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Liam Aspertine

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Man nennt mich auch den "Wahlbullen"!
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41

Freitag, 19. November 2010, 18:25

Ahja, verzeihen Sie mir, dass ich Sie nicht überzeugend finde.

Doug Hayward

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42

Freitag, 19. November 2010, 18:27

Zitat

Original von Warren Byrd
Was versuchen Sie mir hier eigentlich absurdes zu unterstellen? Gewählt werden darf natürlich jeder, dem es rechtlich möglich ist. Ich rede davon, dass der Wähler das Recht auf Wahlkampf hat und dass die Haltung von Mr. Aspertine alla "Irgendein Demokrat hat doch mal einen Bogen von DoI ausgefüllt und ich habe doch mal da unterschireben" meinem Verständnis von Demokratie und der Verantwortung der Politik gegenüber Staat und Bürgerschaft nicht entspricht.
Wahlkampf ist natürlich nirgendswo rechtliche Pflicht, wer weiß wie sie da jetzt drauf kommen.


1. Dass es rechtlich so ist, dass quasi jeder wählbar ist, bestreite ich gar nicht.

2. Ich finde es schön, dass Sie das "Recht auf Wahlkampf" hervorheben und damit zeigen, welchen Stellenwert Sie dem Wahlkampf zuweisen. Vielleicht sollte das auch an anderen Stellen zu Gehör gebracht werden.
Douglas Cornelius "Doug" Hayward
Lieutenant Colonel des U.S. Marine Corps (Ret.)
Serena Democrat

J. Edward Mullenberry

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43

Freitag, 19. November 2010, 18:34

Ob Mr. Aspertine oder Mr. Byrd mit ihrer Einstellung in den Augen des Wählers Recht hat, wird der Bürger bis Sonntag entschieden haben. Bis dahin finde ich es müßig, den selten kreativen Einfall der Demokraten zu kommentieren, ihren Wahlkampf erst nach Öffnung der Wahllokale zu führen.
JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.
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Georges Laval

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44

Freitag, 19. November 2010, 18:36

Zitat

Original von Warren Byrd
Ich rede mit Mr. Aspertine, der scheinbar nicht über ihre Einsicht verfügt.


Bei gewähltem Zitat haben Sie sehr wohl mit mir gesprochen.

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45

Freitag, 19. November 2010, 18:37

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry
Ob Mr. Aspertine oder Mr. Byrd mit ihrer Einstellung in den Augen des Wählers Recht hat, wird der Bürger bis Sonntag entschieden haben. Bis dahin finde ich es müßig, den selten kreativen Einfall der Demokraten zu kommentieren, ihren Wahlkampf erst nach Öffnung der Wahllokale zu führen.


Nun ich hoffe, dass im Senatswahlkampf auch Anwesenheit und Engagement belohnt wird. :)

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46

Freitag, 19. November 2010, 18:50

Zitat

Original von Georges Laval
Nun ich hoffe, dass im Senatswahlkampf auch Anwesenheit und Engagement belohnt wird. :)

Ach, Mr. Laval. Ich rede ja auch gerne ausführlich und der Außenwirkung wegen manchmal oft über bestimmte Themen, aber ausdrücklich belohnen muss man es nicht, wenn mein Gegenkandidat öffentlich drei Themen anspricht, ich hingegen trotz krankheitsbedingter Abwesenheit "nur" zwei sowie meine Gegenposition zu einem seiner Themen.

Viel mehr hielte ich davon, wenn man sich auch mit den jeweiligen Inhalten auseinander setzen würde, so wie ich es mit dem einen Thema meines gegenkandidaten gemacht habe. Erst dann weiß der Bürger Kandidaten wirklich zu unterscheiden.

Mir wäre mein Herz auch nicht schwer, sollte ich gegen Mr. Hayward verlieren. Das ist Demokratie. Ich würde von ihm als Bürger Peninsulas aber entsprechende Leistung einfordern, inbesondere, dass er wie angekündigt nicht sein Parteibuch zur Maxime erklärt, sondern die Interessen seiner Mitbürger.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »J. Edward Mullenberry« (19. November 2010, 18:51)


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47

Samstag, 20. November 2010, 00:07

Interessant nur, dass Krankheiten immer so fallen, dass Sie Verantwortung verhindern, finden Sie nicht? Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da wurde Madame McGarry quasi ihr Schlaganfall von republikanischer Seite vorgeworfen, wie man wohl reagieren würde, wenn es den Republikanern selbst so gehen würde? ;)

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48

Samstag, 20. November 2010, 00:24

Ach, wissen Sie, Mr. Laval: Eigentlich muss ich mir von jemandem, der einfach wegen Abwesenheit ausgebürgert wurde, solche Unterstellungen nun wirklich nicht gefallen lassen.

Wie ich bereits sagte: Ich habe mit meinem Statement etwa so viel Inhalt wie Mr. Hayward vorgetragen, deshalb sehe ich das ganze relativ gelassen. Damit habe ich meinen Wählern übrigens deutlich mehr geboten als Sie mit Ihrer damaligen Kandidatur. Und ich erinnere mich nicht daran, dass Sie damals erkrankt waren. :)

Und was die Republikaner betrifft: Auch President O'Neill ist wegen eines Schlaganfalls vorzeitig aus dem Amt geschieden. Er hatte aber nicht wie Mrs. McGarry eine Blitzheilung binnen vier Wochen; so ein medizinisches Wunder war ihm nicht vergönnt. ;)
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Samstag, 20. November 2010, 01:00

Zitat

Original von J. Edward Mullenberry
Ach, wissen Sie, Mr. Laval: Eigentlich muss ich mir von jemandem, der einfach wegen Abwesenheit ausgebürgert wurde, solche Unterstellungen nun wirklich nicht gefallen lassen.


Ich könnte jetzt natürlich auch meinen ich wäre damals krank gewesen, ich hätte auch in anderer Rolle (und mich so jeder Verantwortung und Kritik entziehen können), hoho, wieder auftauchen können, aber ich bin lieber ehrlich und authentisch und sage einfach: Ja ich hatte einfach eine Weile genug vom öffentlichen Leben. Finden Sie daran etwas verwerflich?

Zitat


Wie ich bereits sagte: Ich habe mit meinem Statement etwa so viel Inhalt wie Mr. Hayward vorgetragen, deshalb sehe ich das ganze relativ gelassen. Damit habe ich meinen Wählern übrigens deutlich mehr geboten als Sie mit Ihrer damaligen Kandidatur. Und ich erinnere mich nicht daran, dass Sie damals erkrankt waren. :)


Oh, vielleicht war ich krank? Nein ich will ernsthaft bleiben. Ich habe gar nichts geboten an Wahlkampf. Dazu habe ich Stellung genommen, das kann man nachlesen. Ich stehe für meine Handlungen und Unterlassungen nämlich immer gerade.

Zum Inhalt von Ihnen und Mr. Hayward kann man anderer Meinung sein da gibt es nichts auszudisktutieren.

Zitat


Und was die Republikaner betrifft: Auch President O'Neill ist wegen eines Schlaganfalls vorzeitig aus dem Amt geschieden. Er hatte aber nicht wie Mrs. McGarry eine Blitzheilung binnen vier Wochen; so ein medizinisches Wunder war ihm nicht vergönnt. ;)


Dafür muss man sagen, dass erstaunlich viele Republikaner von seinem Geist beseelt sind. Er muss ein wahrlich großer Mann innerhalb der GOP sein. Ich muss sagen ich habe in der GOP Moniseur Scriptatore am meisten geschätzt.

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Samstag, 20. November 2010, 09:19

Ich finde Ihre Unterstellungen verwerflich, Mr. Laval. Unterstellungen, die sich jemand nicht trauen sollte, der vom öffentlichen Leben (und seinen Wählern) genug hatte. Ihr Stil ist miserabel und ganz offensichtlich legen Sie ihn fahrlässig nur beim politischen Gegner an den Tag. Sie selbst dürfen "genug" haben - das ist ja schließlich authentisch -, andere nicht einmal krank sein.

Ganz ehrlich - ich kann Sie so nicht ernst nehmen. Sie schaffen es nicht einmal, beim Thema zu bleiben (oder wollen es nicht "ausdiskutieren"), sondern weichen mangels Argumenten sofort wieder auf eine unsachliche Ebene aus.
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Samstag, 20. November 2010, 09:33

Dann finden Sie es verwerflich, ich nehme es Ihnen auch gar nicht übel, war schließlich schwerer Tobak.

Ich hoffe Sie sind es nicht mehr oft, doch wenn Sie es sind werde ich es Ihnen nicht übel nehmen, wenn Sie krank sind, aber ich darf mich doch wohl noch über Zufälle wundern.

Ansonsten sind Sie einer der Letzten der mir etwas über den Stil erzählen sollte und kann, da klirrt mir dir dann doch das gebrochene Glas zu laut.

Aber lassen wir das, ich empfehle mich und wünsche Ihnen noch einen schönen Tag.

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