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41

Donnerstag, 2. August 2007, 15:48

Das Gelbe Reich war und ist jederzeit bereit zu Gesprächen über die Situation in Nguyen. Vorbedingungen gab und gibt es von unserer Seite nicht.

Natürlich wäre es hilfreich, wenn die Kriegsparteien während solcher Gespräche die Waffen ruhen lassen würden.
Son Chu Wei
Botschafter des Gelben Reiches

Alain Perrier

U.S. Citizen

Beiträge: 19

Beruf: Ambassadeur

Wohnort: Royaume de Barnstorvie

Bundesstaat: -

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42

Donnerstag, 2. August 2007, 15:51

Sitz in seinem Büro in der Botschaft und wird von seinen Mitarbeitern über die besorgniserregende Haltung der astorischen Bürger informiert.
H.E. Alain F.Perrier
Ambassadeur du Royaume de Barnstorvie aux …tats-Unis d'Astor

Avitall Bloomberg

Senator of Astoria State

Beiträge: 1 426

Beruf: Verkehrswirtschaftlerin/Senatorin

Wohnort: Astoria City

Bundesstaat: -

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43

Donnerstag, 2. August 2007, 16:11

Ein Alleingang Astors wäre hier auch sehr verkehrt.
Avitall Bloomberg (D)
Senator of Astoria State
President of the AJC

Beiträge: 2 159

Wohnort: Whittaker,Southern Territories

Bundesstaat: -

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44

Donnerstag, 2. August 2007, 16:19

Zitat

Original von Son Chu Wei
Das Gelbe Reich war und ist jederzeit bereit zu Gesprächen über die Situation in Nguyen. Vorbedingungen gab und gibt es von unserer Seite nicht.

Natürlich wäre es hilfreich, wenn die Kriegsparteien während solcher Gespräche die Waffen ruhen lassen würden.


In meinem Beisein und auch in der ÷ffentlichkeit wurde mehrfach betont dass man nur zu Gesprächen bereit sei, wenn Barnstorvia sich von Renzia zurückzieht. Dies war eine Bedingung für eine friedliche Lösung!
Natürlich konnte Barnstorvia hierauf nicht eingehen, denn das wäre aus Barnstorvias Sicht absurd.

Barnstorvia hat seine Position, Nguyen unter keinen Umständen frei zu geben, ebenfalls als nicht diskutabel dargestellt.
XV. President of the United States of Astor
Senator of Savannah

45

Donnerstag, 2. August 2007, 16:31

Zitat

Original von John Robert Waller
In meinem Beisein und auch in der ÷ffentlichkeit wurde mehrfach betont dass man nur zu Gesprächen bereit sei, wenn Barnstorvia sich von Renzia zurückzieht. Dies war eine Bedingung für eine friedliche Lösung! [...]


Das Gelbe Reich ist überrascht, das zu hören. Ich kann entsprechende Dokumente nicht finden. Wann soll denn das geäußert worden sein?
Son Chu Wei
Botschafter des Gelben Reiches

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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Bundesstaat: -

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46

Donnerstag, 2. August 2007, 16:47

Ich konnte keine Dokumente finden, in denen Chinopien nur die barnstorvische Aufgabe von Nyguen fordert. Macht aber nichts, da Chinopien inzwischen ja die Aufgabe sämtlicher barnstovischer Kolonien fordert.
Salute
Bastian Vergnon


47

Donnerstag, 2. August 2007, 16:54

Das ist zutreffend. Die Aufgabe aller Kolonien ist und bleibt das Ziel der chinopischen Regierung. Frieden kann es nur geben, wenn die Völker frei von Fremdherrschaft sind. Ich bin sicher, dass diese Meinung von jedem demokratischen Menschen geteilt wird.

Unsere Forderung sollte aber nicht dahingehend mißdeutet werden, dass wir zu Gesprächen nicht bereit sind. Ich unterstreiche: Zu Gesprächen, die dem Frieden dienlich sind, sind wir jederzeit und ohne Vorbedingungen bereit.
Son Chu Wei
Botschafter des Gelben Reiches

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Son Chu Wei« (2. August 2007, 17:00)


Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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48

Donnerstag, 2. August 2007, 17:07

Einerseits sagen sie, sie sind gesprächsbereit. Andererseits stellen sie Forderungen, bei denen jedem vernünftig denkendem Menschen klar ist, dass sie für den potentiellen Gesprächspartner extrem provokativ und so gut wie unannahmbar sind.
Etwas widersprüchlich, nicht?
Salute
Bastian Vergnon

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Bastian Vergnon« (2. August 2007, 17:08)


49

Donnerstag, 2. August 2007, 17:09

Zitat

Original von Bastian Vergnon

Etwas widersprüchlich, nicht?


In der Tat. Meines Erachtens spielt Chinopien hier ein falsches Spiel. Mein gibt sich gesprächsbereit, stellt unannehmbare Forderungen, versucht dann der anderen Seite den Schwarzen Peter für das Scheitern der Gespräche zuzuschieben, und während dessen treibt man den Krieg weiter voran mit Waffenlieferungen. Ein feiges Volk!

Andriz

Bürger

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50

Donnerstag, 2. August 2007, 17:13

Zitat

Original von John Robert Waller
Barnstorvia hat seine Position, Nguyen unter keinen Umständen frei zu geben, ebenfalls als nicht diskutabel dargestellt.


Tja, das ist wohl das Problem. Barnstorvia will ein ganzes Land nicht "freigeben"

Polit-Rentner

51

Freitag, 3. August 2007, 08:32

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Einerseits sagen sie, sie sind gesprächsbereit. Andererseits stellen sie Forderungen, bei denen jedem vernünftig denkendem Menschen klar ist, dass sie für den potentiellen Gesprächspartner extrem provokativ und so gut wie unannahmbar sind.
Etwas widersprüchlich, nicht?


Nein, durchaus nicht. Forderungen sind an sich kein Grund, Friedensgespräche zu verweigen. Sie sind lediglich eine Grundlage. Friedensgespräche können auch scheinbar unannehmbare Forderungen in eine Einigung münden lassen. Allein Friedensgespräche machen das erst möglich.

Von daher sehe ich in der Haltung des Gelben Reiches keinen Widerspruch.
Son Chu Wei
Botschafter des Gelben Reiches

52

Freitag, 3. August 2007, 11:12

Zitat

Original von Andriz

Zitat

Original von John Robert Waller
Barnstorvia hat seine Position, Nguyen unter keinen Umständen frei zu geben, ebenfalls als nicht diskutabel dargestellt.


Tja, das ist wohl das Problem. Barnstorvia will ein ganzes Land nicht "freigeben"

Ja, das stimmt, weil es ihr Staatsgebiet ist und wir haben bis vor einigen Wochen Barnstorvia auch so anerkannt. Aber jetzt kommen natürlich rote Freiheitskämpfer und schon müssen die USA diese unterstüzen. Das finde ich doch etwas sehr komisch.
Glauben Sie mir, ich bin auch kein Freund von Kolonialherrschaft, aber wenn eine Lösung gefunden werden muss, dann nur im Gespräch mit Barnstorvia und nicht mit Kommunisten!
Richard D. Coleman
Former Secretary of State

Andriz

Bürger

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53

Freitag, 3. August 2007, 12:06

Da stoßen wir doch gleich auf den Kern des Problems: Nguyen ist nicht Teil des barnstorvischen Staatsgebietes, sondern ein sogenanntes Protektorat. Und der Begriff Protektorat impliziert das Wort "protect", also beschützen.

Die Frage darf man also stellen, wen Barnstorvia beschützt... das Land vor sich selbst? Oder lediglich die Compagnie de Commerce rÈnsienne vor möglicher Konkurrenz?

Probleme haben es so an sich, das sie irgendwann in den Fokus der öffentlichen Wahrnehmung rücken. Und hier ist mein Problem nicht, das Barnstorvia beschlossen hat, einem unfähigen Fürstenhaus den Rücken zu stärken sondern lediglich, das die Eigeninteressen einer Handelsfirma den Blick unserer Partner trüben. Eine Söldnertruppe aus zwielichtigen Gestalten in das Land zu schicken um Terroristen zu bekämpfen kann zudem nicht das Mittel der Wahl sein.

Polit-Rentner

54

Freitag, 3. August 2007, 13:33

Zitat

Original von Andriz
Die Frage darf man also stellen, wen Barnstorvia beschützt... das Land vor sich selbst? Oder lediglich die Compagnie de Commerce rÈnsienne vor möglicher Konkurrenz?


:applaus
Alec von Winkler
Secretary-General of the ISO