen - ich denke hier an das Imperium Romanum - in denen man zwischen den Foren "reisen" musste, um woanders posten zu können. Dies finde ich aber tatsächlich auch recht unpraktisch und da siegt dann ein Pragmatismus. Ich kann sicher auch nachvollziehen, daß man ja vielleicht auch eine gestandene ID zum Minister machen möchte, statt einer No-Name Instant Neben-ID. Vor allem, weil dann auch die Gefahr besteht, daß man diese dann auch zu gedankenlos verschleißt. Mit der Kombination Sec/Kongressmember lässt es sich daher im Einzelfall sicher noch leben, auch wenn man das so oder so als "unastorisch" brandmarken könnte. Gerade für die Gouverneure bieten sich aber State-IDs doch nun wirklich an. Und dann hat man auch keine Probleme mit dem ID Wechseln.


@Cotton: Point taken ;) In dem Punkt ist es sicher (noch) nicht perfekt ;)
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Jerry Cotton

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51

Donnerstag, 24. Januar 2013, 22:00


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ja, zugegeben, der WBB-3-ID-Wechsler ist nicht so praktisch wie der seines Vorgängermodells.

Aber das als Argument dafür, aus Faulheit an diesen einfach unschönen und unrealistischen Ämterhäufungen festzuhalten, finde ich extrem schwach. Wozu haben wir den Schritt gewagt, Staats-IDs einzuführen und Neben-IDs auch für Ministerämter zuzulassen, wenn trotzdem weiterhin eine einzige ID bis zu drei Spitzenämter gleichzeitig bekleidet?

Sooo umständlich oder ermüdend ist das Umloggen nun auch nicht, ich hab das in den letzten Monaten etwa zur Nutzung des Registration Office mit seinen Moderationsrechten und Gruppenleitungen oft gemacht, oder um ggf. mal einen Beitrag einer meiner anderen IDs zu editieren, in den sich Tippfehler eingeschlichen hatten.

Zur Not kann man sich, bis vielleicht mal ein besserer ID-Wechsler zur Verfügung steht, mit unterschiedlichen Browsern, der Adresse mit und ohne "www" u. ä. behelfen.

So einen Quatsch, wie eine einzige ID als Außenminister, Kongresspräsident und Gouverneur werde ich im Rahmen meiner Möglichkeiten jedenfalls stets konsequent zu verhindern suchen!

Wer damit kein Problem hat, den frage ich, was ihn eigentlich daran stört, wenn hier IDs mit mehreren Staatsbürgerschaften und ggf. Ämtern in fremden Staaten herumspringen? Mit Realismus braucht er jedenfalls nicht zu kommen ... ;)


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich habe mehrmals gesagt, warum ich das nicht mache. Also unterstelle hier bitte keine Faulheit!



@Cotton: Point taken ;) In dem Punkt ist es sicher (noch) nicht perfekt ;)


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Daher kann ich auch gleich sagen, dass ich keine NID oder State-ID in irgendeiner Form wählen werde, die nicht halbwegs aktiv im Forum ausgestaltet ist.

Elizabeth Hamilton

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Donnerstag, 24. Januar 2013, 22:09

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Die argumente sind alle richtig. Natürlich kann ein Governor und Speaker nicht auch noch Außenminister sein. SimOn ist da wenig entgegenzusetzen Aber Astor ist zuallererst immer noch ein Spiel. Wenn ein Spieler sich einbringen will ist das löblich und wichtig, auch wenn er sich dafür keine neue ID zulegen möchte. Das mag wie gesagt nicht jeder. Wenn man deswegen einen Mitspieler für ein Amt (für das er qualifiziert und engagiert genug wäre) verhindert ist das natürlich legitim und jedermanns gutes Recht. Ob es aber dem Spiel "Astor" hilft ist eine ganze andere Frage, die man sich dann vielleicht gefallen lassen muss ;)


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Arjun Narayan

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Donnerstag, 24. Januar 2013, 22:11

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Fakt ist: Als Cunningham unerwartet Präsident wurde, haben die tief getroffenen Demokraten ein Fass aufgemacht und ihm sämtliche Secretaries unter Verweis auf die Gewaltentrennung verweigert. Diese strikte Haltung hat genau vier Monate gehalten. Dann gab es den nächsten demokratischen Präsidenten: Und schon war Gewaltenteilung eigentlich gar nicht mehr so notwendig. Ehrlich... ich halte das ebenso für Gängelung, wie Bob es tut und ich werde mich daran nicht im geringsten beteiligen. Im Gegenteil... wenn das zu einer Situation führen sollte, wie damals bei Cunningham, ist hier Sense für mich.

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Luciano Marani

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54

Donnerstag, 24. Januar 2013, 22:12

Wenn Albernia ein Gesetz haben kann, wonach die Regierungsbeteiligung in anderen Ländern behindert werden kann, dann kann Astor auch ein Gesetz erlassen, welches allen an ausländischen Regierunigen oder Parlamenten Beteiligten JEDWEDES Amt vorenthält ... Sie sollten einmal Ihre Aussagen in die Relation mit der Realität setzen.
Luciano Marani
XXXVII. President of the United States

Sookie Stackhouse

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55

Donnerstag, 24. Januar 2013, 22:18

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Um noch mal den Appell: "Jeder nach seiner Facon ... " aufzugreifen:

Was, wenn meine nächste ID Daisy Duck wird, mit entsprechendem Avatar? ;)

Eine Rechtsgrundlage dafür, dass diese ID nicht die Staatsbürgerschaft erwerben kann, gibt es so gesehen gar nicht. Nur der gesunde Menschenverstand und die stillschweigend als Selbstverständlichkeit auch in Astor geltenden realen Naturgesetze sagen einerseits, das geht nicht. Aber andererseits, widerlege ich diese vermeintliche Selbstverständlichkeit nicht, indem eine Ente von menschlicher Größe, Intelligenz und Sprachfähigkeit als ID anmelde?

Wie könnte man mir das als "zu unrealistisch" verbieten., während Gouverneursrepräsentantenhausabgeordentenminister zu tolerieren sind, weil man ja niemanden behindern darf oder will, der sich hier auf die ihm genehme Weise einbringen möchte, auch wenn sie jeder Vernunft und Möglichkeit spottet, und das Spiel für alle unrealistisch macht?

Ich möchte mich eben als Daisy Duck hier einbringen, und mit der ID Präsidentin werden! "Jeder nach seiner Facon ... " ;)
Sookie Stackhouse (D)


Lindsey McIlroy

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56

Donnerstag, 24. Januar 2013, 22:19

Ich finde es aufrichtig bedauerlich, daß diese Debatte sich hier gänzlich in dem üblichen parteilichen Grabenkampf festgefahren hat, zumal ich den Fall Cunningham gar nicht beurteilen kann. Und es wäre auch nicht in meinem persönlichen Interesse, wenn das Thema jetzt alle vier Monate - und sei es dann in der umgekehrten Verteilung - parteipolitisch gekapert wird.

Es kommt ja auch noch dazu, daß es auch ohne die neue Gesetzeslage in der Vergangenheit schon Vorbehalte gab, daß der Speaker des Hauses, der ja auch den Kongress als Institution gegenüber den anderen Gewalten vertritt, gleichzeitig ein Regierungsamt übernehmen sollte - nur soviel dazu.
With kind regards
Lindsey McIlroy (D-FL)
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Sookie Stackhouse

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57

Donnerstag, 24. Januar 2013, 22:37

Ich finde es aufrichtig bedauerlich, daß diese Debatte sich hier gänzlich in dem üblichen parteilichen Grabenkampf festgefahren hat ...


Das ist umso bedauerlicher, da es vor allem völlig unnötig ist!

Denn es geht doch gar nicht darum, die President-elect bzw. ihre Partei "vorzuführen", indem man eine Situation provoziert, in der man ihr dann heuchlerisch vorwerfen kann, kein brauchbares Kabinett zusammenzubekommen, und/oder sie auf diese Weise zu zwingen versucht, Angehörige der konkurrierenden Partei in dieses zu berufen.

Ebenso wenig geht es darum, irgendwen zu nötigen, ein von ihm bereits innegehaltenes Amt oder Mandat aufzugeben, so dass es evtl. von einem Mitglied der konkurrierenden Partei aufgesammelt werden kann.

Man sollte meinen, es geht um ein Bemühen, in dem sich beide Parteien einig sein sollten - Astor glaubwürdiger und realistischer zu gestalten.

Es war die Idee des republikanischen Congressman O'Neill, astorischen Staatsbürgern weitere Staatsbürgerschaften mit gleicher ID zu verbieten, und auf diese Weise zu verhindern, dass irgendwann vielleicht ein astorischer Amtsträger zugleich auch noch mit gleicher ID ein Amt in einem fremden Staat innehält.

Nach diesem sinnvollen Vorschlag hätte ich eigentlich erwartet, dass seitens der Republikaner ebenfalls Interesse daran besteht, unsinnige Ämterhäufungen schrittweise auslaufen zu lassen.

Etwa, indem wer bereits ein Amt innehält mit gleicher ID kein neues Amt mehr zusätzlich übernimmt. Und natürlich auch, indem der Senat keine noch neue ID mit der Begründung abbügelt, sie sei zu unbekannt und zu unerfahren.

Es ist bedauerlich, dass die Republikaner dieses Bemühen jetzt dazu missbrauchen, einen parteipolitischen Grabenkrieg anzuzetteln, indem sie anscheinend ihren Frust darüber ablassen, dass ihr aufwändig geplanter Wahlkampf mangels Gegenkandidat für die Katz' war ... ?
Sookie Stackhouse (D)


Claire Gerard

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Donnerstag, 24. Januar 2013, 22:50

Zumin. solange die Nachwahlen zum Repräsentantenhaus nicht abgeschlossen sind.


Die Verquickung der Ämter des Kongresspräsidenten und eines Secretary ist für mich indiskutabel.

Es ist bislang stets gute Tradition gewesen, dass die Ämter des Kongresspräsidiums von den Ministerposten sauber getrennt werden, eben weil durch die Aufnahme in die Administration die vom Kongresspräsidium geforderte Neutralität nicht mehr aufrecht erhalten werden kann. Sie werden zu einem Diener zweier Herren, und dies kann weder zum Wohle des Kongresses sein, noch zum Wohle der Administration.

Fakt ist: Als Cunningham unerwartet Präsident wurde, haben die tief getroffenen Demokraten ein Fass aufgemacht und ihm sämtliche Secretaries unter Verweis auf die Gewaltentrennung verweigert. Diese strikte Haltung hat genau vier Monate gehalten. Dann gab es den nächsten demokratischen Präsidenten: Und schon war Gewaltenteilung eigentlich gar nicht mehr so notwendig. Ehrlich... ich halte das ebenso für Gängelung, wie Bob es tut und ich werde mich daran nicht im geringsten beteiligen. Im Gegenteil... wenn das zu einer Situation führen sollte, wie damals bei Cunningham, ist hier Sense für mich.


SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Fakt ist aber auch genauso, dass Thema gar nicht von Demokraten auf das Tableau gestellt wurde, sondern von den Republikanern unter der Amtszeit Grey. Damals kamen die gleichen Drohungen, nur dass sie nicht umgesetzt wurden, weil eben die Machtbasis nicht da war. Ich wäre also dankbar, wenn diese gegenseitigen Vorwürfe zur Heuchelei aufhören könnten.


Ansonsten finde ich es bedauerlich, dass uns die President-elect in eine Situation bringt, in der wir den Kandidaten Collister wie angedroht ablehnen müssen. Und das kommt sicherlich nicht plötzlich, sondern war bekannt. Anstatt hier Gespräche mit den Demokraten zu suchen, wird hier einfach vorgeprescht. Die President-elect und ihr Kandidat dürfen sich also auf das angekündigte harte Hearing vorbereiten.
Claire Olivia Gerard
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Bob O'Neill

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Donnerstag, 24. Januar 2013, 22:52

Ich erwarte im Lichte dieser Argumentation den sofortigen Rücktritt der Attorney General und deren Einwirken auf den Secretary of Commerce, es ihr gleich zu tun. Ansonsten kann ich ihr in dieser Angelegenheit keinerlei Glaubwürdigkeit bescheinigen.

Bis es nicht ein Gesetz gibt, an dem die hyperaktive aktuelle Regierung dem vernehmen nach angeblich längst arbeiten wollte, gibt es keinerlei Rechtsgrundlage, wegen anderer Ämter eines Kandidaten dessen Ernennung zu widersprechen. Ich bin sicherlich nicht der einzige, der von seiner Senatorin erwartet, dass sie nicht ihre persönlichen Ansichten durchsetzt, sondern dem Wohl der Vereinigten Staaten entsprechend als Senatorin tätig ist. Es mag in ihren Augen "unsinnig" sein, Ämter zu häufen (auch wenn sie es seit Monaten ebenso handhabt, wie unsinnig), aber es ist seit Jahr und Tag so gewesen (welch Ironie: dass man Mrs. Stackhouse darüber aufklären muss, wie es hier schon immer war...) und es ist keinesfalls verwerflich. Und wenn ich hören muss, dass man jetzt plötzlich den aktuellen Nominees vorwirft, sie könnten ihre Ämter nicht trennen: Ja, zum Teufel, warum hat man dann über Jahre genau das nicht verhindert?

Ich bin grundsätzlich für Gewaltenteilung. Aber nicht als politisches Instrument zur Verhinderung bestimmter Kandidaten oder - wie hier anscheinend - um Vakanzen im Repräsentantenhaus und den Governor's Mansions diverser Bundesstaaten herbeizuführen. Wenn, dann kann eine Regelung zur Durchsetzung der Gewaltenteilung nur einvernehmlich und zwar unter Beteiligung aller politischer Kräfte getroffen werden. Aber ganz sicher nicht weil es einzelnen Personen, wohlmöglich einer einzigen Partei (die zuföllig bald in der Opposition ist) so passt.

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Es ist natürlich Blödsinn, von der technischen Hürde abgesehen, eine NID anlegen zu müssen, für die man sich dann noch einen Lebenslauf und (neue) politische und moralische Ansichten erfinden muss, damit diese NID als geeignet ist, und das nur für irgendwelchen "Realismus", den wir hier in einer Forensimulation grundsätzlich in die Tonne treten können.


Ansonsten finde ich es bedauerlich, dass uns die President-elect in eine Situation bringt, in der wir den Kandidaten Collister wie angedroht ablehnen müssen. Und das kommt sicherlich nicht plötzlich, sondern war bekannt. Anstatt hier Gespräche mit den Demokraten zu suchen, wird hier einfach vorgeprescht. Die President-elect und ihr Kandidat dürfen sich also auf das angekündigte harte Hearing vorbereiten.

Sie müssen Mr. Collister ablehnen? Ich wusste nicht, dass die President-elect sich mit Nötigung auskennt. Nunja, die Demokraten haben ja gezeigt, wie wunderbar innovativ ist es, das Department of Defense unbesetzt zu lassen.
Robert 'Bob' O'Neill (R)
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Claire Gerard

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Donnerstag, 24. Januar 2013, 22:58

Sie müssen Mr. Collister ablehnen? Ich wusste nicht, dass die President-elect sich mit Nötigung auskennt. Nunja, die Demokraten haben ja gezeigt, wie wunderbar innovativ ist es, das Department of Defense unbesetzt zu lassen.


Wir bestätigen nicht einen Kandidaten, nur weil er da ist, winkt und sagt "Ich will aber gerne Secretary werden." Rückt Secretary Nominee Collister nicht deutlich von jenen Plänen ab, die er noch vor kurzem vertreten hat, ist eine Ablehnung unausweichlich.
Claire Olivia Gerard
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