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Richard D. Templeton

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41

Freitag, 22. Mai 2009, 21:08

Zitat

Original von Caleb McBryde
Ich kann mir schon vorstellen, welche Werte und Ideen da in die Diskussionen mit den Bundesstaaten ueber die astorische Bildungspolitik eingebracht werden. Sehr praesidiabel ist das zumindest nicht... :rolleyes

Mit anderen Worten: Sie nehmen das unerhörte Vorgehen der Präsidentin mal wieder kritiklos hin. Sagen Sie es doch, dann haben Sie es hinter sich!
RICHARD DEAN TEMPLETON [R-LA]
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Caleb McBryde

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42

Freitag, 22. Mai 2009, 21:18

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Mit anderen Worten: Sie nehmen das unerhörte Vorgehen der Präsidentin mal wieder kritiklos hin. Sagen Sie es doch, dann haben Sie es hinter sich!


Ich lasse mir ja vieles in den Mund legen - z.B. Trueffelpralinen oder Gummibaerchen - aber sicher nicht ihre abstrusen Verschwoerungtheorien.

Ich denke, dass sich Mrs. McGarry die Entscheidung nicht leicht gemacht, was man ja auch an dem Rechtsgutachten des Former Chief Justice erkennen kann. Da ich weiss Gott - und auch Sie reiten ja gerne darauf rum - kein Rechtsexperte bin, erlaube ich mir zu dem Vorgehen auch keinen eigenen Kommentar.

Der Weg mag etwas kurvenreich gewesen sein - wie gesagt, will ich die Rechtmaessigkeit gar nicht kommentieren, da mir dies nicht obliegt - was es aber festzuhalten gilt: Das Ziel wurde erreicht. Astor hat einen Schritt in die richtige Richtung getan.

Dafuer moechte ich Madam President danken. :)

43

Freitag, 22. Mai 2009, 21:21

Zitat

Original von Caleb McBryde
Sehr praesidiabel ist das zumindest nicht... :rolleyes


Nein, es ist selbstverständlich präsidiabler über die Volksvertretung hinweg den Austritt aus dem Council of Nations zu vollziehen, dabei den Großteil des Volkes zu übergehen und den Kongress zu ignorieren. Und noch dazu unter Anwendung ominöser Gutachten, die, wenn überhaupt, durch den Supreme Court zu stellen sind. Wenn das Ihre Vorstellung des Adjektives präsidiabel ist, kann man nur dafür danken, dass Sie den Einzug ins Weiße Haus mit Pauken und Trompeten verpasst haben.

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Caleb McBryde

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44

Freitag, 22. Mai 2009, 21:26

Das Worte-in-den-Mund-legen scheint bei der zukuenftigen Regierung anscheinend Konjuktur zu haben.

Wo ist es vorgesehen, dass jegliche Handlungen des President's mit einem Rechtsgutachten des Supreme Courts zu unterlegen sind?
Woher nehmen Sie die Kompetenz zu fordern, dass die Handlung Mrs. McGarrys eine Bestaetigung des Kongesses erfordert?
Warum ist das Rechtsgutachten eines anerkannten Rechtsverdreh...*hust* Rechtsgelehrten ominoes?
Und wieso benutzen Sie hin und wieder den Jargon eines Landstreichers, um Ihre Meinung kund zu tun?

45

Freitag, 22. Mai 2009, 21:33

Zitat

Original von Caleb McBryde
Wo ist es vorgesehen, dass jegliche Handlungen des President's mit einem Rechtsgutachten des Supreme Courts zu unterlegen sind?


Wenn ich mich als Präsident bei einer Präzedenzentscheidung auf ein Gutachten stützen will, welches sich auf Verfassungsrecht beruft, dann hole ich das vom Supreme Court ein und nicht - Ulysses Finnegan möge es mir verzeihen - von einem Ex-Staatsbürger, der Gott weiß was erzählen könnte.

Zitat

Woher nehmen Sie die Kompetenz zu fordern, dass die Handlung Mrs. McGarrys eine Bestaetigung des Kongesses erfordert?


Ich leite meine Kompetenz von meinem Wissen um die Gesetzes- und Verfassungsstruktur der Vereinigten Staaten ab, die Ihnen scheinbar gänzlich abgeht. Das Ratifizierungsgesetz zum Rat der Nationen ist weiterhin in Kraft. Dieses stellt eindeutige Forderungen an die Bundesregierung. Möchte die Präsidentin dies abstellen, so hat sie durch den Kongress selbiges aufzuheben - und nicht nach Gutdünken einen Austritt zu erklären und das Gesetz zu ignorieren.

Zitat

Warum ist das Rechtsgutachten eines anerkannten Rechtsverdreh...*hust* Rechtsgelehrten ominoes?


Siehe oben.

Zitat

Und wieso benutzen Sie hin und wieder den Jargon eines Landstreichers, um Ihre Meinung kund zu tun?


Damit auch Leute wie Sie mich verstehen können.

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Caleb McBryde

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46

Freitag, 22. Mai 2009, 21:42

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Ich leite meine Kompetenz von meinem Wissen um die Gesetzes- und Verfassungsstruktur der Vereinigten Staaten ab, die Ihnen scheinbar gänzlich abgeht. Das Ratifizierungsgesetz zum Rat der Nationen ist weiterhin in Kraft. Dieses stellt eindeutige Forderungen an die Bundesregierung. Möchte die Präsidentin dies abstellen, so hat sie durch den Kongress selbiges aufzuheben - und nicht nach Gutdünken einen Austritt zu erklären und das Gesetz zu ignorieren.


Das Gesetz, auf das Sie sich berufen sagt unter anderem Folgendes aus: "Die Bundesregierung Ihrer wird beauftragt, alle sich aus der Ratifizierung des Vertrages ergebenden Fragen [...] zu regeln."
Dies betrifft als auch die Austrittsformalia.

Inwieweit die Praesidentin ein Gesetz uebergangen hat, koennen Sie als anscheinend immer noch nicht nachweisen.

Zitat

Damit auch Leute wie Sie mich verstehen können.


Ach wie ich es doch liebe, wenn sich angebliche Vernunft- und Sachpolitiker wie die letzten Idioten auffuehren. Sie sind peinlich, Mr. President-elect.

Richard D. Templeton

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47

Freitag, 22. Mai 2009, 21:50

Zitat

Original von Caleb McBryde
Das Gesetz, auf das Sie sich berufen sagt unter anderem Folgendes aus: "Die Bundesregierung Ihrer wird beauftragt, alle sich aus der Ratifizierung des Vertrages ergebenden Fragen [...] zu regeln."
Dies betrifft als auch die Austrittsformalia.

Nein, eigentlich nicht.
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Caleb McBryde

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48

Freitag, 22. Mai 2009, 21:54

Zitat

Original von Richard D. Templeton
Nein, eigentlich nicht.


Weshalb nicht?

Sie sind schlimmer als mein Cousin. Der laesst sich auch immer alles aus der Nase ziehen...;)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Caleb McBryde« (22. Mai 2009, 21:54)


Alexander Xanathos

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Freitag, 22. Mai 2009, 21:55

Und Sie halten Ihr Interesse am Nasengold Ihres Cousins wirklich für öffentlichkeitswirksam? ;)
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50

Freitag, 22. Mai 2009, 21:57

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Und Sie halten Ihr Interesse am Nasengold Ihres Cousins wirklich für öffentlichkeitswirksam? ;)


Blubb...Mir faellt kein Konter ein - Mist! ;-)

51

Freitag, 22. Mai 2009, 21:57

Zitat

Original von Caleb McBryde
Ach wie ich es doch liebe, wenn sich angebliche Vernunft- und Sachpolitiker wie die letzten Idioten auffuehren. Sie sind peinlich, Mr. President-elect.


Ich passe mich Ihnen an, Mr McBryde.

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52

Freitag, 22. Mai 2009, 21:59

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Ich passe mich Ihnen an, Mr McBryde.


Ihre Konter werden immer ermuedender. Vielleicht sollten Sie sich lieber auf Ihre anstehende Praesidentschaft vorbereiten, anstatt mit Faekalien bzw. deren Begriffen um sich zu werfen und sich dann im Anschluss hoffnungslos darin zu versuchen diesen Faux Pas zu verteidigen...

53

Freitag, 22. Mai 2009, 22:09

Zitat

Original von Caleb McBryde

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Ich passe mich Ihnen an, Mr McBryde.


Ihre Konter werden immer ermuedender. Vielleicht sollten Sie sich lieber auf Ihre anstehende Praesidentschaft vorbereiten, anstatt mit Faekalien bzw. deren Begriffen um sich zu werfen und sich dann im Anschluss hoffnungslos darin zu versuchen diesen Faux Pas zu verteidigen...


Zeigen Sie mir bitte, wo ich mich von meinem "Scheiße" distanziert habe. Ich habe ebenso das Recht diese Wort zu benutzen, wenn ich Sie für richtig halte, wie jeder andere auch. Und in diesem Moment hat es mehr als gepasst - auch wenn Ihnen das Angesichts der sprichwörtlichen Nibelungentreue natürlich nicht aufgeht. Dazu stehe ich - und um eine Distanzierung ging es in der Debatte nicht. Was sagten Sie eben noch zum Worte-in-den-Mund-legen? Im übrigen lasse ich mir von jemanden, der andere Personen mit Begrifflichkeiten wie Schießhund, Fisch oder Wadenbeißer bezeichnet ganz sicherlich nicht vorgeben, wie ich eine Situation zu betiteln habe.

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Richard D. Templeton

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54

Freitag, 22. Mai 2009, 22:13

Zitat

Original von Caleb McBryde
Weshalb nicht?

Weil das nicht zur Ratifikation gehört.
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55

Freitag, 22. Mai 2009, 23:12

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Wenn ich mich als Präsident bei einer Präzedenzentscheidung auf ein Gutachten stützen will, welches sich auf Verfassungsrecht beruft, dann hole ich das vom Supreme Court ein und nicht - Ulysses Finnegan möge es mir verzeihen - von einem Ex-Staatsbürger, der Gott weiß was erzählen könnte.

Dummerweise hat dieser Ex-Staatsbürger an der Verfassung mitgeschrieben, kennt sie daher ganz gut. Mit Verlaub, Mr President-elect - ich habe in solchen Dingen meistens Recht, und das wissen Sie, darauf haben sich bisher recht gerne verlassen. Also belassen sie die Kritik da, wo sie hin gehört - an der politischen Entscheidung der Präsidentin.

Zumal die Gutachten des Supreme Court sowieso eine unsägliche Einrichtung sind, die ich in ihrer derzeitigen Fassung bis heute als eine Frechheit dem Rechtsstaat gegenüber betrachte.
Der Supreme Court hat in streitigen Verfahren endgültig zu entscheiden und nicht den Rechtsberater der Nation in irgendwelchen unkontrollierten Gutachten mit quasi-verbindlicher Wirkung ohne Beteiligung von Parteien oder vorbringen von Argumenten Pseudo-Recht zu schaffen.
Ulysses S. Finnegan jr.

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Caleb McBryde

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56

Freitag, 22. Mai 2009, 23:15

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
[...]


Ich hoffe, Sie haben in Ihrem zukuenftigen Stab auch Leute, die Ihnen Redebeitraege in Ihre Sprache - die nicht die meinige und somit offensichtlich nicht die in Astor allgemein gebraeuchliche ist - uebersetzen. Oder erlauben es Ihre geistigen Kapazitaeten schlichtweg nicht, den Unterschied zwischen Verteidigung und Distanzierung auszumachen?

Immerhin haben Sie noch einmal eindrucksvoll bewiesen, wie sehr Sie sich meinen fuer die Nutzung des Begriffes zu verteidigen.

Und im Uebrigen: Hund und Fische sind keine Faekalien. :)

Alexander Xanathos

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57

Freitag, 22. Mai 2009, 23:46

Zitat

Original von Ulysses S. Finnegan jr.
Zumal die Gutachten des Supreme Court sowieso eine unsägliche Einrichtung sind, die ich in ihrer derzeitigen Fassung bis heute als eine Frechheit dem Rechtsstaat gegenüber betrachte.


Art. IV Sec. 4 eines aus Ihrer Feder stammenden Gesetzes besagt:

(1) In allen Angelegenheiten verfassungsrechtlicher kann der Supreme Court Gutachten erstellen.
(2) Ein Gutachten kann durch den Präsidenten der Vereinigten Staaten, den Kongress sowie sein Präsidium und ein Haus des Kongresses sowie dessen Vorsitzender beantragen.
(3) Der Antragsteller muss glaubhaft machen, dass eine durch das Gutachten behandelte Frage für einen konkreten Fall notwendig und ratsam ist.
(4) Ein Gutachten bindet den Supreme Court bei einer spätere Entscheidung über die im Gutachten behandelte Frage nicht.


Falls Ihnen übel oder schwindelig sein sollte, sollten Sie einen Arzt aufsuchen ...
Ich mache mir nämlich um Ihre Geistesgegenwart ganz erhebliche Sorgen ... :(
Alexander Xanathos
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Freitag, 22. Mai 2009, 23:52

Ich weiß, was ich geschrieben habe, aber Danke für das Zitat, Mr Xanathos.
Aber die Options gab es schon im Vorgänger-Gesetz und ich sah mich gezwungen, sie zu übernehmen, um die Konsensfähigkeit nicht zu gefährden - ich mag sie nicht sonderlich hoch schätzen, aber es gibt dramatischeres, und in diesem Falle war mir eine problemlose Verabschiedung des SCUS-Act wichtiger. Aber ich würde jedes Gesetz, welche die Gutachten des Supreme Court aus dem Gesetz entfernt, begrüßen.

Aber es ist schön, dass sie sich um meine Geistesgegenwart sorgen. Damit beruht das, was bei mir im Bezug auf Sie spätestens mit ihrer Amtszeit als Attorney General angefangen hat, wohl inzwischen auf Gegenseitigkeit. Immerhin haben wir damit wenigstens etwas gemeinsam.
Ulysses S. Finnegan jr.

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59

Samstag, 23. Mai 2009, 00:48

Zitat

Original von Alricio Scriptatore
Und noch dazu unter Anwendung ominöser Gutachten, die, wenn überhaupt, durch den Supreme Court zu stellen sind.

Nein, meine Rechtsauffassung wurde durch die Expertenmeinung des ehemaligen Chief Justice lediglich untermauert. Ulysses S. Finnegan hat mich so gesehen nur juristisch präziser, als ich das hätte ausdrücken können, in meiner Lesart der Constitution bestätigt; hätte er das nicht getan, hätte ich sein Votum selbstverständlich geachtet und die notwendigen Konsultationen getroffen. In Wahrheit ist es so: Wer meine Rechtsauffassung und die Folgen daraus für falsch hält, sollte den Weg zum Supreme Court gehen und die Angelegenheit dort klären lassen. Bisher hat keiner der Diskutanten Argumente gegen meine Rechtsauffassung vorgebracht, auch Sie nicht, Mister President-elect. Ihr Argument beschränkt sich momentan auf "Is' scheiße", um es einmal in Worten abzubilden, Sie die offenbar ganz natürlich in der Öffentlichkeit verwenden.
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John E. Prescott

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60

Samstag, 23. Mai 2009, 01:31

Unabhängig von meiner Meinung zur Sache, halte ich es aber auch langfristig für problematisch, wenn der Präsident alleine jeden Vertrag einfach so aufheben kann. Dies wäre problematisch für die Kalkulierbarkeit und Vertragssicherheit gegenüber Vertragspartnern. Es sollte - ganz generelll - schnellstens geklärt werden, ob dies tatsächlich so ist und wenn es tatsächlich so derzeit möglich ist, sollte der Gesetzgeber schnellstens reagieren.
John E. Prescott [D-FL]
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