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Gregory Jameson

mens sana in corpore sano

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41

Montag, 7. Juni 2010, 16:47

Alle bitte hierlang: Feierlichkeiten am 25.06.2010?
Gregory Jameson M.D.
I was: Member and Chairman of the Democratic Party
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gregory Jameson« (7. Juni 2010, 16:48)


Charlotte McGarry

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42

Montag, 7. Juni 2010, 16:51

[Was hier stand, gehörte hier nicht her.]
XXII. PRESIDENT of the UNITED STATES
· · ·
Former GOVERNOR and SENATOR of the FREE STATE of NEW ALCANTARA

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Charlotte McGarry« (7. Juni 2010, 16:57)


Liam Aspertine

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43

Montag, 7. Juni 2010, 16:57

Zitat

Original von Charlotte McGarry
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Das dürfte den VL-Kritikern auch klar sein: Erstaunlicherweise sind wir nicht alle die blutigen und unfähigen Anfänger, für die du uns hälst, und brauchen deswegen von dir auch keine Lektionen in Sachen MN-Teilnahme. Ich will gar nicht zu genervt von deiner Litanei und deiner Abneigung sein, aber letzere beruht allmählich auf Gegenseitigkeit.
Handlung:Dann verhalte dich nicht wie ein Anfänger. Und was die Abneigung angeht. Aus heiterem Himmel hast du eines Tages angefangen, mich anzugiften. Alles lasse ich mir nicht gefallen, das Ergebnis sollte dir im Gedächtnis bleiben. Und ich halte nur dich für unfähig, andere eher weniger. Du brauchst nicht wieder für alle anderen sprechen, das steht dir nicht zu. Aber machst du ja bekanntermaßen gerne.

Armin Schwertfeger

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44

Montag, 7. Juni 2010, 18:15

Mr. Secretary Jameson, bitte gestatten Sie mir, dass auch ich ein klein wenig verwundert bin, dass sich die Exekutive unseres Landes als Träger einer Veranstaltung auschließlich für die christlichen Konfessionen darstellt.

Selbstverständlich unterstütze ich jeden interkonfessionellen, aber noch besser jeden interreligiösen Dialog. Die Religionen sind in unserem Lande anerkannte und wichtige gesellschaftliche Kräfte. Und es ist Aufgabe des Staates, deren Arbeit und ihre freie Entfaltung, solange sie sich im Rahmen unserer Verfassung bewegen, zu schützen. Das darf sich jedoch nicht auf die christliche Religion und ihre Konfessionen begrenzen, wie sich aus dem von Senatorin McGarry zitierten Artikel II Section 5 unserer Bundesverfassung ergibt.

Für unseren laizistisch verfassten Staat ist die Veranstaltung einer christlich-ökumenischen Veranstalung durch die Bundesexekutive, sagen wir es mal vorsichtige, etwas unglücklich. Ich würde mir, so das DoI im Rahmen der Festlichkeiten zum Jahrestag auch eine besondere Veranstaltung für die religiös gebundenen Astorier anbieten möchte, einen wahrhaftig allumfassenden interreligiösen Kongress wünschen.
Armin Schwertfeger
Speaker of the Parliament of Roldem
Unionspräsident der Demokratischen Union a.D.
Former Chief Justice of the US Supreme Court
Former US Senator of Astoria State
Former US Attorney General


"Vier Eigenschaften gehören zu einem Richter:
höflich anzuhören, weise zu antworten,
vernünftig zu erwägen und unparteiisch zu entscheiden."(Sokrates)

Norman Howard Hodges

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45

Montag, 7. Juni 2010, 19:55

Die christlichen Kirchen werden sich bestimmt an der Organisation dieses ökumenischen Kirchentages beteiligen. Anderen religiösen Gemeinschaften steht es frei, sich an das Department zu wenden - auch für sie ist Platz bei den Feierlichkeiten zu unserem Jubiläum. Auf dieses Argument ist bisher keiner der Kritiker eingegangen, stattdessen nutzen bekannte Kirchenhasser wie Mr. Wells die Gelegenheit mal wieder, ihren unreflektierten Sermon der astorischen Öffentlichkeit auf die Nase zu binden.

Ich für meinen Teil halte das Engagement des Departments in dieser Angelegenheit für gut und richtig.

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46

Montag, 7. Juni 2010, 20:39

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Auf dieses Argument ist bisher keiner der Kritiker eingegangen, stattdessen nutzen bekannte Kirchenhasser wie Mr. Wells die Gelegenheit mal wieder, ihren unreflektierten Sermon der astorischen Öffentlichkeit auf die Nase zu binden.


Die kritischen Einwände sind hauptsächlich rechtsstaatlich und politkulturell begründet und nicht "anti-kirchlich". Sie kommt von verschiedenen Seiten, u.a. von einem erfahrenen Juristen. Davon mit persönlichen Attacken abzulenken ist nicht konstruktiv. Man fragt sich auch, warum die Vertreter der Demokratischen Partei sich hier alle angegriffen zu fühlen scheinen und zum Gegenangriff übergehen. Dabei aber den Inhalt der Kritik zur Nebensache machen.

Die Kritik ist berechtigt, man sollte für die Gestaltung der Feierlichkeiten eine konstruktive, nicht zweifelhafte Lösung finden.
Fernando Delgado, politically independent
Former Secretary of Economy and
Lieutenant Governor of the Republic of Chan Sen

John Nathan Hope

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47

Montag, 7. Juni 2010, 21:08

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich will mich in keiner Weise in persönliche Dispute einmischen. Ich will nur kurz klarziehen: Ich finde Jameson hat da einen echt harten Job gekriegt. Und natürlich kann er nicht alleine auf der ganzen Arbeit sitzen bleiben. Deshalb habe ich gerade ein paar - wenn auch noch unausgegorene - Ideen im Sim Off Thread geposted. ABER: Wer Sim On etwas schreibt, der muss sich ggf auch Sim On Kritik dafür gefallen lassen. Ich habe das mit Jameson schon kurz per PN geklärt: Sim On war es m.E. kommunikativ ungeschickt ausgerechnet mit diesem Punkt und nur mit den Christen loszulegen. Wenn ich Sim On einfordere, auch die anderen zu beteiligen, heißt das doch garnicht dass man das alles en detail ausgestalten muss. Dann machen die Christen ihr ding, aber im Programm steht das parallel auch Diese und Jene ihre Workshops machen. Fertig, kein Sim On Problem mehr. Und vor allem kein Grund so eine Sim Off Welle zu machen.
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John Nathan Hope

Norman Howard Hodges

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48

Montag, 7. Juni 2010, 21:28

Zitat

Original von Fernando Delgado
Die kritischen Einwände sind hauptsächlich rechtsstaatlich und politkulturell begründet und nicht "anti-kirchlich". Sie kommt von verschiedenen Seiten, u.a. von einem erfahrenen Juristen. Davon mit persönlichen Attacken abzulenken ist nicht konstruktiv. Man fragt sich auch, warum die Vertreter der Demokratischen Partei sich hier alle angegriffen zu fühlen scheinen und zum Gegenangriff übergehen. Dabei aber den Inhalt der Kritik zur Nebensache machen.


Sehen Sie? Anstatt endlich einmal auch nur einen einzigen Satz dazu zu sagen, dass auch andere religiöse Gruppierungen mit dem DotI eine Veranstaltung arrangieren könnten, weichen Sie vom Thema ab. Die Frage ist, wer hier den Inhalt zur Nebensache macht.

Darüberhiaus fühle ich mich mitnichten angegriffen - ich verteidige die in meinen Augen vollkommen angemessene Festplanung, die Secretary Jameson schon jetzt vorgelegt hat. Zu guter Kritik an Leistung gehört nämlich auch Anerkennung.

John Salazar

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49

Montag, 7. Juni 2010, 21:28

SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich finde das Genörgel von Liam Aspertine daneben. Ich glaube, jeder hier repektiert und anerkennt das Engagement von Gregory Jameson. Es dürfte doch aber klar sein, dass über derartige Entscheidungen auch öffentlich diskutiert wird. Gleiches erwarte ich, wenn eine republikanische Administration zum Nationalfeiertag den Verband der Schusswaffenbesitzer einlädt. Das hier ist ein Diskussionsforum, kein Schwarzes Brett.
Sen. John Salazar (Rep)
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John Nathan Hope

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50

Montag, 7. Juni 2010, 21:39

Zitat

Original von Norman Howard Hodges
Darüberhiaus fühle ich mich mitnichten angegriffen - ich verteidige die in meinen Augen vollkommen angemessene Festplanung, die Secretary Jameson schon jetzt vorgelegt hat. Zu guter Kritik an Leistung gehört nämlich auch Anerkennung.


Das Promlem ist doch aber:
1. Das DoI lädt die Vertreter der christl. Gemeinschaften offiziell ein. Von den anderen kein Wort. Gleichbehandlung wird als Träumerei abgetan. Ungeschickt.
2. Das DoI hat meines Wissens bislang lediglich den ökumenischen Kirchentag offiziell bestätigt. Die Anerkennnung will auch ich nicht verweigern und bin sogar überzeugt dass sie auszusprechen sein wird. Doch aus den offiziellen Stellungnahmen kann ich noch nicht die Grundlage hierfür erkennen.
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51

Montag, 7. Juni 2010, 22:16

Zitat

Original von John Nathan Hope
Das Promlem ist doch aber:
1. Das DoI lädt die Vertreter der christl. Gemeinschaften offiziell ein. Von den anderen kein Wort. Gleichbehandlung wird als Träumerei abgetan. Ungeschickt.
2. Das DoI hat meines Wissens bislang lediglich den ökumenischen Kirchentag offiziell bestätigt. Die Anerkennnung will auch ich nicht verweigern und bin sogar überzeugt dass sie auszusprechen sein wird. Doch aus den offiziellen Stellungnahmen kann ich noch nicht die Grundlage hierfür erkennen.


Dann möchte ich Sie bitten, sich zu gedulden, bis der Secretary zum Vorschlag von Veranstaltungen für andere Glaubensgemeinschaften geäußert hat. Das wird er vernünftigerweise erst dann tun, wenn diese Gemeinschaften Interesse an Veranstaltungen bekunden - auch davon habe ich bisher nichts gehört. Solange von diesen beiden Seiten keine Aussage kommt, kann man nur spekulieren, und das geht auf Kosten eines gelungenen Festes.

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52

Montag, 7. Juni 2010, 22:18

Zitat

Original von John Salazar
SimOff: (Klicken, um Beitrag zu lesen)
Ich finde das Genörgel von Liam Aspertine daneben. Ich glaube, jeder hier repektiert und anerkennt das Engagement von Gregory Jameson. Es dürfte doch aber klar sein, dass über derartige Entscheidungen auch öffentlich diskutiert wird. Gleiches erwarte ich, wenn eine republikanische Administration zum Nationalfeiertag den Verband der Schusswaffenbesitzer einlädt. Das hier ist ein Diskussionsforum, kein Schwarzes Brett.
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Noch jemand, der nicht lesen kann. Aber ich bin es gewohnt, gegen Lesefaule anzureden. Ein letztes Mal: Es ging nicht um den Respekt der Arbeit, sondern um das Einfordern von zusätzlicher Arbeit ohne sich selbst dafür engagieren zu wollen. In den MNs ist es leider üblich geworden, dass eine Menge Leute fordern, maximal bespaßt zu werden.

John Nathan Hope

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53

Montag, 7. Juni 2010, 22:25

Zitat

Original von Norman Howard Hodges

Zitat

Original von John Nathan Hope
Das Promlem ist doch aber:
1. Das DoI lädt die Vertreter der christl. Gemeinschaften offiziell ein. Von den anderen kein Wort. Gleichbehandlung wird als Träumerei abgetan. Ungeschickt.
2. Das DoI hat meines Wissens bislang lediglich den ökumenischen Kirchentag offiziell bestätigt. Die Anerkennnung will auch ich nicht verweigern und bin sogar überzeugt dass sie auszusprechen sein wird. Doch aus den offiziellen Stellungnahmen kann ich noch nicht die Grundlage hierfür erkennen.


Dann möchte ich Sie bitten, sich zu gedulden, bis der Secretary zum Vorschlag von Veranstaltungen für andere Glaubensgemeinschaften geäußert hat. Das wird er vernünftigerweise erst dann tun, wenn diese Gemeinschaften Interesse an Veranstaltungen bekunden - auch davon habe ich bisher nichts gehört. Solange von diesen beiden Seiten keine Aussage kommt, kann man nur spekulieren, und das geht auf Kosten eines gelungenen Festes.


Wie gesagt: Wenn es ein gleichwertiges Dialogangebot an alle Religionsgemeinschaften gibt, habe ich mit dem Vorgang keinerlei Probleme.
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54

Montag, 7. Juni 2010, 22:28

Zitat

Original von John Nathan Hope
Wie gesagt: Wenn es ein gleichwertiges Dialogangebot an alle Religionsgemeinschaften gibt, habe ich mit dem Vorgang keinerlei Probleme.
Welche anderen Religionsgemeinschaften meinen Sie denn? Ich habe hier noch nie andere gesehen. Zeigen Sie mir doch mal deren Aktivitäten in der Vergangenheit.

Zukünftige kann man ja wohl kaum im Voraus in die Planung einbeziehen.

Damien Thorn

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55

Montag, 7. Juni 2010, 22:35

Zitat

Original von Liam Aspertine
Welche anderen Religionsgemeinschaften meinen Sie denn? Ich habe hier noch nie andere gesehen.

*hüstel*
Damien Thorn
Church of Unitology


Liam Aspertine

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56

Montag, 7. Juni 2010, 22:40

Zitat

Original von Damien Thorn

Zitat

Original von Liam Aspertine
Welche anderen Religionsgemeinschaften meinen Sie denn? Ich habe hier noch nie andere gesehen.

*hüstel*
Man möge mir nachsehen, wenn ich in Ihrer Organisation nur eine Varianz christlichen Gedankenguts sehe und diese daher als christliche Sekte.

Sekte ist per se kein negativer Begriff.

Gregory Jameson

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57

Montag, 7. Juni 2010, 22:55

Wenn der Gesetzgeber, d.h. der Kongress, bestehend aus beiden Kammern, die in Sec. 2 Ssec. 2 - 4 des Citizenship Act , Art. I Sec. 4 c Congressional Investigations and Questioning Act , Art. II Sec. 2 c Senate Hearings Procedure Act und auch die im Schilde des Ritters unseres Wappens - und auch die im Ritter selbst - enthaltene deutliche Wertung ändern sollte, dann werde ich den haltlosen Vorwurf der Diskriminierung von Nichtchristen gegen mich gelten lassen.
Gregory Jameson M.D.
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58

Montag, 7. Juni 2010, 23:04

Zitat

Original von Liam Aspertine
Man möge mir nachsehen, wenn ich in Ihrer Organisation nur eine Varianz christlichen Gedankenguts sehe und diese daher als christliche Sekte.

Die Church of Unitology ist überhaupt nicht im christlichen Spektrum verankert.

Es geht um das von Mr. Hope angesprochene gleichwertige Dialogangebot an alle Religionsgemeinschaften, nicht nur christliche Glaubensgemeinschaften.

Derzeit scheint die Einladung der Regierung etwas willkürlich zu sein.
Damien Thorn
Church of Unitology

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Damien Thorn« (7. Juni 2010, 23:05)


Liam Aspertine

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59

Montag, 7. Juni 2010, 23:31

Können Sie mit den christlichen Religionsgemeinschaften vergleichbare Mitgliederzahlen vorweisen? Wenn nein, dann sehe ich hier keine Willkür.

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60

Dienstag, 8. Juni 2010, 00:25

Tatsaechlich sehe ich hier kein Problem.
Die grossen christlichen Kirchen haben Astor zu dem gemacht, was es ist. Dem jetzt in dieser Form zu danken, sehe ich keineswegs als Problem an. Nicht jeder kleine Kultclan muss bei einem solchen Event einzeln repraesentiert werden.

Und ich bin mir sicher, dass andere Religionsgemeinschaften auch gerne mitmachen duerfen.
Best regards,
Ansel Berber-Thayer, Republican
Former Ambassador, Secretary, Senator and Representative