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Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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41

Freitag, 25. Dezember 2009, 01:10

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Bezeichnenderweise konnten die Republikaner beide Wahlen seit Einführung des indirekten Wahlsystems, zu denen mehr als zwei Tickets angetreten waren, gewinnen, was darauf schließt, dass eine dritte Alternative für die Demokraten eine größere Gefahr ist als für die Republikaner.


Also die Statistiken bei meiner zweiten, gewonnenen Wahl gegen Miller (Reps) und Oswald (Federalist) sagt aber was anderes. Es ist zwar schon etwas länger her, aber wenn sie alle ihre Thesen so belegen, dann stellt sich zwangsläufig die Frage, ob hier nicht die Situation für ihre These passend gemacht wurde.
Zudem würde mich gerne interessieren, welche Ratschläge sie denn für die Demokraten gerne parat hätten. Denn aus ihren Aussagen geht hervor, dass für sie quasi die Lösung klar auf der Hand liegt und die Demokraten nur zu blind sie zu finden. Da würde ich doch gerne mehr hören.

Ansonsten obliegt es jedem selbst, wie er nun die Ergebnisse von ASTV beurteilen will. Bezeichnend finde ich, dass sich nur 1/3 der Leute überhaupt beteiligt hat und dass selbst den republikanischen Gewinnern kein Triumphgeheul einstellen will.
Eventuell war der Prozess erneut zu intransparent, um eine deutliche Resonanz in der Öffentlichkeit hervorzurufen.
Salute
Bastian Vergnon


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42

Freitag, 25. Dezember 2009, 01:33

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Also die Statistiken bei meiner zweiten, gewonnenen Wahl gegen Miller (Reps) und Oswald (Federalist) sagt aber was anderes. Es ist zwar schon etwas länger her, aber wenn sie alle ihre Thesen so belegen, dann stellt sich zwangsläufig die Frage, ob hier nicht die Situation für ihre These passend gemacht wurde.


Ich sprach ganz bewusst von der Zeit seit Einführung des indirekten Wahlsystems. Nicht nur, weil dieser Schritt erheblichen Einfluss auf die gebotenen Wahl- und Wahlkampftaktiken gehabt hat, sondern auch, weil er einen sinnvollen historischen Schnitt ermöglicht, zwischen Zeiten, an die sich neben einer kleinen Zahl von Veteranen niemand mehr bewusst erinnern kann, und der Zeitgeschichte.

Zitat

Zudem würde mich gerne interessieren, welche Ratschläge sie denn für die Demokraten gerne parat hätten. Denn aus ihren Aussagen geht hervor, dass für sie quasi die Lösung klar auf der Hand liegt und die Demokraten nur zu blind sie zu finden. Da würde ich doch gerne mehr hören.


Mein Ratschlag an die Demokraten ist: hört auf, immer nur zu jammern dass ihr die Guten seid und die Menschen aber böse, weshalb sie meistens die Republikaner wählen! Behandelt die Republikaner endlich mit ihrer eigenen Medizin - begreift Niederlagen erst recht als Ansporn, nicht als Desmotivation. Beantwortet unvermeidlich immer wieder mal auftretende selbstverschuldete Rückschläge nicht mit Resignation, sondern Kaltschnäuzigkeit. Vetraut wenn ihr den Präsidenten stellt nicht nur auf die Wirkung guter Taten, sondern vergesst die Selbstinszenierung nicht. Jammert nicht über Tiefschläge der Republikaner gegen euch, sondern beantwortet sie mit den gleichen Methoden. Seit hart im Geben wie im Nehmen, kämpft wie Boxer, nicht wie zickende Pussys.
Sienna Athena Jefferson (D)
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Speaker of the U. S. House of Representatives


Nicht betrunken zu sein ist manchmal verantwortungslos. (Dionysche Volksweisheit)

Bastian Vergnon

Bastian Vergnon

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43

Freitag, 25. Dezember 2009, 01:51

Ihr Fazit ist also, dass die Demokraten einfach nur schlauer und skrupelloser werden müssen. Mein Gott, wieso sind die nur selbst nie auf diese simple Antwort gekommen... :D
Salute
Bastian Vergnon


Charlotte McGarry

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44

Freitag, 25. Dezember 2009, 01:54

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Mein Ratschlag an die Demokraten ist: hört auf, immer nur zu jammern dass ihr die Guten seid und die Menschen aber böse, weshalb sie meistens die Republikaner wählen! Behandelt die Republikaner endlich mit ihrer eigenen Medizin - begreift Niederlagen erst recht als Ansporn, nicht als Desmotivation. Beantwortet unvermeidlich immer wieder mal auftretende selbstverschuldete Rückschläge nicht mit Resignation, sondern Kaltschnäuzigkeit. Vetraut wenn ihr den Präsidenten stellt nicht nur auf die Wirkung guter Taten, sondern vergesst die Selbstinszenierung nicht. Jammert nicht über Tiefschläge der Republikaner gegen euch, sondern beantwortet sie mit den gleichen Methoden. Seit hart im Geben wie im Nehmen, kämpft wie Boxer, nicht wie zickende Pussys.

Wenn ich mir die letzten Wochen anschaue, sehe ich in erster Linie Weinerlichkeit auf der Seite der Republikaner. Da beklagt man sich über aggressive Oppositionspolitik, konkrete Kritik an Gesetzentwürfen, Prinzipienfestigkeit demokratischer Senatoren, Konsequenz vom Bund in die Staaten hinein. Ich sehe meine Partei auf einem guten Wege - und ich hoffe, dass die Bürger Astors diesem bei der nächsten Wahl folgen und nicht glauben, mit den Republikanern wählten sie das kleinere Übel.
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
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45

Freitag, 25. Dezember 2009, 02:08

Zitat

Original von Bastian Vergnon
Ihr Fazit ist also, dass die Demokraten einfach nur schlauer und skrupelloser werden müssen. Mein Gott, wieso sind die nur selbst nie auf diese simple Antwort gekommen... :D


Ideen haben ist eine Sache, sich in seinem Handeln konsequent nach ihnen zu richten etwas anders. ;)

Zitat

Original von Charlotte McGarry
Wenn ich mir die letzten Wochen anschaue, sehe ich in erster Linie Weinerlichkeit auf der Seite der Republikaner. Da beklagt man sich über aggressive Oppositionspolitik, konkrete Kritik an Gesetzentwürfen, Prinzipienfestigkeit demokratischer Senatoren, Konsequenz vom Bund in die Staaten hinein. Ich sehe meine Partei auf einem guten Wege - und ich hoffe, dass die Bürger Astors diesem bei der nächsten Wahl folgen und nicht glauben, mit den Republikanern wählten sie das kleinere Übel.


Als Demokrat wäre Präsident Templeton wahrscheinlich längst zurückgetreten, bzw. intern von seiner Partei zum Rücktritt gedrängt worden.

"Anständig" mag man das nennen, denn wer nicht aktiv führen kann oder will, jedenfalls nicht aktiv führt, der soll doch die Führungsposition gefälligst räumen.

Nur ist eben dieser Schritt stets ein Geschenk an den politischen Gegner, weil Eingeständnis eigenen Versagens. Die Demokraten bekennen weinerlich, an ihren eigenen hohen Ansprüchen gescheitert zu sein, und knüpfen sich reumütig selbst an diesen auf. Die Republikaner sitzen die Krise einfach aus, exhumieren notfalls irgendwo ein Kampfschwein, dass sie auf die Gegner einer schwachen und erfolglosen republikanischen Administration loslassen.

Im Ergebnis bleibt stehen: die Republikaner glauben wenigstens noch an sich selbst und verteidigen selbst längst verlorene Posten noch aggressiv und angriffslustig, während die Demokraten ihre Mandatsträger immer als erstes selbst im Stich lassen. Und genau deshalb haben sie auch seit Inkrafttreten der Amada Constitution noch nie zwei Präsidentschaftswahlen in Folge gewinnen können - sie sind zu idealistisch, zu selbstkritisch und zu wenig machtbewusst. Die Republikaner sind, wie dramatisch sie auch an den Herausforderungen der aktuellen Politik scheitern mögen, wenigstens professionelle Machtmanager. Die Demokraten sind nur professionelle Verlierer, die es ganz im Alleingang bewerkstelligen, Wahlsiege im Laufe der Funktionsperiode ihres Präsidenten zu Niederlagen im langfristigen Kampf um die politische Führungsrolle zu machen.
Sienna Athena Jefferson (D)
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Morgan J. Pierpont

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46

Freitag, 25. Dezember 2009, 02:15

Zitat

Original von Sienna Jefferson
Als Demokrat wäre Präsident Templeton wahrscheinlich längst zurückgetreten, bzw. intern von seiner Partei zum Rücktritt gedrängt worden.

"Anständig" mag man das nennen, denn wer nicht aktiv führen kann oder will, jedenfalls nicht aktiv führt, der soll doch die Führungsposition gefälligst räumen.

Nur ist eben dieser Schritt stets ein Geschenk an den politischen Gegner, weil Eingeständnis eigenen Versagens. Die Demokraten bekennen weinerlich, an ihren eigenen hohen Ansprüchen gescheitert zu sein, und knüpfen sich reumütig selbst an diesen auf. Die Republikaner sitzen die Krise einfach aus, exhumieren notfalls irgendwo ein Kampfschwein, dass sie auf die Gegner einer schwachen und erfolglosen republikanischen Administration loslassen.

Im Ergebnis bleibt stehen: die Republikaner glauben wenigstens noch an sich selbst und verteidigen selbst längst verlorene Posten noch aggressiv und angriffslustig, während die Demokraten ihre Mandatsträger immer als erstes selbst im Stich lassen. Und genau deshalb haben sie auch seit Inkrafttreten der Amada Constitution noch nie zwei Präsidentschaftswahlen in Folge gewinnen können - sie sind zu idealistisch, zu selbstkritisch und zu wenig machtbewusst. Die Republikaner sind, wie dramatisch sie auch an den Herausforderungen der aktuellen Politik scheitern mögen, wenigstens professionelle Machtmanager. Die Demokraten sind nur professionelle Verlierer, die es ganz im Alleingang bewerkstelligen, Wahlsiege im Laufe der Funktionsperiode ihres Präsidenten zu Niederlagen im langfristigen Kampf um die politische Führungsrolle zu machen.


:applaus
Morgan J. Pierpont, V. (D-AS)
United States Senator for Astoria State
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Alexander Xanathos

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47

Freitag, 25. Dezember 2009, 15:14

Ich gratuliere den Gewinnern ganz herzlich.
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ASTV

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Samstag, 26. Dezember 2009, 22:54

Stellungnahme

O P I N I O N



Dear Ladies and Gentlemen,
citizens of the United States of Astor,

aufgrund der negativen Resonanzen zur Berichterstattung von ASTV zur Verleihung der Public Astorian Awards und deren Ergebnisse, möchte die Sendezentrale und deren Leitung nochmals darauf hinweisen, daß ASTV keinerlei Parteibeziehung zur Republican Party hat. Unterstellungen, die in diese Richtung abzielen, werden in Zukunft juristisch belangt.
Das die Ergebnisse nicht jedem gefallen dürften erscheint logisch, man beachte dazu aber die prozentuale Zusammenfassung der abgegebenen Stimmen. Hinzu kommt eine doppelt zählende Stimme eines Jurymitglieds. Alle vier anderen Mitglieder hielten es nicht für nötig von ihrem doppelten Stimmrecht Gebrauch zu machen. Auch so etwas beeinflußt die Nominierung.
Nominiert werden immer die drei Personen pro Kategorie, für die die meisten Stimmen abgegeben wurden. Daraus resultiert auch die teilweise niedrige Prozentzahl eines möglichen Sieges wie bei Secretary Wells.

Alexander Xanathos

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49

Samstag, 16. Januar 2010, 22:34

Das freut mich, dass President Templeton noch die Lorbeeren mitnehmen konnte, bevor er der Partei, deren Mitglieder ihm durch ein Übermaß an Loyalität zu diesem Preis verholfen haben ...
Alexander Xanathos
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Steve McQueen

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50

Samstag, 16. Januar 2010, 22:51

Sie geben also zu, dass die Wahlen von der Partei manipuliert wurden, sprich die Parteiführung die Partei dazu anhielt, für einen Kandidaten zu stimmen?
There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.

General; Former Commandant of the United States Marine Corps;
Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


Marines never die, they just go to hell to regroup.

McQueen Petroleum

Alexander Xanathos

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51

Samstag, 16. Januar 2010, 22:58

Manipuliert in einem Maße, in dem dies jede zielbewusste patriotische Vereinigung Astors hätte tun können ... Gleich zwei Merkmale, an denen die Demokraten scheitern ...
Glauben Sie denn wirklich, ich hätte meine eigene Partei, welche mich zu ihrem Vorsitzenden gewählt hat, nicht im Griff? X(
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Steve McQueen

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52

Samstag, 16. Januar 2010, 23:03

Glaube ich nicht, nein.
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Samantha Cunningham

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Samstag, 16. Januar 2010, 23:05

Zitat

Original von Steve McQueen
Glaube ich nicht, nein.


Dito.

Im übrigen zeichnen Sie, Mr. Xanathos, hier ein Bild über den demokratischen Prozess innerhalb der republikanischen Partei, der verheerend erscheint. Und Sie wundern sich noch warum Ihnen alle den Rücken kehren.

Sie wissen schon, auf welchen Grundlagen dieser Staat gegründet wurde?

Former Senator of Hybertina and Astoria State | Former Attorney General
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Samantha Cunningham« (16. Januar 2010, 23:05)


Alexander Xanathos

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Samstag, 16. Januar 2010, 23:09

Sie werden es sehen, General ...
Nicht nur, dass ich deutlich mehr Führungsstärke habe als mein Gegner, dessen Namen ich immer wieder ob seiner mangelnden Bedeutung vergesse,
ich habe auch weitaus mehr Entschlossenheit und auch mehr Mut, meine Ziele durchzusetzen ... und zwar unabhängig von meinem persönlichen Wohl ...
*sich räuspernd ein Taschentuch mit Blutspritzern verberg*
... und ohne Rücksicht auf soziale Verflechtungen, die ich unter dem Begriff der Vetternwirtschaft zusammenfasse und welche Astor zunehmend in Bedrohung seiner Selbstbestimmung nach Willen der jeweiligen Mehrheit bringen.

Ich scheue keinen Konflikt, wenn er zum Wohle Astors ist. Sie auch ... "General"?
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Samstag, 16. Januar 2010, 23:11

Zitat

Original von Samantha Cunningham
Sie wissen schon, auf welchen Grundlagen dieser Staat gegründet wurde?


Dieser Staat wurde gegründet auf die Selbstbestimmung der Nation nach dem Willen der jeweiligen Mehrheit und in jedem Falle frei von fremder Botmäßigkeit, ob sie nun von hochverräterischen Gruppen im Inland oder im Ausland initiiert wurde ... SENATOR!
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Samantha Cunningham

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56

Samstag, 16. Januar 2010, 23:53

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Nicht nur, dass ich deutlich mehr Führungsstärke habe als mein Gegner, dessen Namen ich immer wieder ob seiner mangelnden Bedeutung vergesse,
ich habe auch weitaus mehr Entschlossenheit und auch mehr Mut, meine Ziele durchzusetzen ... und zwar unabhängig von meinem persönlichen Wohl ...
[...]
Ich scheue keinen Konflikt, wenn er zum Wohle Astors ist. Sie auch ... "General"?


Sie haben sich nicht einmal getraut eine Winzigkeit von Wahlkampf zu betreiben. Sie haben die Wählerinnen und Wähler im Dunklen darüber gelassen, was man von einem Präsidenten Xanathos zu erwarten hätte. Keine gute Demonstration von Entschlossenheit, Mut und Durchsetzungskraft, was?

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57

Samstag, 16. Januar 2010, 23:55

Sprach die heimliche und designierte Attorney General der Democrats ...

Da überlasse ich die Beurteilung meiner Seele doch lieber einer Persönlichkeit, die dazu weitaus berufener ist, als sie es je sein könnten.
Alexander Xanathos
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Alexander Xanathos« (16. Januar 2010, 23:59)


Samantha Cunningham

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Sonntag, 17. Januar 2010, 00:08

Zitat

Original von Alexander Xanathos
Sprach die heimliche und designierte Attorney General der Democrats ...

Da überlasse ich die Beurteilung meiner Seele doch lieber einer Persönlichkeit, die dazu weitaus berufener ist, als sie es je sein könnten.


Heimlich? Anscheinend sind Sie der einzige, der die Veröffentlichung dieser personellen Entscheidung noch nicht mitbekommen hat, was?

Im übrigen ist es bezeichnend, dass Sie nicht einmal jetzt die Eier in der Hose haben und den Wählerinnen und Wählern eine stichhaltige Begründung liefern, warum weder aus Ihrem, noch aus dem Munde Ihres Running mates irgendein Ton zu den nächsten vier Monaten republikanisch-monarchistischer Herrschaft gekommen ist.

Und bitte verschonen Sie uns mit einer "Antwort, die nichts weiter als Ihre eigenen Unzulänglichkeiten kaschieren soll."

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Alexander Xanathos

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59

Sonntag, 17. Januar 2010, 00:12

Ganz einfach: Ein großes Land regiert sich nicht nach Parteiansicht und schon gar nicht nach versprochenen Projekten.
Als Führungspersönlichkeit einer Nation gibt es andere Maßstäbe als die eigenen Versprechungen, welche man im Zustand der Amtsbegehr, nicht aber der Amtsinhabe, macht.
Machen Sie mir dies ruhig und gewissentlich zum Vorwurf. Aber selbst, wenn die Demokraten diese Wahl gewinnen sollten, wird Astors Öffentlichkeit dies sehr schnell merken ...
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John E. Prescott

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Sonntag, 17. Januar 2010, 00:13

Zwei interessante Zitate aus diesem Thread:

Zitat

... und ohne Rücksicht auf soziale Verflechtungen, die ich unter dem Begriff der Vetternwirtschaft zusammenfasse und welche Astor zunehmend in Bedrohung seiner Selbstbestimmung nach Willen der jeweiligen Mehrheit bringen.


weiter davor:

Zitat

Das freut mich, dass President Templeton noch die Lorbeeren mitnehmen konnte, bevor er der Partei, deren Mitglieder ihm durch ein Übermaß an Loyalität zu diesem Preis verholfen haben ...


Nunja...
John E. Prescott [D-FL]
Member of the U.S. House of Representatives